Ab Samsung S6 ist Kabelloses Laden wohl grundsätzlich möglich. Falls es aber wegen zu dicker Hülle oder evtl durch diese wegen zu geringem Ladestrom nicht ordentlich funktioniert, gäbe es noch eine Kompromissvariante.
Es gibt Ladekabel, bei denen es wurscht ist, wie herum der USB-Stecker in die Handybuchse gesteckt wird. Dann entfällt zumindest, dass man sich den Stecker (und das Handy) vorher genau ansehen muss, einfach irgendwie rein damit. Ich habs als deutliche Erleichterung empfunden.
Gruß Restler
Beiträge von restler
-
-
Hallo Leute
Ich hoffe mal wieder, mit eurem Wissensstand meine Elektrikkenntnisse zu verbessern.
Zur Planarheizung 2d gehört unter anderem ein Kabelsatz für die Stromversorgung der Heizung. Eine Seite für den Anschluss an Plus und Minus der Batterie, die andere Seite mit Spezialstecker zur Verbindung mit der Heizung. Handwerklich sieht alles sehr gut aus. Kabelstärke könnte 4 qmm sein, am Stecker zur Heizung sind jedoch wenige cm mit deutlich dünnerem Kabel, weil die Pins wohl für dicke Kabel nicht geeignet sind. 6 m lang mit Kabelschutzrohr und schwer. Ich brauche aber nur ca einen Meter und denke über eine Modifikation nach.
Der 2-adrige Kabelsatz hat allerdings einen "Abzweig" zu einer kleinen Sicherungsdose mit ZWEI (!) KFZ-Stecksicherungen mit je 25A.
Und jetzt die Sache, die ich nicht verstehe: Eine Sicherung sitzt im Pluskabel, die andere im Minuskabel!
Sollte da nicht EINE Sicherung mit 25 A ausreichen? Was könnte der technische Hintergrund für solch eine Absicherung sein?
Gruß Restler -
LumiCoin war übrigens in den letzten Jahren regelmäßig auf der Abenteuer Allrad in Bad Kissingen.
Gruß Restler -
Ok, läuft bei mir jetzt auch. In Firefox war noch "No Script" aktiv.
Beeindruckend. Und zu diesem Film wird es noch eine Steigerung geben, wenn sich die Terassenballustrade gleichzeitig mit aufrichtet.
Vorschlag für die Weiterentwicklung: (Klapp-) Sitzmöbel auf dem Dach, die sich ebenfalls mit entfalten.
Aber auch ohne Möbel wirklich eine tolle Leistung.
Gruß Restler -
Also, bei mir klappts nicht. Weißer Bildschirm von "One Drive".
Gruß Restler -
Hallo China-Airtronic Besitzer
Es gibt ja mittlerweile einige Anbieter in Fernost, die diese Heizung verkaufen. Man kann sie sich bei ebay sogar für 40-80 € mehr über den Umweg über Thailand schicken lassen. Na ja, ich muss nicht alles verstehen.
Ich habe 3 Fragen.
Wo könnte man kaufen, wenn man nicht nur ein Set bestellen möchte, sondern vielleicht auch gleich ein paar Ersatzteile (z.B. Pumpe, Brennkammer, Display)? Ich habe da noch niemanden gefunden. Es kommen 2KW bzw. 5KW in Betracht.
2. Frage: Passen die Luftverteiler am Heizungsaustritt und die Schläuche der "hiesigen" Anbieter im Durchmesser? oder gibt es eigene Durchmesser? Ich würde gerne mehr als einen Austritt haben.
3. Frage: Hat schon einmal jemand gemessen, welche Maximaltemperatur die 2KW- bzw. die 5KW-Variante am Heizungsaustritt maximal erreicht? Das müsste ja vergleichbar sein mit den teureren Geräten, aber deren Austrittstemperatur kenne ich leider auch nicht.
Bei dieser experimentierfreudigen Gemeinde mache ich mir durchaus Hoffnung auf Antworten.
Gruß Restler -
Hallo Lefthanddrive
Du hattest geschrieben, dass du wegen Kurzschluss im Solarmodul und wegen einem abgerauchten Regler nicht nach Bodenheim hast kommen können. Das war natürlich ein blöder Schaden.
Kannst du vielleicht ein paar weitere Details beisteuern?
Was für Module? Auf dem Foto sieht es aus, als seien es Rahmenmodule, vermutlich hinterlüftet. War das Modul eventuell mechanisch vorgeschädigt oder hat der Rahmen sich verdreht? Für mich sieht das mechaanisch zerstört aus, kann natürlich täuschen. Bei einem simplen Kurzschluss hätte ich erwartet, dass man gar nichts sieht.
Und was war dann die Konsequenz beim Regler? Ist der nicht eigentlich abgesichert?Wäre nett, wenn du noch ein paar Infos nach liefern könntest.
Gruß Restler -
Hallo Leute
Hätte auch dieses Jahr Etliches anzubieten, bringe es teilweise aber nur bei Bedarf mit.
