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Wasser sparen

  • pseudopolis
  • 10. Januar 2023 um 15:18
  • pseudopolis
    womobox-Halbgott
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    selbst gebaut
    • 10. Januar 2023 um 15:18
    • #1

    Hi

    um wasser zu sparen hatte ich eine recht einfache idee, die ich gern mit euch teilen möchte.

    Um die durchflussmenge der wasserpumpe zu reduzieren habe ich einen PWM drehzahlregler für DC motoren zwischengeschaltet. Die dinger gibts für 5-10€ aus fernost. So lässt sich nun stufenlos die fördermenge einstellen. Wassereinsparung würde ich mal schätzen ca 20%, aber das ist natürlich nicht übertragbar, sondern hängt von der verbauten pumpe und der einstellung ab.

    Ausserdem habe ich in der küche einen wassersparperlator aufgeschraubt, der bei 1,2L/min begrenzt. Der hat auch schon ganz schön einsparung ermöglicht.

    Für mich ist maximal autark zu sein ein sehr wichtiger aspekt, aber das ist natürlich nicht für jeden so. Also warum das wasser mit einem druck wie zuhause durch die leitung schiessen lassen, wenn dann dadurch die häfte daneben geht, und ich drum schneller wieder neues wasser besorgen muss. Auch kann man natürlich länger duschen, bis das wasser im boiler kalt ist.

    Das schöne ist, man kann sich mit dem drehzahlregler die wassermenge so einstellen, wie man es wirklich braucht.

    Ciao, Michi

  • Pelzerli
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    552
    • 10. Januar 2023 um 15:26
    • #2

    Habe ich den genau gleichen Effekt nicht bereits am Wasserhahn? Wenn ich den weniger aufdrehe, kommt auch weniger Wasser raus! Und das ganz ohne Elektronik...

    (Zudem ist Trinkwasser weltweit problemlos und reichlich verfügbar. Gut - ich selber reise ja eher in die Sahara und den Orient. Vielleicht ist das in anderen Gegenden der Welt anders.)

    Gruss Pelzer

    http://dermuger.blogspot.com

  • holger4x4
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    • 10. Januar 2023 um 15:31
    • #3

    Genau das habe ich auch gemacht. Meine Pumpe hat zuviel Leistung und hat auch bei Hahn voll auf gestottert. Jetzt läuft sie smooth durch.

    Der kleine Regler mit angeblichen 6A hats aber nicht überlebt, hab mir dann eine größere Version mit angeblichen 20A im Alukästchen besorgt. Meine läuft jetzt so auf 50-60%

    Gruß, Holger

  • Online
    nunmachmal
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    • 10. Januar 2023 um 16:28
    • #4

    Auf die Idee bin ich nicht gekommen.

    Ich habe die große Pumpen mit 17 Liter/Min gegen zwei kleine mit 3 Liter/Min. getauscht.

    Für den Waschtrockner laufen die zwei keinen Pumpen parallel.

    Trotzdem stotterte die kleine Pumpe wenn der Hahn nicht ganz aufgedreht war.

    Habe das mit einem Bauteil für Zeitschaltung gelöst, die Pumpe schaltet erst nach 3 Sekunden wieder ein.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Sebastian
    womobox-Halbgott
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    selbst gebaut
    • 10. Januar 2023 um 17:30
    • #5

    Die Kunst ist nun, das Potentiometer in den Wasserhahn zu integrieren. Über eine elektronische Lösung habe ich auch schon nachgedacht.

  • Krabbe
    womobox-Guru
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    Wetteraukreis (Hessen)
    • 10. Januar 2023 um 17:46
    • #6
    Zitat von Pelzerli

    (Zudem ist Trinkwasser weltweit problemlos und reichlich verfügbar. Gut - ich selber reise ja eher in die Sahara und den Orient. Vielleicht ist das in anderen Gegenden der Welt anders.)

    Das ist immer alles eine Frage der Nutzung des Reisegefährts.

    Wasser mag zwar reichlich zur Verfügung stellen, aber eben nicht überall.

    Wenn Du in der Wüste oder im Orient jeden Tag fährst und dann auch in den erforderlichen Zeitabständen an einer Wasserquelle vorbei kommst, dann musst Du Dir solche Gedanken ggf. nicht machen.

