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  2. Krabbe

Beiträge von Krabbe

  • Fahrerhaus dämmen, dämpfen, isolieren

    • Krabbe
    • 16. Mai 2025 um 11:11

    Spontan wüsste ich jetzt auch nicht, was Alubutyl bei der GfK-Haube bringen soll..

    Und auch, wenn ich die Sache mit der Dämmung von Fahrerhäusern generell ähnlich sehe, wie clubby, denke ich, dass das Dämmen der GfK-Haube zumindest ein wenig hinsichtlich des Aufheizens bei Sonne bringen kann. (Je nach Einstrahlwinkel).

  • Servus Zusammen!

    • Krabbe
    • 15. Mai 2025 um 12:48
    Zitat von Phil

    Der T5 / T6 mit den 2.0l Motörchen ist mit einer großen Kabine einfach an der Grenze.

    Auch wenn ich kein Fan vom Downsizing bin und lieber 3l Hubraum hätte und weiß, dass die 2l von VW durchaus Ihre Probleme haben (können), stimmt das so nicht.

    Der „große“ 2l BiTurbo kommt hervorragend auch mit großen Kabinen klar. Ich habe ja auch keinen anderen Motor im Crafter. Und auch bei meinem fahrenden Hochhaus mit deutlich über 4 t kann ich mich nicht über zu wenig Leistung beklagen.

    Und ich würde den Crafter einem T6 als Basis gegenüber bevorzugen. (Bzw. hab ich ja gemacht. Er ist m. W. etwas leichter, preiswerter und größer.)

  • Servus Zusammen!

    • Krabbe
    • 13. Mai 2025 um 21:15

    Hallo Andy,

    ich hatte vor dem aktuellen Fahrzeug einen T4 syncro mit Absetzkabine. Der T4 war deutlich leichter als aktuelle Chassis und wir habe unterwegs nicht abgesetzt daher die vorderen Stützen nicht mitgenommen.

    Meiner Meinung nach kommt man bei einer aktuellen Doka mit Allrad (egal ob Mercedes, Ford, VW) und Absetzkabine nicht mit 3,5 t hin. Das wird meist ja schon bei Festaufbau meist eng.

    Ich hatte letztens auch wieder ein Gespräch mit einem anderen ehemaligen Absetzkabinen-Besitzer, und wir beide sind für uns zu dem Ergebnis gekommen, dass sich Absetzkabinen in der Theorie zwar gut anhören, in der Praxis für uns aber mehr Nachteile haben und wir beide wieder Wohnmobile mit Festaufbau haben. Ich würde die Absetzkabine noch mal überdenken.

    Noch was anderes: Bei einer Doka kannst Du auch sehr gut einen Längstschläferalkoven bauen.

  • Kurzvorstellung Projektidee schmale Wohnkabine auf D-Max

    • Krabbe
    • 11. Mai 2025 um 17:05

    Hallo Bronko,

    Anton hat es ja schon angekündigt: Ich will dann mal auf den geplanten Wandaufbau eingehen.

    Holzgerüst, 3 mm Sperrholz und dann noch GfK? Das wird ziemlich schwer.

    Ich würde entweder das Holz nur streichen, oder gleich auf die Holzplatten und das Holzgerüst verzichten und GfK-Sandwichplatten nehmen.


    Ich kenne jetzt den D-Max und dessen Zurrpunkte nicht. Mit Antirutschmatte drunter sollte aber eigentlich eine vernünftige Ladungssicherung mit den original Zurrösen möglich sein.

  • Dezente Außensteckdose zur StromENTNAHME gesucht

    • Krabbe
    • 28. April 2025 um 09:22
    Zitat von S t e f a n

    Wurde die kleine dezente Defa Dose schon gezeigt, die jeder Rettungswagen oder Feuerwehrautowagen hat? Schön mit Klappe und Dichtung. Passt auf ein 5 Mark Stück....

    Die sind aber zum Einspeisen und nicht zur Entnahme. Also „Männchen“ im Einbaustecker.

  • Leerkabinen Treffen 2025 ?

