Vielen lieben Dank Euch allen!
Auffällig an meinem neuen Lebensstand: es fühlt sich nicht anders an als in meiner Jugendzeit vor 4 Tagen!
Weiterhin guten Austausch hier im Forum und im realen Leben!
(ex-Leerkabinen-)Wolfgang
Vielen lieben Dank Euch allen!
Auffällig an meinem neuen Lebensstand: es fühlt sich nicht anders an als in meiner Jugendzeit vor 4 Tagen!
Weiterhin guten Austausch hier im Forum und im realen Leben!
(ex-Leerkabinen-)Wolfgang
Hi Picco,
wenn ich mir die originalen Seitenwände Deines Pickups in https://womobox.de/attachment/182…29-151612-2-png so ansehe, läuft dort die Oberkante auch etwa auf Höhe der Fenster-Unterkante. Das wirkte harmonisch.A us diesem Grunde würde ich auch zu den höheren Ladebordwänden greifen, bei denen sich etwa die gleiche Linie ergibt.
Allerdings tendire ich zur glatten Seite nach aussen: in die Vertiefung könnte man recht gut Airlineschienen anbringen, um z.B. ein Ladungssicherungsnetz anbrinfen zu können. In meiner Pritsche vermisse ich die ein bisschen, wenn ich z.B. Grünschnitt zum Wertstoffhof bringen will. Zu wenig für ein Netz oberhalb der Ladebordwände, zu viel um noch vernünftig an die Zurrpunkte auf der Ladefläche zu kommen.
Ausserdem lagert sich bestimmt in die Sicke der Ladebordwand Schmutz an - für die Optik nur bedingt zuträglich...
Liebe Grüße
(ex-Leerkabinen-)Wolfgang
Hi Ihr alle und Robur im Besonderen!
So, jetzt möchte ich mich doch einmal einschalten - in meiner Stellung als Moderator, als Ex-Admin und als Initiator dieses Forums. Aber nicht zum Thema Toilette, sondern zum Thema Umgangston.
Es gehört viel Zeit und Aufwand dazu, ein Forum sachbezogen und frei von persönlichen Angriffen zu halten. Ich bin absolut happy, in Armin ('Odi') und Picco zwei Nachfolger gefunden zu haben, die versuchen, das Forum in meinem Sinne fortzuführen.
Die Aufgabe, einen Weg zwischen Bevormundung und missbrauchter Freiheit zu finden, ist alles andere als leicht. Darzustellen, dass man zu einem Beitragstext eine andere Ansicht hat als der Schreiber ist das, was ein Forum nützlich macht, weil man verschiedene Sichtweisen zu einem Thema sehen kann. Was aber ein absolutes NoGo ist, sind persönliche Angriffe gegen Andersdenkende - und ganz besonders auch gegen diejenigen, die - nicht nur die rechtliche - Verantwortung für ein Forum übernommen haben. An der Stelle hört jedes Verständnis auf. Ich habe schon User gesperrt, weil sie im Laufe der Zeit recht rüde Verhaltensmuster entwickelt haben, obwohl sie vielfach wirklich gute Anregungen ins Forum eingebracht hatten.
Lieber Robur, Du hast Dich nach meinem Empfinden in diese Richtung entwickelt - und mit der Wortwahl in einigen Deiner Beiträge gegenüber Picco diese Grenze überschritten. Ich erwarte, dass Du die Aggressivität in Deinen Beiträgen zurück fährst , ansonsten sehe ich mich veranlasst, Dich temporär oder gar dauerhaft zu sperren. Wie geschrieben: es geht nicht um Deine Meinung, da gestehe ich Dir andere Sichtweisen als die anderer (oder meiner) zu. Aber der Ton macht die Musik, und momentan klingt die nicht wirklich gut!
Viele Grüße
(ex-)Leerkabinen-Wolfgang
Hi Ihr,
ich hatte - seinerzeit im LT-Forum - schon auf Hilfe aus dem Forum zurück greifen müssen. Damals war mir in Nordfrankreich das Getriebe verreckt und ich habe mich nur im vierten Gang noch quer durch Belgien bis Aachen geschleppt, wo mir ein Forumsmitglied das Ersatzgetriebe eingebaut hat, dass er sich für seinen eigenen LT 'auf Halde' gelegt hatte. Inklusive Übernachtung in seiner Werkstattwohnung... Insofern weiß ich aus eigener Anschauung, wie hilfreich Unterstützung von Gleichgesinnten sein kann!