Nachfolgend eine kleine Aufzählung mit dazugehöriger Preisidee.
- Rammschutzgummi aus EPDM, Dreiecksprofil 60x60x60 mm, schwere Qualität für verschiedenste Einsatzzwecke, 5,20 m, 40 €
- Zusatz-Luftfeder für Ford Transit. Ausführung Z8 (SMV), Doppelfaltenbälge, 250€ (NP 628 €)Kleinere Dinge gibt es natürlich auch.
- Battery Protect von Victron, 10 einstellbare Abschaltspannungen von 9,5 V bis 12V, 200 A, 70 €
- Battery Refresher von Fraron, 12V, eine Woche verwendet, 30 €
- Batterieumschalter manuell (Drehschalter mit 4 Stellungen: off, 1, 2, 1+2), 200A, 25 €
- Kühlwasser-/Heizwasserschlauch Meterware, Durchm. 18x26 mmUnd außerdem natürlich reichlich Kleinkram.
Wer mit Beschriftungsgerät gedruckte Schildchen braucht, kann gerne wieder zu mir kommen.
Man sieht sich.
Restler -
Hast Du irgendwelche Nachteile in Kauf nehmen müssen wegen der gebrauchten Zellen oder sind die quasi neu?Mir war klar, dass ich die Katze im Sack kaufe, wäre beim nächsten mal wieder so. Aus dem Vorgang kann man leider nichts lernen. Ich weiß nur, dass die Zellen in ihrem ersten Leben (Antrieb Leichtfahrzeug) trotz vermutlich intensiver Nutzung nicht geballanced wurden und dass mein Block aus "den Besten" frisch zusammen gesetzt wurde. Mittlerweile weiß ich zusätzlich, dass sie sich von einander unterscheiden. Eine Zelle, die beim Laden die schlechteste ist, kann sich z.B. beim Entladen eher positiv verhalten. Zudem hat mein kompletter Block (auch wegen der Unterschiedlichkeit der Einzelzellen) eher nur 140AH als 160A (und was man so liest, hätten neue Zellen wohl eher bei 170AH gelegen). Was ich nicht weiß, wie lange nach einem Neukauf ich ähnlich gebrauchte Zellen hätte. Irgendwann sind alle Zellen gebraucht. In meinem Fall bin ich (noch) zufrieden, hätte aber auch anders ausgehen können. Nähere Infos zu meinen Messungen findest du bereits an anderer Stelle.
http://www.womobox.de/phpBB2/viewtop…tart=15#p116457
Gruß Restler -
Ich liefere heute nach, wie ich für meine 4 gebrauchten 160AH Winston-Zellen inzwischen die wichtigsten Parameter des Batteriemonitors eingestellt habe und warum. Vorab: Die Summe der Einzelspannungen an den Akkus gemessen ist größer als die angezeigte Spannung am Monitor, Anzeige dort etw 0,05V weniger.
Volladespannung: 13,6V (3,4V/Zelle), also recht niedrig. Die Zelle ist mit 3,4V praktisch voll. Weitere 1 oder 2 % bis 3,6V sind für die Rechenbilanz uninteressant. Je niedriger die Vollladespannung desto häufiger der Reset. Wird leicht von der Lima produziert und Solareinstellung habe ich entsprechend gewählt.
Ladewirkungsgrad: 99%. Trotz Angaben bei Lithium von Verkäufern bis zu 92% habe ich mich hier nach der Mehrheit der Angaben im Netz gerichtet. Meine selbst gemessenen Kurven (gemessen wegen anderer Parameter) belegen eher auch einen sehr hohen Wert.
Peukertexponent: 1 (vermutlich in Wirklichkeit eher 1,02). Da aber mein BMV 600S keine Lithiumbatterie kennt, wird er wohl nach der Definition von Bleiakkus rechnen (Stromentnahme unter „20-Stunden-Wert“ ist kapazitätsvergrößernd). Und da dürfte mit gewähltem größeren Peukertexponenten der Fehler stark ansteigen bezüglich zu günstiger Restanzeige.Ich schalte die Solarladung mittels Alarmfunktion des Batteriemonitors und über ein Relais bei 13,8V (3,45V/Zelle) ab und schalte sie wieder ein bei 13,5V (3,375V/Zelle). Das verhindert das Volladen bis zum Stehkragen, wenn das Fahrzeug lange nicht bewegt wird. Andererseits reichen die 13,8V/3,45V, um auch bei trübem Wetter sowohl vernünftig zu ballancen (beginnt bei mir bei 13,6/3,4V) als auch durch Solar zu resetten. Ich fahre also nach längerer Standzeit immer mit resettetem Batteriemonitor los. Die Gefahr, dass die Solaranlage aus geschaltet bleibt, obwohl ich irgendwann wieder Strom benötige, besteht nicht. Bei geringstem Stromverbrauch fällt die Spannung unter 13,5V und aktiviert Solar wieder.