    • Krabbe
    • 28. April 2025 um 09:19
    Zitat von TOSCH

    Hier Ihr Schnuckelhasen.....bei Treffen hab ich gekuckt.......steht aber nix nur im Kalender.

    Ich weis ja nicht, was Dir angezeigt wird. Aber wenn ich oben auf „Treffen“ klicke, dann kommt eine Auswahlmöglichkeit „Anstehende Treffen“ und wie zu erwarten, finde ich dann das Treffen am kommenden Wochenende mit Anmeldemöglichkeit und Kommentarfunktion etc.

  • Dezente Außensteckdose zur StromENTNAHME gesucht

    • Krabbe
    • 25. April 2025 um 11:15
    Zitat von Varaderorist

    Warum nicht die Einspeisedose von Philippi nutzen. Da ist doch ungenutzt kein Strom anliegend und normalerweise ungenutzt auch abgedeckt

    Hallo Michael,

    „Männchen“ Spannungsführend macht man nicht. Das Risiko, dass da jemand dran kommt ist viel zu hoch. Wäre natürlich auch nicht normgerecht.

    Ich hätte spontan jetzt auch an PowerCon oder ähnliche gedacht. Die gibt es auch in wasserdicht und mit Abdeckkappe.

    Eine andere Möglichkeit wäre ggf. eine kleine Harting-Steckverbindung. Im Industriebereich findet man so einiges an schicken alternativen Steckverbindern für 230 V Wechselstrom. Schau einfacht mal bei Conrad, RS o. ä. rein.

  • (Fußboden)Heizung so umsetzbar?

    • Krabbe
    • 24. April 2025 um 17:29

    Was die Planung angeht, da ist halt jeder individuell. Die einen haben eine Vorstellung nur im Kopf und bauen einfach los, die andern haben jedes Detail gezeichnet incl. Stückliste, grammgenauer Gewichtskalkulation und ausgetüftelter Montagereihenfolge.

    Grundsätzliche Richtig oder Falsch gibt es dabei doch aber eigentlich nicht. Es kommt immer auf die jeweilige Person und den Ausbau drauf an.

    Normalerweise bin ich ja auch jemand, der erst mal viel nur im Kopf plant. Und bei meinen ersten Campern hab ich die Möbel auch Schritt für Schritt gebaut und ad hoc gemessen, wie groß das nächste Brett nun werden musste. Beim Krabbavan1 hatte dann aber den Grundriss genau gezeichnet, weil es vom Platz nicht so üppig war. Und ich hatte da auch eine genaue Stückliste mit den benötigten Möbelteilen. Die brauchte ich, um genau zu ermitteln wieviele Holzplatten ich in der jeweiligen Dicke brauchte, da ich mir für den Ausbau die großen Multiplexplatten direkt ab Werk geholt hatte und daher genau wissen musste, wieviele ich brauche.

    Dafür konnte ich dann fast den gesamten Möbelbau, ohne noch mal nachmessen, zusammenbauen.

    Elektroinstallationen mache ich hingegen fast immer ohne dass ich mir eine Plan zeichne oder ausrechne, was ich an Leitungen brauche. Da liegt sowieso immer genug auf Lager rum. Da dokumentiere ich auch fast nie.

    Und was die Frage angeht, ob es das Material denn dann später noch gibt, so kommt es ja auch ganz drauf an, was man will. Ich hatte für den Krabbavan2 eine ganz genaue Vorstellung vom Küchenblock. Der basierte auf dem Maß einer speziellen Kühlbox. Da habe ich die frühzeitig besorgt, falls die zwischenzeitlich vom Markt verschwindet. Wer damit leben kann nicht immer die topaktuellen Komponenten zu verbauen, sondern mit dem Vorjahresmodel auskommt, der kann dann im Laufe der längeren Planung auch schon mit der Materialbeschaffung anfangen.

    Bei anderen Komponenten habe ich länger recherchiert und gerechnet, was das optimale für mich ist. Da ist an manchen Stellen schon einige Zeit bei draufgegangen oder es musste die nächste Messe abgewartet werden, um etwas in Echt anzusehen. Da ist eine längere Planungsphase dann auch wieder gut.