Diese Erfahrung war seinerzeit auch der Anlass für die Helferliste - ich wollte Unterstützung zurück geben können, auch wenn ich kein Ersatzgetriebe herum liegen habe und das schon gar nicht einbauen könnte.
Ich könnte mir aber vorstellen, dass die meisten Forumsmitglieder irgendwie auch private Kontakte pflegen und deshalb ein Hilfegesuch im Forum von jemandem gelesen wird, der jemanden kennt, der vielleicht irgendwo im Umkreis des Notrufortes ansässig ist und irgendwie dahin einen Kontakt aufbauen kann. Vielleicht muss so eine Helferliste heute gar nicht mehr geführt werden? Ich hoffe jedenfalls, dass ich im Notfall auch irgendwo auf Tour im Ausland Unterstützung finde, sollte ich die noch einmal brauchen. In diesem Fall hilft sowieso keine Helferliste, sondern nur das private Wissen eines Forumsmitglieds, dass da irgenwer vielleicht gerade in der Nähe des Hilfsbedürftigen unterwegs ist...
Viele Grüße
(ex-Leerkabinen-)Wolfgang
Hi Ihr,
sorry, wenn meine Latenz zwischenzeitlich so groß geworden ist...
Aaalso: ich habe seinerzeit diejenigen, die sich bei mir entsprechend gemeldet haben, händisch in eine Excel-Liste eingetragen, die ich dann auf eine 'abgeschirmten' Seite im Forum gelegt habe. Jeder, der sich auf dieser Liste hat eintragen lassen, hat dann auch Zugriff auf diese Liste bekommen. Hätte jemand Hilfe benötigt, def micht auf der Liste stand, so hätte er/sie sich bei mir melden können und ich hätte versucht, einen Hilfekontakt zu vermitteln - damals hatte ich den Forumszugang ja noch im Schädel implantiert ...
Auf diese Weise war im Rahmen MEINER Fähigkeiten dafür gesorgt, dass die Angaben nicht öffentlich wurden. Wie das heute geht? Keine Ahnung. In Zeiten von DGSVO und KI etc. bin ich nicht mehr in der Lage, dafür zu sorgen, dass eine solche Liste (oder auch das Forum) rechtssicher geführt werden kann.
Diese Liste war am Ende nur im Forum vorhanden, nicht bei mir lokal, sprich es ist hochwahrscheinlich, dass sie bei den vielen kleineren und größeren notwendigen Migrationen irgendwann verloren gegangen ist.
Viele Grüße
(ex-)Leerkabinen-Wolfgang
Hi Michael,
wir sind gerade im Norden Spaniens unterwegs und stellen fest, dasscwir mut Hapoyalles richtig gemacht haben. So viele schöne Ecken, in die wir nur mit 3,5t durften, so viele Straßen, in denen die Breite von unter 2,20m Luft zum Begegnungsverkehr ohne Zurucksetzen gelassen hat. Zwei Campingplätze (die lagen einfach zu perfekt, um nachveinem Freistehplatz zusuchen) haben mir nurceinen Platz gegeben, weil HappyHobo reisefertig nur rund 3,2t auf die Waage bringt, was bei den aufgeweichten Böden auf den Platzen das Argument, dass HappyHobo den Boden umgraben könnte, entkräftet hat...
Überlege Dir nochmals, wo Du hin und was Du machen willst. Auch für ein Sabbatjahr brauche ich keinen 20'-Gerät, wenn ich damit nicht dorthin komme, wo ich hin möchte! Man muss ja nicht die Klamotten für ein ganzes Jahr ohne Waschmaschine mitschleppen - mit einer optimierten Aufteilung kannst Du genügend Stauraum auch für eine lange Reise schaffen: ein hoher Doppelboden wirkt hier Wunder!
Viele Grüße und viel Spaß beim weiteren Träumen und Planen!
(ex-)Leerkabinen-Wolfgang
https://womobox.de/attachment/18567-2024-05-19-14-53-34-jpg/
Wann hast Du mir die Rückleuchten von meinem T5 gemopst? Das habe ich überhaupt nicht bemerkt...
Viele Grüße
(ex-)Leerkabinen-Wolfgang
Hi Picco,
hmm, die Radfreiheit wäre mir etwas zu knapp! Als ich mit HappyHobo auf Island unterwegs war, hatte ich noch keine Luftfederung und durch das Kabinengewicht nu noch 10cm freien Federweg. Folge: auf dn Waschblechpisten des Hochlandes hat die Federung immer wieder durcheschlagen. Wieviel Federweg bei Dir nach dem Aufsatteln der Kabine übrig bleibt, ist noch auszutesten.
