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Smarte Beleuchtung - Expeditionstauglichkeit

  • MANL2000
  • 31. März 2025 um 09:55
  • MANL2000
    Junior
    Beiträge
    59
    • 31. März 2025 um 09:55
    • #1

    Hallo Experten,

    ich plane, die Beleuchtung in meinem Wohnkoffer mit einer Shelly-Lösung zu steuern, insbesondere Wechselschaltungen. Shelly gibt an, dass ihre Geräte bis zu einer Höhe von 2000 Metern funktionieren. Da ich jedoch ein Expeditionsfahrzeug baue, könnte es vorkommen, dass ich mich auch in größeren Höhen befinde und die Beleuchtung nutzen möchte. Die Shelly-Geräte sollen hauptsächlich als Steuerung der Wechselschaltung (Funk) dienen, um Kabel zu sparen (nicht aus finanziellen Gründen, sondern um die Arbeit zu minimieren). Ohne diese Funktion bleibt es sonst dunkel.

    Hat jemand Erfahrung damit, ob die Shelly-Geräte auch in Höhen von 3000 Metern oder mehr problemlos funktionieren? Mir ist bewusst, dass Shelly 2000 Meter als Grenze angibt, aber Hersteller setzen solche Grenzen oft, um Problemen mit Bauteiltoleranzen vorzubeugen. Zudem liegt der Fokus von Shelly nicht zwingend auf mobilen Anwendungen. Daher bitte ich um Erfahrungsberichte, falls vorhanden, und keine Kommentare darüber, ob ich lesen kann oder es nicht verstehe.

    Vielen Dank!

    Insta: 2lions.overland
    MAN L2000 8.153 LAEC 4x4, im Aufbau zum Expeditionsmobil

  • juh
    Experte
    Beiträge
    190
    Wohnkabine
    Ormocar
    • 31. März 2025 um 13:36
    • #2

    Hallo,

    grundsätzlich würde ich zumindest wichtige Beleuchtung immer noch separat schaltbar machen. Man muß ja nicht am Bett, Eingang und Sitzgruppe Schalter verkabeln, aber an einer zentralen Stelle.

    Ob die ganzen smarten Sachen dann evtl. längere Zeit erhöhte Luftfeuchtigkeit oder lange Rüttelpisten überleben, ist auch die Frage. Also lieber gleich noch eine zweite Schaltmöglichkeit vorsehen.

    Grüße aus der Südpfalz ... Jürgen

    ------------

    Sprinter 419 4x4 mit Ormocar Kabine aktuell noch im Selbstausbau - Mein Ausbaublog

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.357
    • 31. März 2025 um 13:48
    • #3

    Ich frage mich tatsachläch: wieso soll es eine maximale Höhe für Elektronik geben? Ich frage mich das, weil ich es nicht weiß. Eine Idee für mich wäre, dass zuwenig Luftvolumen die Wärme nicht richtig abführen kann. Wenn das so ist, dann würde ich auf jeden Fall die Finger von den Shellys lassen, die ja auch schon so sehr sehr warm werden.

    Shellys brauchen aber i.d.R. auch ein Server damit es irgendwie smart geht, oder ne schlauen Schalter der die API aufrufen kann. Macht es die Arbeit wirklich einfacher? Das Funkprotkoll ist 2,4GHZ WIFI / Ethernet, nicht wie sonst die Steckdose die man kennt. Also braucht es eine Netzwerkinfrastruktur...


    Oder habe ich was verpasst?

    Gibt es neuerdings eine Funktion das Shellys direkt kommunizieren können mit einem Schalter?

    Redest du von den Wi-fi Oder den neuen zwave Produkten?

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    Es Grüßt: MrMombatou
    ----

    Mrmombas + seine Frau und ihr neuer, erster Camper VW T3
    Mrmombas + Seine Frau und ihre erste Quasileerkabine!
    Mrmombas + Seine Frau und ihre neues Übergangswohnzeug

    2 Mal editiert, zuletzt von mrmomba (31. März 2025 um 16:10)

  • altes Wohnmobil
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    851
    • 31. März 2025 um 16:30
    • #4

    Ja, Höhe kann für Elektronik ein Problem sein. Testet man seine Geräte nicht aufwändig, reduziert man einfach die Grenzen der Umgebungsbedingungen.

    Ein Problem an geringem Luftdruck wurde bereits angesprochen: Kühlung.

    Großes Problem sind auch gekapselte Bauteile wie Elkos. Ohne Atmosphäre haben die 1Bar Innendruck. Dafür ist nicht jeder ausgelegt. Noch kritischer sind Gehäuse, die pumpen regelrecht das Wasser rein bei großen Druckschwankungen, wenn nicht dafür ausgelegt. Typisches Problem bei Isolierglas, Autoscheinwerfern usw.