  • Montageort / Geräuschentwicklung MPPT Regler

    • Krabbe
    • 24. April 2025 um 16:44
    Zitat von Fritz

    Worin liegt eigentlch die Begründung für die senkrechte Montage?

    Ich gehe von „Wärmeabfuhr“ aus.

  • Nasszellentür - Beratung und/oder Tipps?

    • Krabbe
    • 22. April 2025 um 12:04

    Im Krabbavan1 hatte ich die Tür als Rahmen gebaut, auf den innen eine 1,5 mm GfK-Platte kam und außen eine dünne Holzplatte.

    Beim Krabbavan2 ist die Tür ebenso wie die Nasszelle aus der ganz normalen Möbelbauplatte gebaut. Und wie nunmachmal habe ich innen einen Duschvorhang.


    An Deiner Stelle würde ich also die Tür auch so aufbauen, wie die Nasszellenwände und bündig einbauen, wenn Dir das so lieber ist. Und zum Duschen auf einen Duschvorhang zurück greifen.

  • Welche Rückfahrkamera ?

    • Krabbe
    • 18. April 2025 um 18:50

    Es gibt auch Monitore im Rückspiegelformat.

    Ich würde Radio und Rückspiegelkamera eh trennen.

  • Noch ein Postkofferprojekt

    • Krabbe
    • 18. April 2025 um 11:30
    Zitat von Klawitter

    Raumluftabhängig gabs während meiner Lehre noch in den letzten Zügen, und das ist verdammt lang her :)

    Raumluftunabhängig meint auch die Verbrennungsluftzufuhr. Und das gibt es auch heute noch, dass diese aus dem Raum kommt. Insbesondere auch bei diesen kleinen Camping-Durchlauferhitzern. Kannst Dir Dein Grinsen also sparen.

    Zitat von Klawitter

    Allerdings steigt der Invest für Strom ab 2kwh aufwärts für mich gefühlt exponentiell…?

    Falls diese Aussage eine Frage sein soll: Nein. Das ist eigentlich recht linear skalierbar. Macht evtl. mal nen Sprung auf die nächste Größe. Da solltest Du aber evtl. erst mal abklären, was Du überhaupt für einen Strombedarf hast und wie das Nutzungskonzept des Fahrzeugs aussieht.

    Was hast Du damit überhaupt genau mit dem Fahrzeug vor? Und wie ist Deine Vorerfahrung damit?

    Mir geht es wie Anton, dass ganze hört sich für mich noch mehr nach groben Wunschvorstellungen aufgrund irgendwelcher tollen Vanlife-Instapostings an, als nach wirklich praxistauglichem Konzept.

    So passt für mich „Immer draußen Kochen“ auch nicht zu „Nicht auf den Campingplatz“.

    Daher, und weil wir Dir nur vernünftig weiterhelfen können, wenn wie Deine (Nutzungs)Ideen und Deine Wohnmobilerfahrung kennen und das ganze auch nur dann richtig einordnen können: Schreib doch mal. Das solltest Du als Architekt doch auch kennen, dass Du vom Kunden zuerst die Anforderungen hören willst, bevor es an die Lösungen geht.


    Grundsätzlich sind die meisten, die Dir hier weiterhelfen wollen hier, weil auch sie eigene Lösungen verwirklichen wollen, die man so ggf. nicht von der Stange bekommt. Man ordnet aber natürlich auch alles aufgrund seiner Erfahrungen und eigenen Bedürfnisse ein, insbesondere wenn man die der anderen nicht kennt oder nachvollziehen kann.

  • Noch ein Postkofferprojekt

    • Krabbe
    • 17. April 2025 um 21:20
    Zitat von Klawitter

    Da verstehe ich aufwendigere Lösungen nicht wirklich 🤷

    Um wirklich autark zu sein, braucht es meiner Meinung nach eine vernünftige Toilette an Bord.