    Wenn das Ziel aber ist x Tage irgendwo zu stehen ohne das Fahrzeug zu bewegen und man auch keine Lust hat Wasser zu Fuß zum Auto zu tragen, dann kann Wassersparen durchaus eine sinnvolle Sache sein.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Krabbe
    womobox-Guru
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    Wetteraukreis (Hessen)
    • 10. Januar 2023 um 18:07
    • #7

    Interessante Bastelei. Und grundsätzlich halte ich Wassersparen auch für gut und im Wohnmobil oft notwendig.

    Ich stelle mir aber die Frage, ob eine generelle Reduzierung der Durchflussmenge immer so sinnvoll ist.

    Denn ich bin der Meinung, dass ich bei den drei Wasserzapfstellen im Krabbavan eigentlich auch drei unterschiedliche Durchflussmengen brauche.

    Am Handwaschbecken in der Nasszelle kann man die Wassermenge sicherlich gut reduzieren.

    Am Spülbecken in der Küchenzeile will ich auch mal schnell gewisse Wassermengen zapfen, sei es zum Kochen, Abwaschen oder sonstiges. Das Wasser fange ich dabei ja eigentlich auch immer in einem Gefäß auf. Im Sinne des Wassersparens ist eine Durchflussreduzierung hier in meinen Augen völlig unnütz, da ich ja eine gegebene Menge Wasser entnehme und es dann nur länger dauert.

    Und bei der Dusche hängt es vermutlich von der Haarpracht ab, welche Durchflussmenge man für erforderlich betrachtet um das Shampoo aus den Haaren zu spülen.

    Ich denke, das meiste potential zum Wassersparen liegt im Verhalten der Nutzer.

    Ein wenig Technik kann aber natürlich gut dabei helfen.

    Z. B. beim Duschen oder der Duschbrause. Das meiste Wasser spart es wohl unumstritten, wenn man so oft wie möglich auf Duschen verzichtet und für die Körperhygiene ganz altmodisch auf den guten alten Waschlappen zurück greift.

    Wenn man dann beim Duschen das Wasser nur so kurz wie möglich laufen lässt, dann spart das auch schon viel. Ein Ein- und Ausschalter direkt an der Brause kann dabei helfen.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • pseudopolis
    womobox-Halbgott
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    selbst gebaut
    • 10. Januar 2023 um 19:52
    • #8
    Zitat von Krabbe

    Am Spülbecken in der Küchenzeile will ich auch mal schnell gewisse Wassermengen zapfen, sei es zum Kochen, Abwaschen oder sonstiges. Das Wasser fange ich dabei ja eigentlich auch immer in einem Gefäß auf. Im Sinne des Wassersparens ist eine Durchflussreduzierung hier in meinen Augen völlig unnütz, da ich ja eine gegebene Menge Wasser entnehme und es dann nur länger dauert.

    Gerade in der küche lässt sich jede menge sparen, wenn man das geschirr nach dem spülen mit weniger wasser abbraust. Wenn man mal augenmerk drauf hat wie oft man wasser laufen lässt, ohne dass man es wirklich braucht, sieht man, dass da eine menge sparpotential ist.

    Auf der einen seite ist es einfach keine lust zu haben, mich ständig ums wasser zu kümmern, auf der anderen seite ist es wirklich manchmal mangelware. Letzten winter auf den kanaren gabs auf einer insel zb genau eine kostenpflichtige wasserversorgungsmöglichkeit. Also im extremfall 50km fahrt bis wasser getankt werden kann. Oder eben wüstenreisen, aber hauptsächlich um im alltag länger mit einer tankfüllung auszukommen, wenn man wo stehen bleiben will. Wenn der tank dann einige tage länger hält, ist es doch wunderbar. Klar kann man auch mit dem wasserhahn dosieren, aber mal ehrlich, wer tut das am ende? Mischhebel bis zum anschlag öffnen ist doch der normalfall.

    Ist zwar anfangs erstmal gewöhnungsbedürftig, wenn der teekessel zb doppelt so lange braucht, bis er voll ist, aber man gewöhnt sich um. Wer sich nicht umgewöhnen kann, muss ja nicht, oder könnte sich eine turbotaste einbauen, die die pumpe auf tastendruck mit voller spannung betreibt.