Bei der Fahrt mit dem Womo ist es wie bei allen anderen. Entweder die Akkus werden nicht voll, dann wird nicht resettet und nicht geballanced, oder er wird voll, dann wird geballanced und resettet. Allerdings bereits bei 13,6/3,4V, was aber praktisch voll bedeutet.
Gruß Restler -
Hallo allerseits
Inzwischen sind die Akkus eine Weile im Fahrzeug, ernsthafte Nutzung bis in die Gegend einer Tiefentladung gab es aber bisher eher nicht.
Heute gebe ich ein paar Erfahrungen zum Besten, wie sich der Einbau eines zentralen Bauteils, nämlich des Ballancers Protect 3,0 V3.1 von Litrade, gestaltet hat und dass ich von der Arbeitsweise eine falsche Vorstellung hatte.
In Beitrag #6 habe ich bereits konkrete Daten genannt. Die 20 Kabel des Platinensteckers mussten alle individuell verlängert werden.
Die Unterbringung der nackten Platine, für die eine Schutzlackierung aufpreispflichtig ist, erforderte ebenfalls Hirnschmalz. Die Befestigung der speziellen Relais an den Stromführenden Laschen bedurfte zusätzlich einiger Kniffe. Irgendwie befestigt hätten alleine diese wenigen Komponenten sehr viel Platz erfordert. Zudem wollte ich ja auch das Display ablesen können oder ich hätte es von der Platine versetzen und verkabeln müssen.
Kurz gesagt, diese „Lösung“ ist das krasse Gegenteil einer Fertigvariante. Hätte ich das im Detail vorher gewusst ....
Die Zielgruppe sind wohl auch nicht die Einzelnachrüster wie wir.
Beim Umbau traten einige Fragen in Zusammenhang mit dem Ballancer auf. Der Verkäufer reagierte superschnell auf meine 2 Mails (sogar am Sonntag!), die Antworten betrafen aber in den meisten Fällen nicht wirklich meine bewusst eindeutig formulierten Fragen.
Die Suche nach Hilfe im Netz brachte nur die mehrere Jahre alte Einschätzung zweier Mitglieder eines anderen Forums zu Tage: „Muss aber dazu sagen dass der Einbau, vor allem mit diesem besch.... Balancer ein abartiger Mist war. Vor allem mit der völlig unzureichenden Anleitung, ... Wenn ein gelernter Elektroniker und ein Mechatronik-Student teilweise verzweifelnd vor dem Ding stehen, dann könnt ihr euch denken was da abging„.
Die Anleitung ist wohl noch so wie vor Jahren, außer, dass sich das Layout der Platine geändert hat (und die Einbauanleitung eher weniger). Ich schließe mich der damaligen Beurteilung an und würde die Einbauanleitung mal als „unterirdisch“ bezeichnen.
Mit das schlimmste ist, dass es bei korrekter Befolgung der Anleitung ZWEI Arten gibt, das Teil zu verdrahten. Das habe ich aber erst ganz zum Schluss gemerkt, zum Glück vor der Bestromung. Es ist nämlich nirgends definiert, welche Zelle die Zelle 1, 2, usw. zu sein hat. Das kann nämlich von Plus nach Minus oder von Minus nach Plus definiert werden. Und EINE Variante ist verkehrt. Ich habe dann zum Schluss einige Kabel umklemmen müssen, wonach die Längen dann nicht mehr so optimal waren. Zum sauberen Abändern hatte ich keine Lust mehr.
Ich muss allerdings zu geben, dass ich lange Zeit die Arbeitsweise dieses Ballancers komplett missverstanden habe. Meine gebraucht gekauften Zellen hatten beim Kauf einige billige Lastwiderstände montiert. Diese begannen ziemlich dumm bei 3,6V Leistung zu verbraten – jede Zelle für sich. Nun dachte ich, der neue Ballancer würde im Prinzip nichts anderes machen, nur eben beginnend bei 3,4V plus einige Abschaltfunktionen auf der Platine. Der monströse Kühlkörper und die Angabe „bis 3,5A“ hat mich darin noch bestärkt. Aber weit gefehlt.
Über 3,4V versuchen die Zellen, Unterschiede zu anderen Zellen „weg zu braten“, die mehr als 0,02V betragen. Meist muss da nicht viel verheizt werden. Erst wenn Zellen sehr weit auseinander liegen, könnte es wärmer werden (Teperaturanzeige auf dem Display). Nach dem Ballancen (z.B. bem Abstellen des Motors) können die Zellen also bei 3,4V oder auch bei 3,5V liegen. Der Ballancer versucht also nicht wie die dummen Lastwiderstände, die Spannung auf eine identische Mindestspannung zu reduzieren.Diese Arbeitsweise finde ich super, vor allem den aktiven Ballancerbeginn bei 3,4V. Und das Ding funktioniert offensichtlich recht gut – ich hoffe, lange.
