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  4. Strom: Batterie, Laden, Solar und Elektrik

Lithiumbatterie braucht erhebliche Stromzufuhr, ehe sie mit dem Laden beginnt, keine Schwachlichtausnutzung

  • restler
  • 20. Juli 2025 um 13:22
  • restler
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    650
    • 20. Juli 2025 um 13:22
    • #1

    Hallo Leute,

    seit Ewigkeiten mal wieder ein Beitrag von mir, habe das Forum gar nicht wieder erkannt.

    Habe vor kurzem die Solarpaneele UND meine Lithiumbatterie der ersten Generation erneuert und fahre zur Zeit alles in Schweden spazieren.

    Es sind No Name Chinesenbatterien rein gekommen (Feence), 2 Stück zu je 100Ah. Bluetooth haben sie auch. Unterwegs gab es Anlass, sich näher mit der Solarladung zu beschäftigen. Ursache war dass entweder ich (falls ja, dann unabsichtlich) oder das System von sich aus die Ladung EINER Batterie auf "AUS" geschaltet hatte! Das musste schief gehen.

    Inzwischen habe ich aber so viel Fehlersuche betrieben, dass ich meine, Folgendes heraus gefunden zu haben:

    Bei einer Helligkeit, bei der gefühlsmäßig bereits Ertrag kommen müsste, passierte gar nichts. Beispiel auf EINE Battrie bezogen: Die Batterie (13,1V und SOC ca 50%) beginnt erst mit der Ladung, wenn der Laderegler bereits um die knapp 4 A , 14 V liefert! Und dann lagert die Batterie davon nur ca 1 schlappes Ampere ein. Um zu messen, hatte ich kurz die Ladekabel ab geklemmt. Nach wieder Anklemmen gab es für 2 oder 3 Minuten wieder keinen Ladestrom an der Batterie. Danach wurde wieder 1 A angezeigt.

    Das heißt, geringere Ströme als ca 3,5A verarbeitet die Batterie nicht! Und wenn sie dann Strom aufnimmt, scheinen es etwa 3 A zu wenig zu sein. In praller Sonne geht natürlich mehr in die Batterie, aber ich habe die Vermutung, dass es auch dann 3 A weniger sind als aus dem Regler kommen. Eigentlich würde ich dazu Defekt sagen. Aber beide Batterien reagieren identisch. An den Einstellungen in der App habe ich nichts geändert. Die Anzeige in der Bluetoothapp und am Batteriecomputer sind identisch.

    Hat jemand etwas Ähnliches fest gestellt? Im Normalfall kommt ja niemand auf die Idee, das zu überprüfen. Man müsste, kurz nachdem die Sonne zu liefern beginnt, messen, wieviel tatsächlich aus dem Regler kommt. Sind im Normalfall 2 Schräubchen ...

    Und jetzt bitte nicht sagen, auf die 3 A käme es nicht an. Insbesondere bei Diffuslicht und Bewölkung dürfte der "3 A-Anteil" sich summieren.

    Ich bin gespannt.

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.244
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 20. Juli 2025 um 15:20
    • #2

    Was hast du denn für Solarzellen (Leerlaufspannung) und was für einen Solarregler?

    Das Verhalten hört sich komisch an, so als wenn die Ladespannung erst nicht ausreichen würde. Vernünftig testen könnte man das mit einem Labornetzgerät, aber das hilft dir jetzt nicht da oben in Schweden.

    Gruß, Holger

  • KingWarin
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    461
    Wohnort
    Dahner Felsenland
    • 20. Juli 2025 um 15:49
    • #3

    Ahoi,

    Und die andere Frage hinterher: hast du die Möglichkeit den tatsächlichen Strom zu messen? Wenn 3A aus dem Laderegler kommen müssen sie ja auch irgendwo hin.

    Vielleicht zeigt das BMS der Batterie auch Mist an (im Sinne von hat eine ordentliche Abweichung).


    Gruß

    Sven

  • Urs
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.786
    Wohnort
    Egliswil (AG)
    • 20. Juli 2025 um 18:02
    • #4

    Schön ml wieder von dir zu lesen, wenn ich auch etwas erfreulichere Umstände erwünscht hätte.

    Ich schliesse mich Svens Aussage voll an. Strom kann nicht einfach irgendwo verschwinden. Und wenn da ein Defekt wäre wo die 3A (im wahrsten Sinne des Wortes) verheizt würden müsste irgendwo was warm werden. 3A bei 13V wären ja schon mal um die 40W.

    Daher: Strom messen, was kommt wirklich vom Regler und was geht wirklich in die Batterie. Da Beide Batterien sich gleich verhalten wäre es evtl. etas naheliegender dass der Solarregler falsch anzeigt... Klarheit schafft nur messen.