    Michi

  • Krabbe
    womobox-Guru
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    Wetteraukreis (Hessen)
    • 11. Januar 2023 um 18:13
    • #9
    Zitat von pseudopolis

    Gerade in der küche lässt sich jede menge sparen, wenn man das geschirr nach dem spülen mit weniger wasser abbraust.

    Da sind wir wieder beim Nutzerverhalten.

    Bei mir wird das Geschirr nicht nach dem Spülen noch unter fließendem Wasser abgebraust…

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Urs
    womobox-Guru
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    Egliswil (AG)
    • 11. Januar 2023 um 18:55
    • #10
    Zitat von pseudopolis

    Klar kann man auch mit dem wasserhahn dosieren, aber mal ehrlich, wer tut das am ende?

    Ich!

    Zitat von pseudopolis

    Mischhebel bis zum anschlag öffnen ist doch der normalfall.

    Nö. Mache ich nicht daheim und schon gar nicht im Womo.

    Zitat von Krabbe

    Ich stelle mir aber die Frage, ob eine generelle Reduzierung der Durchflussmenge immer so sinnvoll ist.

    Ich denke auch nicht dass das immer so Sinnvoll ist. Das wird mehr die Kehrseite der Medaille sein welche man in dem Fall zugunsten längerer Autarkie mit dieser recht einfachen Lösung akzeptieren kann.

    Ich finde die Lösung hat was. Vor allem für uns Selbstbauern welche nie so wirklich wissen wieviel Durchfluss wir brauchen und dann zur Sicherheit gerne mal eine Nummer grösser nehmen finde ich das eine ganz passable alternative zu neue Pumpe bestellen und einbauen.

    Dazu denke ich dass die meisten von uns, gerade wenn wir mit dem Womo unterwegs sind, eh nicht auf die Uhr schauen müssten wie lange es nun dauert um die Teekanne voll zu machen. Wir sind ja meistens am Reisen, nicht auf der Flucht ;) . Wobei ich eingestehen muss dass ich auch in den Ferien die Teekanne trotzdem lieber etwas schneller fülle. Aber genau dafür gibt es Hebelmischer womit man je nach Anforderung und benötigter Wassermenge von 0-100% sehr gut regeln kann.

    Zitat von Sebastian

    Die Kunst ist nun, das Potentiometer in den Wasserhahn zu integrieren. Über eine elektronische Lösung habe ich auch schon nachgedacht.

    Muss ja nicht ein Poti im Wasserhahn sein. Wie wär's mit einem Drucksensor in der Wasserleitung und damit die Pumpe proportional über PWM regeln? Also wenn z.B. 2.5 Bar erreicht sind Pumpe aus (da alle Hähne zu sind). Wenn Druck abfällt Pumpe je nach Druckabfall mit mehr oder weniger Drehzahl ansteuern; Wenn Hahn nur wenig offen = Kleiner Druckabfall = Kleine Drehzahl, Wenn Hahn voll offen = grosser Druckabfall = hohe Drehzahl).

    Oder man nimmt eine Fiamma 8 iSensor, die macht genau das und werkelt seit 10 Jahren bei mir ohne jegliche Probleme (ausser dass sie beim füllen niemals die 3m Ansaugleistung bringt welche im Datenblatt angegeben sind, im Gegenteil, sie hat schon bei 1m Probleme wenn sie mal Luft gezogen hat. Naja, ist bei mir nur dann ein Thema wenn ich das Womo wegen Frostgefahr entleeren muss, also eigentlich genau einmal im Jahr. Aber das nur am Rande falls jemand ernsthaft an der Pumpe interessiert sein sollte...)

    Oder ansonsten so machen wie ich beim Kaffee-kochen: Da bleibt der Hahn bei mir immer ganz zu und ich spare 100% Wasser...und dazu noch das Gas um es aufzukochen...und den Strom für die Pumpe. Also eine Win-Win-Win-Situation.

    Zugegeben, ist vielleicht nur für Leute welche wie ich praktisch kein Kaffee trinken eine Lösung... :/ :D ;)

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.357
    • 12. Januar 2023 um 14:12
    • #11
    Zitat von Krabbe

    Denn ich bin der Meinung, dass ich bei den drei Wasserzapfstellen im Krabbavan eigentlich auch drei unterschiedliche Durchflussmengen brauche.