  • MANL2000
    Junior
    Beiträge
    59
    • 31. März 2025 um 17:19
    • #5
    Zitat von mrmomba

    Shellys brauchen aber i.d.R. auch ein Server damit es irgendwie smart geht, oder ne schlauen Schalter der die API aufrufen kann. Macht es die Arbeit wirklich einfacher? Das Funkprotkoll ist 2,4GHZ WIFI / Ethernet, nicht wie sonst die Steckdose die man kennt. Also braucht es eine Netzwerkinfrastruktur...


    Oder habe ich was verpasst?

    Gibt es neuerdings eine Funktion das Shellys direkt kommunizieren können mit einem Schalter?

    Redest du von den Wi-fi Oder den neuen zwave Produkten?

    So wie das mir gesagt wurde, braucht ein Shelly kein Internet, Netzwerk, Hub, Home Server, Gateway, etc.
    Beim einsschalten erstellt jeder Shelly ein eigenes WLAN (z. B. „ShellyPlus1-XXXXXX“), kannst dich direkt mit dem Smartphone oder Laptop verbinden und über den Webbrowser 192.168.33.1 kannst du die Konfiguration vornehmen. Ich bin mir da zwar auch noch nicht so sicher, wollte mich aber im Detsail erst damit beschäftigen, wenn es eine Lösung ist. Aber dem scheint eher nicht so, wegen der möglichen Höhengrenze und Wellblechpisten.

    Insta: 2lions.overland
    MAN L2000 8.153 LAEC 4x4, im Aufbau zum Expeditionsmobil

  • holger4x4
    womobox-Guru
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    Bergisches Land
    • 31. März 2025 um 17:42
    • #6

    Gekapselte Relais könnten auch ein Höhenproblem haben. Ich glaube aber nicht, dass dir die Kiste gleich bei 3000m explodiert.

    Gruß, Holger

  • Anton
    womobox-Guru
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    Am Fuß der Homert
    • 31. März 2025 um 17:52
    • #7
    Zitat von MANL2000

    So wie das mir gesagt wurde, braucht ein Shelly kein Internet, Netzwerk, Hub, Home Server, Gateway, etc.
    Beim einsschalten erstellt jeder Shelly ein eigenes WLAN (z. B. „ShellyPlus1-XXXXXX“), kannst dich direkt mit dem Smartphone oder Laptop verbinden und über den Webbrowser 192.168.33.1 kannst du die Konfiguration vornehmen. Ich bin mir da zwar auch noch nicht so sicher, wollte mich aber im Detsail erst damit beschäftigen, wenn es eine Lösung ist. Aber dem scheint eher nicht so, wegen der möglichen Höhengrenze und Wellblechpisten.

    Hallo

    warum tut man sich das an?:/

    Weil man cool bei den Ersten dabei sein will die so was haben?:?:

    Einfach nur weil es geht?:?:

    Es gibt so viele einfache Möglichkeiten Licht an und aus zu machen und auch zu dimmen, das dieser Shelly, der sich ein eigenes W-LAN erzeugt, noch flüssiger als Wasser ist!

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Online
    KingWarin
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    Dahner Felsenland
    • 31. März 2025 um 20:23
    • #8

    Ahoi,

    Zitat von MANL2000

    So wie das mir gesagt wurde, braucht ein Shelly kein Internet, Netzwerk, Hub, Home Server, Gateway, etc.
    Beim einsschalten erstellt jeder Shelly ein eigenes WLAN (z. B. „ShellyPlus1-XXXXXX“), kannst dich direkt mit dem Smartphone oder Laptop verbinden und über den Webbrowser 192.168.33.1 kannst du die Konfiguration vornehmen. Ich bin mir da zwar auch noch nicht so sicher, wollte mich aber im Detsail erst damit beschäftigen, wenn es eine Lösung ist.

    Das ist prinzipiell richtig, das große aber dabei ist das jeder Shelly dann in seinem eigenen Netz hängt und die Kommunikation untereinander nicht geht. (Ob das bei der neusten Generation mit der Bluetooth Verbindung anders ist weiß ich nicht). Zugegeben, ich hab noch nie versucht einem Shelly das WLAN eines anderen zuzuweisen, aber ich kann mir gut vorstellen dass das, wenn es geht, ziemlich schnell (sprich mit einer geringen Anzahl an Geräten) an seine Grenzen stößt. (Falls du das testest fände ich eine. Erfahrungsbericht aber spannend).

    Mmn wäre das Minimum das du zusätzlich zu den Shellys brauchst ein kleiner Switch bzw. Access Point der ein Netzwerk aufspannt in dem du die Shellys zusammenführen kannst.

    Wenn die Geräte im gleichen Netz sind können sie sich auch gegenseitig direkt ansprechen, ganz ohne Cloud oder sonstwas (das habe ich im Haus bei ein paar Geräten so im Betrieb).

    Erfahrung zur Höhe kann ich aber auch nicht beisteuern.