    Werden die Werte der Bluetooth-App und des Batteriemonitors von unterschiedlichen Messystemen erfasst oder kommen die Werte schlussendlich vom gleichen Gerät?

    Vielleicht gibt es etwas wie eine Reset-Funktion deines Solarreglers und der BMSe? Mein BMS muss zum Beispiel bei 0A Entnahme aus der Batterie und 0A Ladung in die Batterie eingeschalten werden und gleicht dann die Mess-Shunts ab. Macht man das nicht ergeben sich komische Offset und die Messungen stimmen nachher angeblich nicht...ob das aber bei deinem BMS / Solarregler auch passieren kann weiss ch nicht.

    Gruss und viel Erfolg

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • altes Wohnmobil
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    851
    • 20. Juli 2025 um 18:49
    • #5
    Zitat von restler

    Das heißt, geringere Ströme als ca 3,5A verarbeitet die Batterie nicht!

    Kann nicht sein. Ganz einfach. Du hast da definitiv einen Messfehler. Wer viel misst, misst viel Mist.

    Hilfreich wäre mal eine kurze Handskizze, wie dein technischer Aufbau ist, und wo du die Messungen vorgenommen hast.

    Und ich schließe mich meinen Vorrednern an, wenn 4 Ampere fließen, fließen vier Ampere. Du musst rausfinden, wo sie fließen.

  • Niederrheiner
    Junior
    Beiträge
    39
    • 21. Juli 2025 um 09:00
    • #6

    Ggf. eine dumme Fragen:

    Laufen ggf. noch andere Verbraucher (Kühlschrank, ...), die den restlichen Strom verbrauchen?

  • clubby
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    236
    • 21. Juli 2025 um 10:13
    • #7

    Hallo restler!

    Wenn ich mir die Spannungen (zu niedrig für Li-Akku) anschaue, dann vermute ich, dass Dein Solarladeregler so eingestellt ist, als ob er sich um eine Blei-Starterbatterie kümmern soll.

    Viele Grüße,

    clubby

  • restler
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    650
    • 21. Juli 2025 um 22:56
    • #8

    Danke für die Überlegungen.

    Leider sehe ich keinen Lösungsansatz. Ich versuche noch einmal auf die Einwände einzugehen und vielleicht exakter zu formulieren.

    Regler ... ist ein Votronic MPP 430 Duo. Einstellung läuft über DIP-Schalter. 5 Lithium-Einstellungen möglich. Es sind jeweils Spannungspaare für Anfangs- und Dauerstrom. Der erste liegt zwischen 13,9V und 14,8V und dauert ca 20 bis 30 Minuten. Danach wird auf die Dauerladespannung um geschaltet (13,6 bis 13,9V). Es kommt auch tatsächlich die eingestellte Spannung aus dem Regler. Wann die erste Zeitspanne zu laufen beginnt weiß ich nicht.

    Anzeigen ... habe ich über Bluetooth am Handy. Das sind die Werte, die in der Batterie gemessen werden. Alles geregelt vom BMS, und da spielen viele Parameter eine Rolle. Zweite Anzeige ist mein Batteriecomputer (Victron). Der rechnet eigentlich nicht viel. Der zeigt bei der Stromanzeige, was durch den Shunt "ermittelt" wird. App und Batteriemonitor zeigen identische Werte! Bei niedrigsten Strömen (+-0,xxA) zeigt der Batteriemonitor Werte an und die App nicht. Verbraucher werden natürlich berücksichtigt.

    Messen ... tue ich mit einem Billig-Multimeter (nicht mit Stromzange). Am Regler werden zunächst die Solarkabel gelöst, und dann werden die Leerlaufwerte ermittelt. Waren kurz vor Ladebeginn ETWA 36V und 0,3A. Dann werden die Solarkabel wieder befestigt und Plus und Minus des Reglerausgangs werden gelöst. Dort messe ich dann CA 14,4V und 0,9A.

    Wenn nach dem Anschließen der Kabel die App zum ersten mal Stromertrag anzeigt, wird die Messung auf die gleiche Weise wiederholt.

    Habe das heute nochmal gemessen, und die App UND der Batteriemonitor zeigten übereinstimmend, dass knapp 3A weniger in die Batterie floss als ich am Reglerausgang gemessen habe. Nein, die 3 A verschwinden nicht irgendwo, sie werden im Moment der Messung im Multimeter verbraten, erkennbar an den deutlich warmen Messkabel.

