Also ich finde "Grillen lassen" auch ganz praktisch.
Dabei würde ich auch Spanferkel vorziehen. Den fehlenden "Metro-Krautsalat" könnte man ja mit einem selbstorganisierten "Salatbuffet" ersetzen. Da kommt dann jede Menge Individualität zusammen.
Auch das Nachtischbuffet halte ich auch für eine gute Idee.
Der bestechende Vorteil:
Kein Grillschruppen, jeder spült am Ende seine Salatschüssel und Dessertschale selbst. Also kein "Verwaltungsaufwand" für Gemeinschaftarbeiten, was das Essen anbelangt.
Die Bedenken von Torsten bezüglich der Qualität des Fleisches teile ich nicht.
Zum einen sind die Preise bei unserem Dorfmetzger mit Partyservice ähnlich (eher noch niedriger) bei sehr guter Qualität, zum anderen habe ich da schon Vertrauen zu Wolfgang. Wenn der irgendwas zu Essen vorgeschlagen hat war das immer lecker! Egal, ob am Platz oder in einer Kneipe.
Und den Metzger und seine Qualität wird er schon kennen.
Gruß
Herby