Eine Weile dachte ich, ich würde die Bauteile nicht unterbringen können. Die Sicherungsautomaten und Abschaltrelais befinden sich nun hinter dem Sitz nahe dem Wechselrichter in einem großen Kabelkanal, die BMS-Platine habe ich ebenfalls in einem Stück Kabelkanal versenkt. Bei irgendeinem Defekt gibt es nur EINE Demontagereihenfolge und Ausbau ist nur mit Millimeterarbeit möglich. Gefällt mir zwar nicht, aber ging nicht anders.
Gruß Restler -
Hallo Wolfgang
dann schreib mich bitte für dieses Jahr auch wieder dazu. War bisher jedes Jahr gut, also gibt es auch dieses Jahr keinen Grund, zu fehlen. 3. bis 5., eine Person, keine Extras.
Bis zum Mai
Restler -
Und dann umbauen auf Gas. Das wär doch was! Das träfe meinen idealen Antrieb schon recht genau.
Gruß Restler -
Hallo Mobilix
Da hast du ja wirklich eine Super-Duper Wasserspiel-Toilette. Ich wusste nur von den japanischen, die bereits vor vielen Jahren Mikrochip für Musik und drei elektronische Bedienebenen im Panel hatten und um die 5000,- € kosteten. Nicht schlecht, auf den ersten Blick befremdet mich allerdings die Reinigung per Fernbedienung. Was, wenn meine Brille im Wohnzimmer liegt oder die Fernbedienung nicht funktioniert? Die verschiedenen Stellmotoren halten hoffentlich lange, aber bei den heutigen Standards ... Die Dusche kann/muss individuell in Lage und Stärke des Wasserstrahls justiert werden, beim Superluxusmodell sogar die Männer- und die Ladydusche. Wie praktikabel ist das in einem gemischten Mehrpersonenhaushalt? Für wie viele Jahre gibt es eine Ersatzteilgarantie? Kann man überhaupt reparieren? Fragen über Fragen.
Aber ich wollte auf den Geruchsfilter eingehen, mit dem man sich offensichtlich bei einer Trenntoilette die Luftführung nach außen sparen zu können scheint. Denn die hat ja durchaus Nachteile (Bauaufwand; Durchbruch durch Außenwand, Boden oder Dach; geeignete Stelle ohne Außendruck während der Fahrt). Der entscheidende Punkt ist die Dauer der Wirksamkeit. Weißt du, wie dieser Filter technisch (physikalisch/chemisch) funktioniert? Tatsache ist dass die Standzeit begrenzt ist, aber wovon hängt sie ab?
Du bestätigst bei dir eine Standzeit von bisher 2 Jahren. Ich nehme jetzt einmal 3 Jahre an. Nachdem du dich auf deinem Wohlfühlklo sicher länger aufhältst als gewöhnliche Menschen auf ihren gewöhnlichen Schüsseln, setze ich mal 20 Minuten/Tag an (halte ich für sehr, sehr viel). Der Lüfter läuft nur, wenn man sitzt (ich mache jetzt nicht extra eine Betrachtung für Sitz- und Stehpinkler). Dann würdest du in 3 Jahren ca 365 Stunden sitzend auf deiner Luxuskeramik entspannen.
Aber angenommen, die Standzeit wäre vom Luftdurchsatz abhängig, dann müsstest du im Wohnmobil bei einer TTT nach jeweils 15 Tagen den Filter wechseln. Dort muss der Lüfter nämlich immer laufen.
Die Frage könnte also entscheidend sein. Wovon hängt die Standzeit des Filters ab und was ist das überhaupt für einer (Matte, mehrstufig, Porengröße?)? Hast du weitere Informationen?
Gruß Restler -
Stimmt, eigentlich könnte ich bei maximaler Leistung mal die Temperaturen jeweils am letzten Punkt messen...Hallo Thomas, was genau willst du daraus ableiten?
Das einzige, was z.B. Truma befürchtet, ist eine Überhitzung der Heizung (was das technisch bedeuten soll, ist nicht näher beschrieben). Deshalb muss aus Sicherheitsgründen mindestens ein Ausströmer nicht verschlossen sein. Um läppische 2,4 KW Heizleistung in den Raum zu blasen, hat meine Heizung einen Luftdurchsatz von fast 80 Kubikmeter/Std, nicht wenig. Um den Leitungswiderstand gering zu halten, soll der Leitungsdurchmesser auch erst nach Verzweigungen verringert werden. Wenn du also EINEN langen Strang (wenn auch mit 10 Ausströmern) hast, wird das schon einen ordentlichen Widerstand geben. Würde ich nun eine zweite Heizung bei mir anschließen, müssten die bei Vollast theoretisch 2666 Liter Luft/Minute durch die Ausströmer jagen. Das sind 4,5 l/sek durch jeden Ausströmer! Werden sie sicher nicht schaffen (und deine Leistung und somit dein Luftdurchsatz ist vermutlich noch höher). Es wird aber weiterhin die volle Menge Gas verbrannt und damit Hitze erzeugt. Wann und wo (in der Heizung) der Hitzestau beginnt, weiß ich auch nicht, aber wenn Wärmezufuhr und -Abfuhr zu ungleich sind, wird er vermutlich ein treten. Nicht gerechnet, nicht bewiesen, nur vermutet.
