Ich halte es gar nicht mehr aus vor lauter Vorfreude 🥴😂
Beiträge von Balu
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.. und ich habe mich schon so auf eine neue Leerkabine gefreut.😏
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Auch von mir Glückwunsch zur neuen Basis.
Hoffentlich sind die Anpassungen deiner Kabine an das neue Fahrzeug nicht allzu gravierend. Ich habe nämlich die Hoffnung nicht aufgegeben, dass ich dich zu Lebzeiten mit einer Kabine auf dem Treffen sehe...😇
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Hoi zämä
Im Schweizerdeutschen sprechen wir bei Abmessungen vom 'Maaass' (Massen), bei Maße aber von 'Massä', nur im Hochdeutsch gibts diese Probleme...
Beim Sprechen bin ich da bei dir , aber wie sieht das beim Schreiben aus?
Wie unterscheidet man da?
Hmmm...da ich politisch nicht in der rechten Ecke sondern sehr genau in der politischen Mitte bin zähl ich mich nicht dazu...gemäss vieler von denen sind das nur Leute, deren Vorfahren 1291 beim Rütlischwur dabei waren und sowieso schon seit Jahrmillionen in der Schweiz geboren wurden...aber lassen wir die Politik.
Sorry, ich wollte dir nichts unterstellen.
In Deutschland wird der Begriff Eidgenosse ganz allgemein als Synonym für Schweizer gebraucht. Dass es da im Land derlei Feinheiten gibt, höre ich jetzt zum ersten Mal .
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Jetzt mal eine ganz dumme Frage ...
Wie unterscheidet man bei den Eidgenossen zwischen Maße und Masse?
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Hat der Willy den nicht schon seit Jahr(zehnt)en in der Tiefgarage stehen?
Ich habe da so dunkle Erinnerungen...
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Das hört sich ja sehr vieversprechend an.
Ich freue mich schon darauf, 2025 (⁉️‼️) zumindest den Rohbau in Bodenheim zu sehen.
Die Zeiten im Rohbau mit Luftmatratze und Porta Potti sind eh immer die Besten
In freudiger Erwartung
Herby
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Oh, hier wird etwas falsch verstanden.
Ich brauche keine Steckdose. Die Frage ist, was man an einer 2A Steckdose (sinnvoll) anschließt.
Wie ich schon geschrieben habe, ein Ladegerät lässt sich so schon betreiben, für große Stromfresser reicht es nicht. Das ist aber auch nicht im Sinne des Erfinders.
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Ehrlich, nur Mal hier im Forum gefragt:
Wer kann sein Wohnmobil, außer Wolfgang, sinnvoll an einer 2A-Steckdose anschließen. Würde mich ehrlich interessieren.
Ehrliche Antwort?
Wohl alle, die eine halbwegs dimensionierte Batterie haben, mit Gas heizen und kochen und ansonsten ohne 230V-Geräte überleben können. Ich habe ein 20A Ladegerät verbaut und damit noch nie ein Energieproblem gehabt - weder im Sommer noch im Winter.
Das gaslose Konzept hat eben nicht nur Vorteile...?
Im Übrigen finde ich es ganz wunderbar, dass in Bodenheim nach langer Entscheidungsfindung so ein großzügiges Angebot entsteht. Wir standen jahrzehntelang vollkommen autark an dem Platz und nun ist die Ausstattung für manche zu gering dimensioniert. - Verstehe wer mag...
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Einfach mal die Augen offen halten, ob andere LKWS das gleiche Rücklicht haben.
Für meinen T5 wollte mir der VW-Händler das Glas vom Rücklicht für um die 100€ verkaufen. (ohne Goldkante!' ) Ein Kfz- Teilehandel hat mir das Glas dann für knapp 20€ verkauft. Auf der Schachtel stand "Mercedes Atego".