Noch eine Sache: jetzt, wo Du gut dran kommst, solltest Du einmal versuchen, das Ersatzrad zu lösen. Als ich das bei HappyHobo einmal machen musste, habe ich die angeschweißte Mutter der Schraubenaufnahme abgerissen. Nix war's mit Ersatzrad aufziehen!
Viele Grüße und weiterhin so schnelle Fortschritte
(ex-)Leerkabinen-Wolfgang
Ich komme mit kurzem Fahrerhaus und 5,35mx2,35m Koffer auf knapp über 7m. Innenhöhe 2m, Außenhöhe 3,15m.
Damit kommt man in Europa und Türkei weitestgehend noch gut zurecht, in Griechenland ist es öfter spannend aber lösbar.
Meine Empfehlung für Reisende ist immer Sprinter 2,1m breit, 6,5m lang aber trotzdem würde ich als Langzeitreisender auf unser Fahrzeug ungern verzichten. Gegen dieses "Pösslformat" wohnen wir jetzt in einer Villa.
Gruß Ralf
... das sind ja fast die Maße unseres HappyHobo (2,16m breit, 6,10m lang, 3,2m hoch)
Michael:
ich finde es gut, dass Du Dir unsere Denkanstöße zu Herzen nimmst - hier im Forum sind einige huntert+ Jahre an WoMo-Erfahrung versammelt, mit ganz verschiedenen Schwerpunkten. Da gibt es vielleicht schon den einen oder anderen ernstzunehmenden Gedanken...
Die grundsätzliche Frage für mich ist: was soll mit dem angedachten Wohnmobil erreicht werden? Steht die Mobilität im Vordergrund oder soll es eher eine Art beweglicheres Tiny-House werden? Wenn Mobilität wichtig ist: wohin soll es gehen? Natur fernab der Zivilisation oder eher 'zivilisationsnah'?
Ich weiß nicht, ob Du den Werdegang von HappyHobo einmal verfolgt hast: ich habe mir erst meinen VW T5 Doppelkabine mit Pritsche gekauft. Passend für die Ladefläche habe ich mir eine kleine abnehmbare Alltagskabine (zum schnellen Wochenendtrip oder unerwarteten Übernachten bei Freunden, mit Stockbett (200x80cm), 130cm breiter Küchenzeile(!), einem kleinen Portapotti und einer Dusche - all das läßt sich auf rd. 2m * 1,8m Fläche unter bringen) für selbige gebastelt.
Und zuletzt habe ich dann die 'große' Kabine bekommen - mit 2x2,1m-Längsschläferalkoven (lichte Innenhöhe 1m), 1,4m Küchenzeile, ggü. 110x80cm Naßzelle mit Trockentrenntoilette und im Schulterbereich 90x80cm, unten 70x80cm Dusche, hinten eine 1,6m bzw. 1,3m * 2,1m große U-Sitzgruppe mit riesigen Fenstern rundum. Dank 36cm hohem durchgehenden Doppelboden auch mit mehr als üppigem Stauraum ausgestattet.
Mit dem Ding waren wir schon in Island auf den (gemäßigteren) Hochlandpisten, sind im Winter wie auch im Hochsommer unterwegs. Und als ich letztes jahr in Reha war, ist mir meine Frau nachgekommen und hat HappyHobo als mobile Office genutzt.
Wir hatten früher vor, damit auch mal ein Jahr auf Tour zu sein, inzwischen hat sich die Planung auf 3-6-Monatstouren reduziert, weil uns die Freunde zuhause einfach zu wichtig sind. Aber mit ein wenig 'Außenlebensfläche' (sprich ein Vorzelt oder so) wird uns HappyHobo mit seiner innengrundfläche von 2,1 * 2,7m vermutlich auch für längere Touren reichen.