Was wäre, wenn du die Heizungen nicht gegeneinander, sondern in die gleiche Richtung pusten lassen könntest, falls das aus Platzgründen möglich wäre. Dann würde ein Ende frei sein und die Strömungsgeschwindigkeit und damit die Wärmeabfuhr würde sich erhöhen. Aber ob das reicht?
Gruß Restler -
Hallo Marlon
interessantes Gerät hast du da, bereitet in gewissen Situationen sicher tierisch Spaß.
Auch wenn es bei dem Verbrauch nicht wesentlich ins Gewicht fällt, ob du für den Liter Sprit wenige Cent mehr zahlen musst, wundere ich mich über Super Plus. Hätte ich absolut nicht erwartet.
1. Zu der Zeit, als die Vergaservariante konstruiert wurde, gab es 3 Fernsehprogramme. Hat es damals bereits Super Plus gegeben?
2. Die Schweden mussten vermutlich mit Ihrer Militärvariante nicht mit Super Plus in den Krieg ziehen. Denen hat wahrscheinlich Normalbenzin genügt. Das hatte ROZ 91!
3. Als Hochleistungmotor würde ich den Motor auch nicht einstufen. Verdichtung über 10? Drehzahl bei 8000?
4. Du wirst den Motor nicht in Betriebsbereichen bewegen, in denen du einen Unterschied in Leistung, Drehmoment oder Verbrauch zu "normalem Super" mit ROZ 95 merken könntest. Ich glaiube nicht einmal an eine bessere Laufruhe.Ok, der heutige Sprit ist sicher aggressiver, hat weniger Schmierfähigkeit und setzt den Vergasern mehr zu als 1970. Aber es gibt durchaus gegenteilige Diskussionen im Netz darüber, ob die Additive in Super Plus und den anderen "Premium-Kraftstoffen" den Kraftstoff diesbezüglich verbessern oder eher nachteilig sind.
Würde mich wirklich interessieren, warum du dem Motor Super Plus gönnst.
Gruß Restler -
Hallo Campo
Dokumentierst und archivierst du eigentlich bei all deinen Fahrten deine Ladebilanz ?Alterung bedeutet bei jeder Akkutechnologie immer ein Rückgang der Kapazität.
Ist mir klar. Ich hatte aber eigentlich nie über Alterung gesprochen. Mein Thema waren die Einstellwerte einiger weniger Hauptparameter und die unter Umständen erheblichen Abweichungen, die der Batteriemonitor daraus als Ladezustand (SOC) des Akkus berechnet.
Die BMV erkennen den SOH ja anhand der Differenz zwischen geladener und entnommener Energie. Ändert sich der Wert ins negative, ist der Akku zunehmend verschlissen.
Mein (alter) Batteriemonitor zeigt keinerlei Alterung oder Verschleiß (SOH) an. Falls die aktuellen Geräte das leisten, zweifel ich das Ergebnis jedoch stark an. Grundlage für diesen Wert bildet eine verlässliche Bilanzierung von ein- und ausgehendem Strom. Und da sind wir wieder beim Ladezustand (SOC). Und wenn der nicht stimmt ...
Aber dein Link ist äußerst interessant. Die Arbeit von 2010 befasst sich a) mit der kalendarischen Alterung und b) mit der Alterung durch Stromentnahme in unterschiedlicher Höhe. Alles gemessen an LiFePOs (Rundzellen 26650, und zwar in einem Block zu 2700(!) Stück zusammengeschaltet).
Bei er Stückzahl fiel mir diese Webung ein. Ich dachte bisher, sie sei ein Fake.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Diese Forschungsarbeit scheint mir der Urquell zu sein, warum behauptet wird, Lithium-Akkus halten deutlich länger, wenn sie bei der Lagerung nicht voll geladen sind. Ja, das steht drin, im Prinzip, aber EIGENTLICH steht drin, dass genau das für unsere Nutzung nahezu keine Rolle spielt!
Erklärung: Das trifft nur zu, wenn die Akkus bei 60°C (!) gelagert werden, und zwar monatelang (mit ca wöchentlichem Überprüfungszyklus). Dann gibt es wirklich einen erheblichen Alterungsunterschied. Bei Lagertemperatur 40°C (in Heißländern über längere Zeiten durchaus denkbar) wird der Unterschied durch die Ladehöhe deutlich weniger und bei 20°C kann man ihn im Grunde vergessen. Wer nachschauen möchte, Diagramm 4-10.