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Zum Thema Fracht auf die Schiene fällt mir folgendes ein, das vor Jahren bei uns passiert ist. Da wollte die Bahn in Schweinfurt das Containerterminal schließen. Die Kugellagerindustrie sollte ihre Container per LKW über 100km in Richtung Süden nach Nürnberg fahren, um sie von dort auf der Schiene nach Hamburg zu den Überseehäfen zu bringen. Erst als die Industrie klar machte, dass die Container direkt nach Hamburg fahren, wenn sie auf einem LKW stehen, hat die Bahn ihre Entscheidung überdacht. Nicht jeder Frachtbahnkunde ist so mächtig wie die Schweinfurter Kugellagerindustrie. Wen wundert es, dass die Bahn so keinen Fuß ins Frachtgeschäft bringt. Die Zeiten, in denen ein Güterzug auf einem Dorfbahnhof angehalten hat und die Lok einzelne Waggons auf den Gleisanschluss der lokalen Firmen rangiert hat, ehe sie mit ihrem Zug weiterfuhr, sind leider vorbei. In meiner Jugend war das noch Gang und Gäbe.
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Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole...
Ich habe 200Ah LiFePo von Winston seit 2016 verbaut. Die stehen im unisolierten Fahrerhaus. Um die ganze Laderei habe ich mich bisher überhaupt nicht gekümmert. Solaranlage lädt durchgehend, wenn die Sonne scheint, der Ladebooster lädt sobald der Motor läuft. Die Akkus funktionieren immer noch tadellos. Allerdings war im letzten Frühjahr in Nordschweden die Laderei zäh, solange das Fahrerhaus bei Minus 20 Grad Außentemperatur noch nicht warm war. An der schlechten Stromaufnahme bei niedrigeren Temperaturen ist also was dran. Aber deswegen habe ich beim Ladevorgang nicht eingegriffen. Von daher bin ich der Überzeugung, dass die Diskussion hier eher akademischer Natur ist. In der Praxis läuft das bei ordentlichen Komponenten ganz gut ohne dass wir eingreifen. Die Batterien holen sich, was sie aufnehmen können und brauchen uns nicht als Kindermädchen.
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Ich bin im Prinzip auch kein Gegner der E-Mobilität. Es ist mir letztendlich egal, was mein Fahrzeug antreibt. Der Antrieb muss praktikabel sein. Und da ist bei den elektronischen Fahrzeugen durchaus noch Luft nach oben. Der Antrieb mag einen bestechend hohen Wirkungsgrad haben. Die Bahn mit Oberleitung zur Stromversorgung ist das beste Beispiel. Aber im Kfz muss die Energie im Fahrzeug gespeichert werden. Und da wird's unpraktisch. Verglichen mit einem Verbrenner hieße das, dass der Verbrenner einen winzigen Tank für nur kleine Reichweiten hätte und einen so engen Tankstutzen, dass man mindestens eine halbe Stunde an der Zapfsäule steht, um genügend Sprit zu fassen, damit man nennenswert weiter kommt. Wer würde einen derartigen Verbrenner kaufen? Wohl niemand. Aber beim Stromer wird das hingenommen zu Anschaffungspreisen, die erheblich über denen von Verbrenner liegen.
Das andere Problem ist gerade bei Wohnmobilen das Gewicht der Akkus. Für ein 3,5t-Wohnmobil heißt das bei der aktuellen Speichertechnik Reisen mit Zahnbürste und Scheckkarte, damit das Fahrzeug nicht überladen ist.
Es ist sicher gut und richtig, wenn auf diesem Gebiet geforscht und entwickelt wird. Aber die Gedankenspiele, dass man Verbrenner verbieten sollte und älteren Fahrzeugn hierzulande das Leben schwer macht, halte ich für fragwürdig. Zumal wirklich massentaugliche Alternativen noch nicht vorhanden sind. Die ungeliebten Verbrenner erfreuen sich in der Regel noch an einem langen (Zweit-)Leben auf dem Planeten Afrika - für das Klima auf dem Planeten Europa völlig bedeutungslos.
Auch die Fahrverbote für bestimmte Straßenzüge in den Städten halte ich für fragwürdig. Erst neulich musste ich zwei Mal Umwege von jeweils 20km Umwege machen (bei 13km Direktstrecke) um so ein Gebiet zu umfahren. Das war ganz bestimmt im Sinne der Umwelt
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Also kein linkes horrorszenario. Dort gibt es eine dauerausstellung, in der wichtige rohrstoffe zu betrachten sind, und wann dieser zur neige geht, bzw die förderung zu kostspielig wird. Das sind nicht wenige rohstoffe, bei denen es bald soweit ist. Erdöl ist da natürlich dabei, und in gar nicht allzulanger zeit ist schluss damit. Wenn ich mich recht entsinne, zweistelliger bereich mit 1 davor. Wir kommen also gar nicht umhin, die dieselstinker auf den schrott zu fahren und auf was anderes umzusteigen, da hilft alles gemaule um moderne antriebe nix.