Die Kabine ist übrigens auch absetzbar, d.h. mit abgesetzter Kabine ist der Bus unser Alltags-Langstreckenfahrzeug (unser kleiner Elektroflitzer hat dafür zu wenig Reichweite). Also innen und außen multifunktionell
Kurz: wenn die Ansprüche gar zu unvereinbar sind, sollte man sich überlegen, ob man nicht mit einem WoMo-Puzzle besser bedient ist. Vielleicht ein mobiles kleines Zug-Wohnmobil mit einem geräumigen Campinghänger, der bei eher stationärer Verwendung zum Einsatz kommt? Es gibt zwar auch gute Gründe für große, schwere Fahrzeuge. Aber für Europa überwiegen für mich ganz klar die Nachteile! ich merke das immer wieder, wenn ich mit einem großen Feuerwehrfahrzeug durch unsere kleinen Gäßchen muss: mit Blaulicht und Tatütataa mit weniger als Schritttempo zwischen parkenden Fahrzeugen und überhängenden Balkonen durchgeschoben, wo ich mit HappyHobo ganz entspannt mit den erlaubten 30km/h hindurchwedele...
Auch wenn Du Deine Ursprungspläne langsam sich zerlegen siehst: besser dies als am Ende ein (teures) Fahrzeug gebaut zu haben, dass einfach nicht wirklich zu Deinem Nutzungsstil paßt!
In dem Zusammenhang kommt mir gerade ein Gedanke: wir hatten einmal ein Mitglied, das einen Sattelzug auf Renault-LKW als Wohnmobil umgbaut hat. Und für kürzere Trips den Auflieger abgekoppelt und eine kleine Kabine auf die Zugmaschine gesetzt hat. Man sieht immer mal wieder Werbe-Sattelzüge mit einem Sprinter oder Daily als Zugmaschine. Vielleicht ware für Dich ja eine Kombi ähnlich dem plus der Umsetzung von von Klaus, dem Forumsmitglied, auch etwas? Zum längeren Verweilen nutzt Du den Auflieger, wenn es mal ein paar Wochen richtig auf Tour gehen soll, wird der Auflieger abgekoppelt und eine Alkovenkabine ähnlich HappyHobo auf das Zugfahrzeug gesetzt. Damit solltest Du so ziemlich überall hin kommen können! Das hätte übrigens auch noch den Vorteil, dass Du den Auflieger abkoppeln und stehen lassen und mit dem Zugfahrzeug die Umgebung erkunden könntest. Mit einem großen Trumm wirst Du Dich irgendwo hin stellen und Dich nicht mehr vom Fleck bewegen...
Viele Grüße
(ex-Leerkabinen-)Wolfgang
Hi Michael,
wie Martin schon gesagt hat: 'runterputzen' ist einfach - und mit meiner Kritik auch gar nicht gewollt.
Allerdings habe ich da so ein paar Punkte, die ich anders machen würde:
- Warum Stahlrahmen plus Sandwich? Du bringst hier Materialien mit sehr unterschiedlichem Wärmeausdehnungskoeffizienten zusammen - das macht eine saubere Verklebung schwierig, weil Du da (nach meinem pi-mal-Daumen-Gefühl) fast 1cm Kleberdicke brauchst, um diesen Ausdehnungsunterschied auszugleichen. Eine reine GfK-Kabine ist sehr robust und übersteht sogar Überschläge, wie ein ehemaliges Mitglied des Forums selbst 'ausprobiert' hat. Ein paar paar passende GfK-Kantenleisten, und die Kabine ist ahnlich stabil wie die mit dem Stahlrahmen - und das evtl. sogar länger, weil der Kleber länger dicht bleibt!
- 400l Schwarz- und 64l Grauwasser, das passt irgendwie nicht. Generell ist eine TrockenTrennToilette mittlerweile vielfach bevorzugt, bei Deinem Vorhaben wäre sogar eine Kompost-Toilette á la Krabbe sinnvoll. Dann hast Du viel mehr Zeit zwischen zwei Entsorgungen. Und dafür Platz für einen deutlich größeren Grauwassertank. Und wie willst Du denn die Geruchsentwicklung von 400l Schwarzwasser in den Griff bekommen?
Insgesamt ist zu Deinen geplanten Mengen zu sagen, dass so eine lange Zeit im Tank das Wasser nicht besser machen kann - die Verkeimungsgefahr ist sehr groß und der entsprechende Aufwand, das Wasser 'gesund' zu erhalten, ebenso.
- Höhenabsatz wegen Teilpodest - ich hatte ja schon geschrieben, dass ich soetwas aus eigener Erfahrung nicht mag. Bei Deinem Grundriss sehe ich aber eine deutliche Gefahr: es ist zwar toll, durch das Podest Kühl- und Gefriertruhe realisieren zu können, aber um an die Sachen im Kühlschrank dran zu kommen, musst Du immer auf die Podeststufen treten - hier ist ein Abrutschen und Knöchelverbiegen regelrecht vorprogrammiert.