    Ich deute das jedenfalls so, dass der Regler in der Lage wäre, einen Verbraucher mit 4A zu bedienen. Die Batterie scheint den Strom aber nicht zu wollen.

    Gibt es irgend einen BMS-Parameter, der die Batterie an der Stromaufnahme hindern könnte?

  • altes Wohnmobil
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    851
    • 22. Juli 2025 um 10:41
    • #9

    Nimmst mir nicht übel, aber du hast wirklich ein Denkfehler.

    Alles ist eine Reihenschaltung. Die Ströme in einer Reihenschaltung sind überall gleich. Strom kann nicht verbraten werden, nur Leistung.

    Durch das Ladegerät laufen vier Ampere, durch den Messinstrument laufen 4 Ampere, und durch ein Verbraucher (Batterie oder sonst was) laufen auch die vier Ampere.

    Einzige Ausnahme: du hast irgendwo eine Parallelschaltung von Verbrauchern. Dann teilt es sich an der Stelle auf.

    Wenn also tatsächlich nur die Batterie am laderegler hängt, und du misst 4 Ampere am laderegler, dann Fliesen 4 Ampere durch die Batterie hindurch. jetzt wäre noch die Frage, was ist da drinne, Elektronik des BMS und so weiter aber es bleibt bei dem überall identischen Strom.

  • Urs
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Wohnort
    Egliswil (AG)
    • 22. Juli 2025 um 12:53
    • #10
    Zitat von restler

    Nein, die 3 A verschwinden nicht irgendwo, sie werden im Moment der Messung im Multimeter verbraten, erkennbar an den deutlich warmen Messkabel.

    Jetzt macht das für mich etwas mehr Sinn. Du misst also den Kurzschlusstrom über den Regler. Ok. Diesen Strom wirst du aber nie in die Batterie bekommen, da die Batterie und die Verkabelung, Sicherungen usw. dahin auch einen gewissen Widerstand haben. Wieviel das aus macht weiss ich nicht (da immer noch ohne Solar unterwegs) aber das wird auch nicht dein (Haupt-)Problem sein.

    Zitat von restler

    Es sind jeweils Spannungspaare für Anfangs- und Dauerstrom. Der erste liegt zwischen 13,9V und 14,8V und dauert ca 20 bis 30 Minuten. Danach wird auf die Dauerladespannung um geschaltet (13,6 bis 13,9V). Es kommt auch tatsächlich die eingestellte Spannung aus dem Regler.

    Das wird dein Problem sein. Bei 13.6V hast du gerade mal 3.4V Zellspannung. Das Reicht nicht mal zum richtig volladen. Bei 13.9V hast du eine theoretische Zellspannung von 3.475V. Könnte knapp reichen, wären da nicht die Verluste auf den Leitungen zur Baterie. Da reicht der Spannungsunterschied einfach nicht aus damit mehr Strom fliesst.

    Ich halte gar nichts von einer UI-Regelung bei Lithium. Schon gar nicht bei so niedrigen Spannungen. Du hast ja ein BMS der das Ladeende überwacht und abschaltet (oder nicht?) Kannst du den Regler auch auf nicht Li oder gar Festspannung umstellen? Egal welches Programm, wähle das was am längsten eine Spannung über 14.4V aus gibt. Kannst auch 14.8 oder 15V nehmen, das spielt absolut keine Rolle, denn die Zellspannung begrenzt sich selber bis sie voll geladen sind...und dann stellt der BMS die Ladung ab.

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Tobi
    womobox-Halbgott
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    Ormocar
    • 22. Juli 2025 um 12:57
    • #11

    Die Lithiumbatterie wird jeden Strom nehmen, den sie bekommen kann, solange er mit einer Spannung daherkommt, die höher ist als die aktuelle Klemmenspannung der Batterie. Eine "12V" - Li-Batterie würde ich bedenkenlos bis 14,4 oder 14,6V laden, ohne es zu übertreiben - das sollte aber auch bei der Batterie angegeben sein.

    Dein Multimeter wird die von Dir genannten 3A (40W !) nicht verbraten, da wären nicht nur die Kabel warm.

    Ich möchte fast wetten, dass da ein Verbraucher im Stromkreis ist, an den Du nicht denkst. Vielleicht die Starterbatterie? Lädst Du die mit? Kannst Du über den Sicherungskasten sicherstellen, dass wirklich alle Verbraucher weg sind, wenn Du misst?

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
    Mehr zu unserem Fahrzeug gibt es in der Campergalerie - unsere Reisen nach Mittel- und Nordeuropa findet ihr hier.