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Ich sag mal, wer nicht weiss in was er sein geld investieren soll, geht in dieses museum und schaut welcher rohstoff demnächst wohl teuer sein wird
Ich tue mir mit diesen Prognosen, wie lange ein Rohstoff noch verfügbar ist, etwas schwer. In den 70ern war man der Überzeugung, dass die Ölvorkommen in den 90ern endgültig erschöpft seien. Und in welchem Jahr leben wir jetzt? Andere Quellen als die in diesem Museum sprechen davon, dass die Vorräte bis in die 60er Jahre dieses Jahrhunderts reichen. Die verwertbaren Rohstoffvorkommen sind nicht in Stein gemeißelt. Es werden neue entdeckt und die Fördertechnik entwickelt sich weiter.
Heute ist der Elektroantrieb der Stein Weisen. Im Betrieb ökologisch nur sinnvoll, wenn der Strom regenerativ hergestellt wird. Im Moment beträgt der Anteil der Erneuerbaren noch nicht einmal die Hälfte. Woher soll der ganze Strom für die E-Mobilität, die Wärmepumpen etc. kommen? Nur aus erneuerbaren Quellen? - Eine riesige Herausforderung. Von dem Thema Ladeinfrastruktur wollen gar nicht erst reden.
Ein E-Pkw mag durchaus sinnvoll sein, wenn ich meine eigene Wallbox habe. Aber in städtischen Wohngebieten, wo man kaum einen Parkplatz findet?
Die vielgehypte Feststoffbatterie wird gefühlt seit mindestens 10 Jahren in 3 Jahren serienreif.
Wenn man die Fakten zusammenzählt, sehe ich für die Zukunft noch auf lange Zeit einen bunten Mix an Energiequellen - in Verkehr, Heim und auch Wirtschaft.
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Ich denke auch, bei der Betrachtung der Umwelt und dem was wir mit ihr machen, müssen wir immer das Gesamtpaket betrachten. Was nützt ein absolut ökologisch hergestellter sackschwererer Aufbau, der dann auf dien alten Lkw gesetzt wird, der Sprit ohne Ende schluckt und Schadstoffe brikettweise in rauen Mengen ausspuckt. Ist unterm Strich ein kleines leichtes Fahrzeug, das beim Betrieb umweltfreundlicherist, dann doch die bessere Lösung? Sollte dafür dann das alte Fahrzeug, das noch lange gute Dienste tun kann, verschrottet werden und mit viel Materialeinsatz ersetzt werden. Ist das dann ökologisch sinnvoll? Ich denke, jeder muss für sich den Weg finden, der für ihn vertretbar ist. Den absolut richtigen Weg für alle wird es nicht geben.
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Hallo
@Herby
das freut mich aber von Dir zu lesen, ich hatte Dich schon vermisst! Hoffentlich is er nich im Knast, hab ich gedacht!
Du hast natürlich recht, aber um die leidige Disskusion ob 3,5 oder mehr to. ist ja hier eigentlich nicht das Thema.
Mich interessierte der allgemeine Verbrauch von den neueren Fahrzeugen. und da finde ich, wie Holger sagt, 11 Liter bei modern zu meinen durchschnittlichen 12,75 Litern beim Oldi nicht so einen großen Unterschied.
Und auch das ist ja nur eine Aussage zum Verbrauch und damit zum allgemeinen ökologischen Abdruck.
Aber ging es nicht in erster Linie um Ökologie im Aufbau? Dafür ist das Fahrgestell bzw. Fahrzeug doch egal, oder!?
Viele Grüße
Anton
Also Anton, was du so alles in Erwägung ziehst ..
Du hast natürlich Recht damit, dass es hier in erster Linie um Ökologie geht. Aber nachdem du das Thema 3,5t angeschnitten hast, hat es mich in den Fingern gejuckt.