    Allein an Urin fallen zu zweit schnell mal 4 l und mehr pro Tag an. Und wenn Du Dir den Magen verrenkst, dann bist Du froh, wenn Du eine vernünftige Toilette hast, die auch was ab kann.

    Ich würde über eine TTT nachdenken.

  • Noch ein Postkofferprojekt

    • Krabbe
    • 17. April 2025 um 21:14
    Zitat von Klawitter

    In Gasinstallation bin ich bewandert.

    Dir ist klar, dass die im Wohnmobil entsprechend der DIN EN 1949 erfolgen muss? Du also nicht irgendetwas verbauen kannst was nicht für die Installation im Fahrzeug geeignet ist?

    Gas-Warmwassergeräte müssen u. a. raumluftunabhängig sein und der EN 15033 entsprechen.

  • Noch ein Postkofferprojekt

    • Krabbe
    • 17. April 2025 um 20:59

    Wie Holger schon schreibt: Ohne Abwassertank geht garnicht.

    Du hast nichts von Toilette geschrieben und in Deiner Nasszelle auch nichts entsprechendes eingezeichnet. Was für ein Konzept soll es da werden?

    Gas-Durchlauferhitzer gibt es ja eigentlich nur den IMASS. Wo siehst Du den Vorteil? Durch die zwingende Platzierung an der Außenwand sehe ich überwiegend Nachteile gegenüber eines Boilers.

  • Noch ein Postkofferprojekt

    • Krabbe
    • 17. April 2025 um 16:39

    Hallo und willkommen.

    Bist du „nur“ hinsichtlich Wohnmobilausbau ein Newbie? Das sollte weniger ein Problem sein, wenn Du grundsätzlich handwerklich begabt bist.

    Oder bist Du auch kompletter Wohnmobil-Newbie?

    Wie bei einem Architekten zu erwarten hast Du scheinbar schon konkrete Pläne, was den Ausbau angeht. Zumindest sieht Dein Avatar danach aus.

    Lässt Du uns daran teilhaben?

  • Hallo

    • Krabbe
    • 17. April 2025 um 16:33

    Herzlich Willkommen

  • Kofferaufbau Vorbereitungen: reinigen und reparieren

    • Krabbe
    • 12. April 2025 um 20:30
    Zitat von uumioopii

    Jemand hatte Alu-Winkel erwähnt - diese dann verklebt am GFK? Schrauben halten im Sandwich ja nicht...

    Ja, Aluwinkel oder einfach Holzleisten an die Sandwichwand kleben. So hast Du eine flächige Verbindung. Und die Winken oder Leisten sind nicht so schwer, die halten ohne große Umstände, wenn Du sie mit PU- oder MS-Polymerkleber einfach an die Wand klebst. Und nach dem Aushärten des Klebers kannst Du dann die Schränke dranhöngen/-schrauben. Du kannst natürlich die Möbel auch direkt an die Wand kleben, dann musst Du aber meist irgendwie abstützen, bis der Kleber ausgehärtet ist.

  • Minisattel Umbau des Anhängers zum Wohnwagen

    • Krabbe
    • 10. April 2025 um 17:38

    Hallo Brian und willkommen hier.

    Grundsätzlich interessantes Projekt. Aber ich vermisse im Innenraum Schränke für Kleidung etc.

    Warum kein Stockbett für die Einzelbetten und dann noch mindestens eine großen Schrank.

    Auch finde ich die Nasszelle sehr klein.

  • Urin in Abwassertank umleiten Thetford C 220

    • Krabbe
    • 9. April 2025 um 12:53
    Zitat von Kreiseltaucher

    Trenntoilette (Nature Head Komposttoilette)

    Kann ich nur empfehlen.

    Ob ein Urintank wirklich die bessere Lösung ist, hängt sicherlich vom eigenen Nutzungsverhalten ab. Wir kommen gut mit der Flasche (+eine Ersatzflasche für Notfälle) gut hin. Und bei der Entsorgung der einzelnen Flasche ist man deutlich flexibler, als bei einem fixen Tank.

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