Bei 0°C Lagertemperatur bleiben die Dinger übrigens "nahezu ewig" frisch.Der Vollständigkeit halber noch der Unterschied der Alterung durch unterschiedlich hohe Stromentnahme (0,5C und 3C). Alterung bei höherer Stromentnahme etwas stärker, aber nicht gravierend. Größer ist der Unterschied auf Grund unterschiedlicher Temperatur. Bei 40°C deutlich höher als bei 20°C. Aber bei 0°C deutlich schlechter (ich glaube so Faktor 3 oder 4, was uns wieder daran erinnert, das die Zellen mit dem "Y" sich hier vermutlich anders verhalten.
Er kann ja so eingestellt werden, das er anhand des Stroms, der Spannung und der Zeit "Akku voll" erkennt.
Ja werde ich wohl so machen (wenn es denn irgendwann mal eingebaut wird), allerdings unterhalb der Spannung, bei der die Ballancer anfangen, damit mir nicht die verbrannte Leistung der Lastwiderstände dazwischen funkt.
Sa, Ende der Vorlesung.
Gruß Restler -
Danke Campo für die Tabelle. Ist leider optisch schwer lesbar, und wenn man etwas erahnt, dann ist es auch noch „ausländisch“ .
Hersteller und Verkäufer von Batteriemonitoren bewerben ihre Teile damit, dass man „jederzeit über den genauen Ladezustand seines Akkus informiert“, sei.
Ich habe über die Einstellung für meine zukünftigen LiFeYPo4 nach gedacht und behaupte jetzt mal ganz frech, dass das vermutlich bei den wenigsten der Fall ist.
Das liegt im wesentlichen an 3 Einstellparametern.Peukert Exponent
In meiner ursprünglichen Bedienungsanleitung (Victron Energy, BMV 600S) stand nichts von Lithium. Für das gleiche Gerät hat man in einer späteren Betriebsanleitung einen Absatz für LiFePo zugefügt mit der Empfehlung Peukert=1,15(!).
In aktuellen Bedienungsanleitungen wird 1,1 empfohlen, und in einem YT-Video des gleichen Herstellers sind es 1,05. Na dann ist ja alles klar. Das waren/sind alles Wertangaben des selben Herstellers.
Der Unterschied zwischen 1,05 und 1,15 scheint auf den ersten Blick unwesentlich.
Da es sich aber um einen Exponenten handelt, ist das bereits ein Unterschied deutlich im zweistelligen Prozentbereich.
Wenn ich mir die Entladekurven auf der Winston Homepage genauer anschaue (Kapazitätsangabe abhängig von der Höhe der Stromentnahme), komme ich unter Verwendung eines Peukertrechners tatsächlich in der Gegend von Peukert= 1,05 raus, Tendenz eher noch tiefer (bis 1,03). Ist jetzt natürlich nichts Amtliches, sondern meine private Überlegung.Und noch ein grundsätzlicher „Systemfehler“?
Die Kapazität seiner verbauten Akkus, die man im Batteriemonitor eingibt, ist aus Zeiten von Bleiakkus her definert als "Kapazität, die ein Akku bei einer Stromentnahmedauer von 20 Stunden hat". Das entspricht bei einer 100Ah-Batterie 5A. Alle von diesen 5 A abweichenden Stomentnahmen bewertet der Rechner mit dem Peukertwert als kapazitätsvergrößernd oder -verkleinernd. Werden 1 Std lang 10A entnommen, macht der Rechner daraus 11,2Ah (Peukert =1,05) oder auch 14,1 Ah (Peukert=1,15).
Bei Entnahme unter 5A geht es entsprechend in die Richtung einer (theoretischen) Kapazitätsvergrößerung.
Und wie ist das bei Lithiumakkus? Die kleinsten Stromentnahmen, die Winston in seinen Kurven verwendet, sind 0,5C. Das sind bei meinen 160Ah-Akkus 80A, was einer Entladezeit von 2 Stunden entspricht. Wenn jetzt der Batteriemonitor die Definition von Bleiakkus zugrunde legt, wird er alles, was über 8A (Stomentnahme 20 Stunden) entnommen wird, als kapazitätsverkürzend berechnen. Tatsächlich ist aber alles, was unter 80(!)A entnommen wird (also eigentlich alles), kapazitätserhöhend.
Das heißt, nicht nur der Exponent ist fraglich, sondern sogar auch noch das Vorzeichen (kapazitätsverkleinernd statt eigentlich kapazitätsvergrößernd)?
Und alle Fehler werden in jeder Nutzungsminute größer (oder heben sich wieder auf )!Ladeeffizienz
Anders als für den Peukert-Exponenten gibt Victron Energy hierfür nur einen Wert an, nämlich 0,99%, in der Bedienungsanleitung und im YT-Video.
Fraron spricht bei seinem Lithiumakku (ohne Y) von 92%. Einheitlich ist anders.Und noch etwas. Die Ladeendspannung sollte ja möglichst „etwas“ über der Spannung des Ballancerbeginns liegen, damit das Ballancen halbwegs zügig geht. Das heißt, die Ballancer verbraten etliches an Energie (bei meinen sollen es bis zu 3,5A sein! Das wären an die 50 W!).