    Am Handwaschbecken in der Nasszelle kann man die Wassermenge sicherlich gut reduzieren.

    Dann Arbeitest du halt mit 3 Potis und packst die Seriell zum Wasserhahn?
    Der Wasserhahn ist ja im Grunde nur der Schalter ( Schon recht Fragwürdig) durch den die volle Leistung geht.

    Also:
    Batterie -> Wasserhahn -> Poti -> Pumpe

    Es wird nur Spannend, wenn zur gleichen Zeit zwei Hähne geöffnet werden, dann bekommt die Pumpe wohl den Strom vom Poti mit geringsten Wiederstand und so hast du dann auch am Waschbecken wo es sonst nur tropft ein Strahl.

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    Es Grüßt: MrMombatou
    ----

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  • Varaderorist
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    Kevelaer-Twisteden
    • 12. Januar 2023 um 15:41
    • #12

    Vielleicht sollte jeder noch dazu schreiben, ob er ein Tauchpumpen- oder Druckwassersystem hat.

    Im Atego (Druckwassersystem) regele ich die Durchflussmenge über den Mischer, im Bad zusätzlich reduziert durch einen Wassersparkopf. Reicht mir völlig.

    Im Duster (Tauchpumpensystem) schaltet der Schalter erst, wenn der Hahn eigentlich zu weit geöffnet ist. Das heißt, dass oft zuerst zuviel Wasser geliefert wird,bis ich etwas zu drehe. Da könnte ich mir so eine Regeleinheit eher vorstellen. Ist aber wohl auch eine Frage des jeweiligen Schalters im Wasserhahn.

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Krabbe
    womobox-Guru
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    Wetteraukreis (Hessen)
    • 12. Januar 2023 um 16:34
    • #13

    mrmomba

    Nicht jeder Wasserhahn im Wohnmobil hat auch einen eingebauten Schalter.

    Ich habe (wie vermutlich viele andere hier auch) ein Druckwasserstem, bei dem die Pumpe über einen Druckschalter geschaltet wird. Und Wasserhähne ohne Schalter.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • pseudopolis
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    • 13. Januar 2023 um 00:31
    • #14

    Da potis feutigkeitsanfällig sind, würde ich eher eine kontaktfreie lösung suchen. Zb per IR sensor. Eine keilförmige schablone beweglich mit dem mischhebel verbinden, auf der einen seite eine LED, auf der anderen seite der IR sensor. Und nachfolgend eine verastärkungsstufe, damit die pumpe angesteuert werden kann. Je mehr licht durch die schablone fällt, desto höher die spannung an der pumpe. Das liesse sich auch mehrmals parallel schalten, da der IR Empfänger ohne licht hochohmig ist. Aber wirklich ernst meint ihr das nicht, oder? ;)

  • Sebastian
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    • 13. Januar 2023 um 07:36
    • #15
    Zitat von pseudopolis

    Da potis feutigkeitsanfällig sind, würde ich eher eine kontaktfreie lösung suchen. Zb per IR sensor. Eine keilförmige schablone beweglich mit dem mischhebel verbinden, auf der einen seite eine LED, auf der anderen seite der IR sensor. Und nachfolgend eine verastärkungsstufe, damit die pumpe angesteuert werden kann. Je mehr licht durch die schablone fällt, desto höher die spannung an der pumpe. Das liesse sich auch mehrmals parallel schalten, da der IR Empfänger ohne licht hochohmig ist. Aber wirklich ernst meint ihr das nicht, oder? ;)

    Ich denke da eher an Hall-Sensoren mit Magnet. Ich habe so einen als Gasgriff am Fahrrad und der bekommt regelmässig Regen ab. Die liefern eine Ausgangsspannung. Bei mehreren Sensoren können die Sensorspannungen über Dioden zusammengefasst auf die Pumpenendstufe gehen. Das ist bei mit noch Theorie, da ich noch keine Wasserinstallation habe.

  • pseudopolis
    womobox-Halbgott
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    • 14. Januar 2023 um 19:54
    • #16

    ja, gute idee. Vor allem sind die bauteile klein. der magnet muss halt vergossen werden, dass er nicht rostet.

    Ein hall generator wäre auch ein prima alternative, zu den schaltern in den wasserhähnen, die alle paar jahre kaputt gehen.

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