Aber um nochmal auf die Verbräuche von alt und modern zurückzukommen:
Man übersieht gerne, dass moderne Fahrzeuge mehr Leistung haben und entsprechend zügiger bewegt werden. Trotzdem sind sie sparsamer. Wenn man die so bewegen würde, wie die Oldies, mit denen man sie vergleicht, würde die Spritersparnis wahrscheinlich ein ganzes Stück höher ausfallen. Trotzdem plädiere ich auch dafür, die alten Fahrzeuge "in Gesundheit" aufzubrauchen. Das ist mit Sicherheit nachhaltiger, als sie ohne Not zu entsorgen, nur weil es Neueres gibt, das vielleicht ein bisschen weniger verbraucht und erstmal mit hohem Resourceneinsatz gebaut werden muss. Aber wenn man so wie ich eine alte Schüssel fährt, die noch ein ganzes Stück zum Oldtimerstatus hat, wird einem der gute Vorsatz nicht immer leicht gemacht.
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Um ein Auto mit 30-50 km/h fahren zu können brauch es 20m² Solarfläche.
Das mag stimmen, wenn die Sonne scheint. Tut sie aber in unseren Breiten nicht immer. Und 20-30km/h wären mir selbst im Urlaub zu langsam.
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Ich habe die Vorstellung dieses Fahrzeugs in einer Autosendung gesehen. Die im Artikel beschriebene Reise haben die tatsächlich in Begleitung des Fernsehteams gemacht. Allerdings mussten sie jede Nacht an die Ladesäule, um tagsüber Strecke zu machen. Soviel zum Thema Autarkie.
Die Ladesäulen werden in den anderen Berichten verschwiegen. Macht sich wohl nicht so gut für's Marketing ??
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Hallo
Die 3,5 to sind immer so ein Argument was ich auch nicht nachvollziehen kann. Was Verbraucht denn z.B. so ein "modernes"
Iveco Fahrzeug mit der zulässigen Gesamtmasse von 3,5 to.? Ob nun als Kastenwagen oder mit Kabinenaufbau, es würde mich interessieren.
Die 3,5t haben für deine Generation zum einen keine Relevanz, weil der alte 3er Führerschein bis 7,5t ging, der heute gängige Klasse B nur bis 3,5t. Das ist für viele wohl die entscheidende Hürde. Dann fallen im Ausland noch erhöhte Mautgebühren für Fahrzeuge über 3,5t an. Außerdem sind viele Strecken für Fahrzeuge über 3,5t gesperrt.
So gesehen gibt es durchaus Gründe diese magische Grenze nicht zu reißen.
Was den Verbrauch angeht, wird es wohl so sein, dass ein moderner Motor durchaus effizienter ist als ältere Semester. Dazu kommt, dass geringeres Gewicht grundsätzlich mit weniger Energieverbrauch einhergeht (bei ähnlichem Fahrstil)
LG Herby
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wenn du meine schreibweise, nach deren grund du nicht mal gefragt hast, nicht aushalten kannst, dann lies es nicht...
oder setz mich halt auf ignore. für mich ist das völlig in ordnung.
Hallo Jan,
fachlich magst du vielleicht in manchen Dingen recht haben. Da gibt es sicher unterschiedliche Sichtweisen. Aber was deine Rechtschreibung anbelangt, muss ich dem Ralf recht geben. Deine permanente Kleinschreibung ist nicht sehr lesefreundlich. Da beißt die Maus keinen Faden ab.
Ich weiß nicht, aus welchem Grund du hier schreibst. Wenn ich hbier schreibe, bemühe ich mich das so zu tun, dass es einigermaßen leicht lesbar ist. Schließlich geht es mir darum, dass das Geschriebene ankommt. Wenn dir unwichtig ist, dass deine Gedanken klar verständlich ankommen, dann mach einfach so weiter.
Außerdem ist das Bemühen um gute Rechtschreibung auch eine gewisse Höflichkeit gegenüber dem Leser. Selbst die Legastheniker in diesem Forum mühen sich redlich darum.
Nur so ein Gedanke...
Zumal permanente Kleinschreibung durchaus unklar bzw. missverständlich sein kann:
der gefangene floh
Der Gefangene floh
oder
Der gefangene Floh
frauen sind gut zu vögeln
Frauen sind gut zu Vögeln
oder Frauen sind gut zu vö...