Was registriert denn eigentlich der Batteriemonitor? Der hat eine Ladeeffizienz für den Akku von 99% (oder auch 92%) eingestellt. Berechnet der nicht alles, was die Ballancer verbrauchen, als in den Akku eingelagerte Amperestunden?Ich habe bereits gelesen, man könne seinen alten Solarregler ruhig weiter verwenden. Falls der Solarstrom jedoch dauerhaft die Ballancer befeuert und der Batteriemonitor addiert das zum Akkufüllstand, wird das vermutlich zu einer weiteren starken Ungenauigkeit der Anzeige führen.
Akku voll, Reset
Victron empfiehlt, die Volladung prinzipiell nach gleichen Kriterien wie bei Bleiakkus zu definieren, nämlich über erreichte Spannung und „Schweifstrom“. Also wie lange Strom unter einer bestimmten Grenze aufgenommen wird. Auch hier muss man aufpassen. Liegt die Endspannung über Ballancerbeginn, wird der Ladestrom nie unter den Ballancerstrom absinken.Mein Fazit
Alleine die Empfehlungen für den Peukert Exponent (1,05 bis 1,15 und weitere?) und Ladeeffizienz (0,99%-0,92 und weitere?) dürften für immense Streuungen sorgen.
Evtl vom Batteriemonitor fälschlicherweise dem Akku zugeschlagene Ballancerleistung dürfte die Genauigkeit ebenfalls nicht erhöhen.
Wichtig in diesem Zusammenhang wird die Definition von „Akku voll“ sein, damit der Monitor nicht zu lange seine diversen Fehler addiert und schnell wieder einen Reset macht. Das wird aber nicht einheitlich sein, denn die Spannungen für den Ballancerbeginn sind nicht bei jeder Anlage gleich.2 Fragen an euch.
Hat jemand nach einiger Zeit ohne „Batterie voll“, also ohne Reset, einmal eine Plausibilitätsprüfung gemacht, ob sein Monitor halbwegs die Realität anzeigt? Aber wie macht man das eigentlich? Bei der Überprüfung die Werte des Gerätes als Beweis zu verwenden, das man überprüfen möchte, ist nämlich nicht zulässig .Und um die „Genauigkeit“ der Anzeige zu verbessen (oder vielleicht erst einmal zu erreichen): Kennt jemand für obige Parameter gemessene Werte oder gar Angaben des Herstellers?
Gruß Restler -
Morgen HerrBert
Solch ein Akku (nicht exakt dieser) war auch bei mir in der engeren Wahl. Der konnte allerdings unter 0°C nicht geladen werden. Nicht, weil er es von sich aus ohne das berühmte "Y" schlecht kann, sondern weil das integrierte BMS ihm das verboten hat. Hat dann einfach keine Ladung zugelassen.
Wer also bei Minus 10°C seine Fahrt beginnt, wird immer einen ausgekühlten Akku haben. Und selbst wenn der Akku im Innenraum (z.B. im Fahrerhaus) untergebracht ist, wird das Teil laaange Zeit kalt bleiben. Wir reden nicht nur von wenigen Stunden. Im Außenbereich oder unbeheizten Staukasten wird der Akku u.U. nie nutzbar.
Bei Wiederverkauf des Fahrzeugs würde sich der Lithiumakku in solch einem Fall in ein Verkaufs-Gegenargument verkehren.
Aber ich weiß weder ob dein ausgesuchter Akku aktiv abschaltet noch welche Ladeeigenschaften er bei Kälte ohne Abschaltung hat noch wo er bei dir verbaut ist.
Gruß Restler -
Meine heutige Stromaufnahmemessung hat mich etwas aus der Bahn geworfen, da muss ich gedanklich noch einmal nachlegen.Hallo Lithiumgemeinde und die, die noch beitreten möchten.
So ganz abgeschlossen war meine Planung wohl doch noch nicht.
Ich habe versucht, die Zellen ein wenig kennen zu lernen, nachdem ich sie hier rum stehen habe.
Meine 160Ah Zellen von Winston sind gebraucht, vermutlich im bisherigen Leben eher unterschiedlich beansprucht und dann für ein zweites Leben zu einem 4er Block zusammen geschlossen. Die Messungen und Erkenntnisse gelten also nur für MEINE Zellen. Allerdings fährt jeder, der neue Zellen bei sich ein gebaut hat, nach einer Weile ebenfalls mit gebrauchten Zellen herum. Ich gehe davon aus, dass das grundsätzliche Verhalten vergleichbar ist.Jetzt wird es wieder lang und technisch. Ist für Leute gedacht, die wie ich gerne wissen möchten, mit was sie da rum spielen. Oder für die, denen es Freude macht, mir Denkfehler oder falsche Rückschlüsse nach zu weisen .
Versuch 1
4er Block mit Ballancern (3,6V), Ladespannung 14,4V (ergibt ideal pro Zelle 3,6V)
Ergebnis: Strom sinkt bis quasi Null, je näher es der Ladespannung entgegen geht.