    Einmal editiert, zuletzt von Tobi (22. Juli 2025 um 13:03)

  • Urs
    womobox-Guru
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    Egliswil (AG)
    • 22. Juli 2025 um 13:10
    • #12
    Zitat von Tobi

    Die Lithiumbatterie wird jeden Strom nehmen, den sie bekommen kann, solange er mit einer Spannung daherkommt, die höher ist als die aktuelle Klemmenspannung der Batterie.

    Würde ich so nicht unterschreiben. In einer idealen Welt ja, in der Praxis eher nicht. Ich lade mit 14.8V und die Verkabelung ist nicht gerade ideal (zwar mit grossem Querschnitt, aber relativ lange Leitung). Bei fast leerer Batterie nimmt die die vollen 40A die der BtoB bringen kann, aber bereits nach kurzer Zeit sinkt der Strom und geht dann kontinuierlich zurück bis die Batterie voll ist. Bevor der BMS abschaltet liegt der dann meistens irgendwo um die 32A. Das schlicht weil das Spannungsdelta zwischen Batterie und BtoB in Verbindung mit dem Ohmschen Gesetz nicht mehr her gibt.

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Tobi
    womobox-Halbgott
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    Eschborn
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    Ormocar
    • 22. Juli 2025 um 13:14
    • #13
    Zitat von Urs

    Würde ich so nicht unterschreiben. In einer idealen Welt ja, in der Praxis eher nicht. Ich lade mit 14.8V und die Verkabelung ist nicht gerade ideal (zwar mit grossem Querschnitt, aber relativ lange Leitung). Bei fast leerer Batterie nimmt die die vollen 40A die der BtoB bringen kann, aber bereits nach kurzer Zeit sinkt der Strom und geht dann kontinuierlich zurück bis die Batterie voll ist. Bevor der BMS abschaltet liegt der dann meistens irgendwo um die 32A. Das schlicht weil das Spannungsdelta zwischen Batterie und BtoB in Verbindung mit dem Ohmschen Gesetz nicht mehr her gibt.

    Gruss

    Urs

    Das ist ja kein Widerspruch... die Batterie nimmt, was sie kriegen kann. Wen an der Batterie aufgrund von Leitungswiderständen weniger Ladespannung ankommt, dann kann sie den Rest halt nicht kriegen. ;)

    Wegen der Spannungskurve der Li-Akkus ist halt bei leerem Akku kurzzeitig eine große Spannungsdifferenz da. Die sinkt dann sehr schnell auf einen kleineren Wert ab, der fast bis zur Volladung weitgehend konstant bleibt.

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
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  • VWBusman
    womobox-Guru
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    Nord-Schwarzwald
    • 22. Juli 2025 um 19:17
    • #14

    Hallo,

    wie schon geschrieben wurde darf, um ein echtes Messergebnis zu bekommen, nur der Regler an der Batterie angeschlossen sein um ausschließen zu können das nicht doch irgend ein Verbraucher was verbraucht.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • restler
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    650
    • 26. Juli 2025 um 19:56
    • #15

    Ich werde das Thema "Wenig Solarausbeute bei Schwachlicht" erst einmal bis nach dem Urlaub zurück stellen.

    Bisher habe ich mehr Strom als genug. Ich hatte hier in Schweden fast immer Sonne, und die Tage waren laaaang genug .

    Außerdem habe ich fest gestellt, dass die Bluetooth App (oder das BMS?) eine Macke hat. Werte zwischen -1A und +1A werden NICHT angezeigt! Da steht dann immer 0,0A auf dem Display, es geht mit der Anzeige erst bei z.B. +1,1 A los. Der Batteriecomputer kann auch 0,xA.

    Zusätzlich habe ich im Urlaub grundsätzlich meine Batterieladung optimiert. Jetzt kann ich separat Ladung von der Lichtmaschine und/oder von den Modulen in die Batterie schieben. Seither habe ich die Lichtmaschine nie zugeschaltet.

    Anstoß gab jemand, der mir von seinem gaslosen Ausbau erzählte. Er hatte abends häufig viel Strom verkocht, und am nächsten Tag hat die Lima natürlich sofort ab Fahrtbeginn wieder aufgefüllt. Ich nehme an, die meisten professionellen Ausbauten arbeiten noch so, bin nicht auf dem Laufenden. Auf diese Weise konnten seine Module maximal geschätzte 20 % beisteuern.

    Habe mit der Änderung meinen Spritverbrauch ein wenig optimiert :P. Aus Spaß an der Optimierung. Leider wiegt das den Mehrverbrauch durch meinen inzwischen unnötigen Alkoven nicht komplett auf :cursing:. Aber das ist ein anderes Thema.

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  • Solarstrom im Wohnmobil
  • Lithiumbatterie

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