- nach innen öffnende Hecktüren, bei denen Du erst die ganze Sitzgruppe umbauen musst, um sie zu öffnen - was glaubst Du, wie oft Du das wirklich machen wirst? Nicht umsonst will keiner wirklich die Sitzgruppe zum Bett umbauen...
Und zuletzt muss ich in eine ähnliche Kerbe schlagen wie Martin: willst Du stationär leben oder willst Du reisen? In der Normandie sind viele schöne Straßen auf 7.5t oder gar 5t beschränkt, in Norwegen gibt es für die schönsten Strecken Begrenzungen auf Lange, Breite, Höhe (Tunnels) und Gewicht. So ein Trumm nimmt Dir in Europa die Möglichkeit das Kennenlernens vieler schöner Ecken. Ich war letztes Jahr mit einem 10m-Womo in Kanada unterwegs - (fast) kein Problem! Aber in Europa wäre der Wagen zum Entdecken der Natur abseits der Zivilisation für mich ein NoGo! Selbst am Gardasee kommt man mit einem solchen Fahrzeug in die Breduille!
Schau mal bei Youtube, da gibt es zig Berichte von Leuten, die z.B. in einem Knaus Kastenwagen mehrere Jahre ununterbrochen unterwegs waren. Und die sind auch überall hin gekommen!
Viele Grüße
(ex-Leerkabinen-)Wolfgang
So wie Stefan habe ich das auch bei Happy Hobo gemacht - brachte knappe 20cm, die meinem Doppelboden zugute gekommen sind.
Dafür mußte ich mir allerdings einen neuen Pritschenboden basteln - den, den ich dann auch gleich abnehmbar gestaltet habe
Viele Grüße
Wolfgang
Knappe 100kg Gewicht? Ordentlich!
Jetzt verstehe ich auch, dass der Rückbau der Pritsche bei mir über 150kg eingespart hat - trotz Alu-Hilfsrahmen! Bei Nutzung ohne Kabine kommen die originalen Ladebordwände und die 34kg schwrre Siebdruckplatte als Ladefläche wieder drauf und meine Pritsche ist wieder einsatzfähig.
Kannst Du den Pritschenboden bei aufgesattelter Kabine auch abnehmen? Oder nimmst Du die gesamte Prische ab und baust den Kabinenboden so stabil, dass Du ihn direkt auf das Fahrgestell setzen kannst?
Viele Grüße
(ex-)Leerkabinen-Wolfgang
Hmmm, Willi hat keinerlei Daten in seinem Profil hinterlegt...
Mal sehen, wie ein nächster Beitrag aussieht - ob KI oder Mensch.
Viele Grüße
(ex-)Leerkabinen-Wolfgang
... nee, der kämpft nur mit den Tücken einer Handy- statt PC-Tastatur. Und seinen für diesen Einsatzzweck zu dicken Fingern. Vielleicht auch ein in letzter Zeit zu seltener Besuch der örtlichen Weinstuben? 🤔
Viele Grüße
Wolfgang
Sorry, Michael, für die lanhe Zeit für meibe Antwort.
Vieles ist ja schon geschrieben worden. Einen Punkt habe ich allerdings noch: von der Containerinnenhöhe von 239cm gehen ja noch Fußboden- und Dachdämmung ab - beides sollte m.E nicht weniger sein als die Wanddämmung. Also gehen hier 15cm ab. Dann noch 30cm Podest läßt noch rd. 195cm Wohnhöhe. Ich mit meinen 183cm Länge würde das als drückend empfinden, insb. weil die Dachhaubenrahmen davon ja nioh etwas abknapsen. Außerdem habe ich persönlich Schwierigkeiten mit Höhenversätzen im Bodenbereich. Sprich: ich würde (bzw. habe in meinem HappyHobo) lieber einen durchgehenden, dafür flacheren Doppelboden einplanen, in dem man auch einmal längere Objekte (Ski, Surfbrett o.ä.) hinein schieben kann. Auch die Campingmöbel lassen sivh da gut und uber die Hecktüren leiht erreichbar unter bringen.
Schon angesprochen wurde der 'Wohnlichkeitswert': Euroboxen sind zwar praktisch, aber nach meinem Geschmack nicht wirklich wohnlich. Kann natürlich bei Dir anders sein, aber Du solltest es auch mal ein pasr trübe Herbsttage darin aushalten, ohne dass die Stimmung zu trübe wird... Sehr gut gefällt mir, dass bis zur Nasszelle keine raumhohen Schränke verbaut hast, was den Raumeindruck recht großzügig erscheinen lassen dürfte.