2 Zellen erreichen 3,6 bzw 3,61V. Zu dem Zeitpunkt, als die 3,6V erreicht sind, haben die anderen 2 Zellen 3,58V erreicht. Das ändert sich in der folgenden Stunde nicht. Versuch abgebrochen. Keine Zellangleichung in überschaubarer Zeit. Vielleicht hätten sie nach (wie vielen?) Stunden auch die 3,6V erreicht?Versuch 2
Einzelzelle mit Ballancer (3,6V), Ladespannung 4V, Ladestrom 2,3A
Ergebnis: Ab Beginn Ballancing 3,6V schleicht die Spannung immer höher. Ballancer werden heiß (Lastwiderstände 75°C, verbrauchen 1,7A). Versuch bei 3,8V nach ca 20 Minuten abgebrochen. Zelle möchte also mehr aufnehmen als die Lastwiderstände niedermachen können.Versuch 3
Einzelzelle ohne Ballancer, Ladespannung 4V
Ergebnis: Ab ca 3,7V geht Stromaufnahme drastisch zurück. Bei 3,95V abgebrochen.Anstieg von 3,6V auf 3,7V in nur wenigen Minuten, von 3,94V bis 3,95V dauert es ca eine Stunde bei zum Schluss nur 0,2A Ladestrom.
Jetzt aber nicht meinen, man könne die Zellen grundsätzlich nicht auf 4V bringen. Eine weitere Erhöhung der Ladespannung (z.B. auf 4,5V) erhöht sofort wieder den Ladestrom und lässt die Zellspannung ebenfalls sofort wieder steigen.Für mich erklärt das, dass ich keine Antwort im Netz darauf gefunden habe, wie viel eine Zelle noch auf nimmt, wenn sie eine bestimmte Spannung hat. Die Frage kann man meiner Meinung nach nicht beantworten. Der aufgenommene Strom ist abhängig von der Zellspannung UND dem Abstand der Zellspannung zur Ladespannung. Dann dauert es ca einen Tag, bis die Zellspannung der Ladespannung entspricht.
Auf niedrigerem Spannungsniveau ist der Ladestrom deutlich höher.
Das alles sollte man wissen, wenn man seine Ballancerspannung und seine Ladespannung(en) fest legt.Mein Ballancerbeginn wird später unveränderbar bei 3,4V liegen. Bei dieser „niedrigen“ Spannung werden die Zellen mehr aufnehmen wollen, als die Lastwiderstände verkraften können. Liegt die Ladespannung zu hoch, wird die Zellspannung trotz der Lastwiderstände steigen, und zwar erst einmal bis kurz vor die Ladespannung und dann iiiiimmer langsamer bis zur Ladespannung.
Nach Ende der Stromzufuhr ziehen die Lastwiderstände die Zellspannung wieder auf den Ballancerwert zurück.Und noch ne Messung: Entladen des Akkus
Alle Zellen hatten 3,61V bei Messbeginn.
Last wurde mehrmals geändert, 50W, 60W, 100W, 60W (Knickstellen).
Gut zu erkennen, von 3,6V bis 3,4V nur ca 2,5Ah entnommen.
Die schlechteste Zelle bestimmt den Abbruch.
Wie wären die Zellspannungen bei höherer Stromentnahme auseinander gelaufen?Der entladene Akku mit seinen sehr unterschiedlichen Zellspannungen musste natürlich wieder geladen werden.
Interessant: Die Zellspannungen gleichen sich im Laufe der Hauptladung wieder an und obwohl die Zellen (ab ca 3,4V) unterschiedlich hoch laufen, sind sie nach einer Weile identisch – ohne Ballancer!
Die Erhöhung der Ladespannung auf 14,8V ließ die Zellspannungen schlagartig in die Gegend von 3,63V (Zelldifferenzen 0,3V) und den Strom wieder auf 2,4A (mehr gab das Netzteil nicht her) steigen. Nach weiteren 3 Minuten war der „Endstand“ erreicht. Konstante 1,7A und alle Zellen dauerhaft 2,65V. Energie wurde in diesen 3 Minuten praktisch nicht mehr in den Akku gepumpt.
Mit dem Spannungsanstieg hatten auch schlagartig bei 3,6V die Lastwiderstände mit ihrer Arbeit begonnen. Bezeichnenderweise sind die mit 1,7A an gegeben. Da die Zellen aber auf 3,65A blieben, und nicht auf 3,6V sanken, gehe ich davon aus, dass die Lastwiderstände voll gefordert wurden. Da die Zellspannungen jedoch auch nicht stiegen, wird wohl wieder die Selbstbeschränkung der Zellen kurz vor der Ladespannung ins Spiel gekommen sein (siehe Kurve Stromaufnahme).So, Schluss mit Messungen
Im anderen Tröt werde ich mal überlegen, was das für die Rechengenauigkeit des Batteriemonitors bedeuten könnte.
Gruß Restler