Was den Verzicht auf Fenster auf der einen Seite angeht: wäre es vielleicht eine Idee, einen Teil der Containerwand heraus zu schneiden, ein Fenster etwas nach innen versetzt einzubauen und evtl. bei Tarnungswunsch mit dem ausgeschnittenen Wandstück wieder zu verkleiden? Für mich ist Licht und Aussicht ganz, ganz wichtig. Aber wie gesagt: für mich...
Viele Grüße
(ex-)Leerkabinen-Wolfgang
Hallo Michael,
bevor man auf Deinen schon recht detaillierten Grundriss eingeht, ein paar Fragen vorab: wie sind die Innenmaße des Containers? Wo soll die Kabine eingesetzt werden und zu welchen Jahreszeiten Das hat erheblichen Einfluß auf die Dämmung und den somit netto zur Verfügung stehenden Raum sowie auf die Solarleistung. Unsere heimischen 15m² liefern im Juni fast 650kWh, im Dezember noch keine 30kWh...
Und wie viele Personen sollen darin wohnen? Wir kommen beispielsweise mit 250l/Woche mit zwei Personen luxuriös hin.
Ansonsten bedingen für mich die großen Portaltüren die Sitzecke direkt daran, so dass man von beiden Bänken die Aussicht genießen kann!
Viele Grüße
(ex-)Leerkabinen-Wolfgang
Ralf:
grundsätzlich gehöre ich auch zu denen, die bereit (und in der Lage) sind, sich Freizeit gegen etwas Geldausgabe einzutauschen. Aber das Tauschverhältnis muss stimmen - und ichvmuss jemanden finden, der das machen würde. Ich glaube, ich habe so gut wie alle Lackierer im Umfeld abgeklappert: entweder ist die Eindahrt zu niedrig, die Lackiefhalle zu klein oder es wird einfach kein GfK lackiert.
Ich werde jetzt mal bei den Herstellern nach Lackieren fragen und auch meinen Suchradius erhöhen.
Viele Grüße
(ex-)Leerkabinen-Wolfgang
Vielen Dank für Eure ganzen Stellungnahmen und Ideen!
Hier 'mal ein paar Bikder von den Schäden, die ich durch Lackierung/Beschichtung losxwerden will:
Lurker im CfK-Laminat, diverse Versuche von Kantenabschlüssen
Kein UV-beständiges Harz, Schleifschäden im GfK, teilweise mit dem nicht UV-beständigen Harz 'beigearbeitet'
Kontaktschäden durch Fehleinweisung durch Fährpersonal (leider zu spät bemerkt)
2023 war nicht wirklich das beste Jahr für mich - mal sehen, ob ich nicht vielleicht jemanden finde, der die Arbeiten für mich durchführen kann - ohne mich dabei ganz arm zu machen..
Viele Grüße
(ex-)Leerkabinen-Wolfgang
Interessant auch hier die Vielzahl unterschiedlicher Ansichten und Erfahrungen...
Für mich hat die Beschichtung den Vorteil, dass ich die vielen verschiedenen Fehler bei dem CfK-Laminat ohne nennenswerte Zusatzarbeiten überdecken kann. Das würde mir schon gefallen!
Viele Grüße
(ex-)Leerkabinen-Wolfgang
Insta, Facebook & Co. sind für mich ein no-go...
Hi Ihr,
danke für Eure Reaktionen!
Ralf:
ich bin nach dem Schauen so einiger Youtube-Videos eher zu dem Eindruck gelangt, dass eine grobere Struktur besser wäre, weil die Poren in der feinen Struktur viel kleiner und dadurch viel schlechter zu Reinigen wären. Schöner finde ich allerdings auch die feinstrukturuerte Oberfläche.
Rollen ware zwar die einfacherere Möglichkeit, aber ich habe in Summe um die 35m² zu beschichten, da werde ich beim Rollen wohl nicht schnell genug sein, um immer nass in nass arbeiten zu können. Wie gross waren Deine gerollten Flachen?
folieren war meine erste Idee, geht aber leider nicht, dafür ist die Struktur des GfK zu uneben (die Glasstruktur ist zu deutlich zu erkennen), und gerade im Bereich der CfK-Kantenprofile wären sehr viele Vorarbeiten notwendig.
Viele Grüße
Wolfgang