    Gruß

    Sven

  • holger4x4
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    Bergisches Land
    • 31. März 2025 um 20:32
    • #9

    Nicht vergessen, das ist alles WLAN und das braucht relativ viel Strom, verglichen mit Bluetooth! Vielleicht taugen für den mobilen Einsatz die Bluetooth-Shellys mehr. Hab aber keine Erfahrungen damit.

    Gruß, Holger

  • altes Wohnmobil
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    • 31. März 2025 um 21:27
    • #10

    Hatte neulich eine Begegnung mit Guido, der hat ne WAGO-SPS verbaut. Kann man machen....und hat immer was zum programmieren. KNX wäre auch ein Vorschlag 😉

  • Urs
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    • 2. April 2025 um 00:00
    • #11

    Wegen der Höhe würde ich mir persönlich wenig sorgen machen, hab aber diesbezüglich speziell mit den Schellies auch keine echte Erfahrung. Wegen der Temperaturen die in einem Fahrzeug auch mal herrschen können hätte ich schon eher Bedenken. Und vermutlich werden die Erschütterungen in einem Fahrzeug auch nicht zur verlängerten Lebensdauer beitragen.

    Zu dem was ich ansonsten von Shelly halte hab ich mich hier schon mal geäussert: RE: smarte Beleuchtung

    Die in dem Beitrag erwähnten defekten Geräte waren in der Wohnung verbaut und daher weder Erschütterungen noch überhöhten Raumtemperaturen während des Betriebs ausgesetzt.

    Auch sind die Teile wie man liest nicht ganz so resistent gegenüber Spannungsspitzen. Könnte in einem Fahrzeug ohne geeignete Gegenmassnahmen vielleicht auch zum Problem werden.

    Hab grad mal eben ein PM2 eingesteckt und der verbraucht je nach Betriebszustand zwischen 0.75 und 1W an 230V...weiss es nicht, aber ich würde erwarten dass das an 12V betrieben ähnlich sein dürfte. Nur zum Vergleich: In meiner KNX-Anlage in der Garage betreibe ich aktuell 21 Geräte (2 davon sogar im Womo aber (zumindest im Moment) nur wenn das stationär ist -anderes Thema... ;) ). Der Verbrauch auf dem KNX-Bus liegt in meiner Anlage im Moment bei 100mA bei 30V, was einen Verbrauch von 3W für alle 21 Geräte zusammen entspricht. KNX (oder auch andere industriell eingesetzte Systeme welche eben genau für rauhe Umgebungen entwickelt wurden) würde ich persönlich nach meinen Erfahrungen eine wesentlich längere Lebensdauer im WOMO zutrauen als den Shellies, aber so ein System hätte dann wieder ganz andere Fallstricke und Hürden. Der Preis der Geräte ist da nur die kleinste davon... Weiterer Nachteil für den OP (für mich wäre es eher ein Vorteil): Das ganze ist sehr oft nicht per Funk sondern über Kupfer miteinander vernetzt was sich seit Jahrzehnte sich auch in rauhen Umgebungen bewährt hat.

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • derMartin
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    • 2. April 2025 um 10:35
    • #12
    Zitat von Urs

    Wegen der Temperaturen die in einem Fahrzeug auch mal herrschen können hätte ich schon eher Bedenken. Und vermutlich werden die Erschütterungen in einem Fahrzeug auch nicht zur verlängerten Lebensdauer beitragen.

    Ich bin 20 Jahre mit einem Service- Transporter auf den Straßen unterwegs gewesen und nichts hat deutlich länger gehalten als 2-3 Jahre, die Erschütterungen und wenn nicht dauerhaft beheizt auch die Temperaturschwankungen sind nicht ohne. Krisentauglich ist Elektronik ohnehin nicht. Für mich steht daher fest, alles so einfach wie möglich zu gestalten, richtig verlegt nimmst du ein Kabel nur einmal in die Hand, deine Elektronik aber immer wieder.

  • clubby
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    • 2. April 2025 um 13:48
    • #13

    Hallo!

    Für mich ist ein Expeditionsmobil stärkeren Belastungen ausgesetzt wenn es artgerecht eingesetzt wird. Auch muss es fernab jeglicher Zivilisation funktionieren, und wenn nicht muss die Fehlersuche einfach sein und genauso die Reparatur und die Ersatzteilversorgung.

    Eine "Smarte" Funktion ist im Expeditionsmobil aus meiner Sicht genau das Gegenteil von "Smart". Meine Meinung, Du kannst machen was Dir passt.

    Gruß,

    clubby

  • Abweg
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    • 2. April 2025 um 14:36
    • #14

    hallöle,

    Lora add on von Shelly; Ich weiß nicht ob du das Basislager erreichen wirst, aber dort könntest du damit deine Beleuchtung dimmen.


    Wir sind gespannt.

    beste Grüße, Andre

    Ich weiß nicht ob das richtig ist was ich mache, aber wenn ich´s lasse, werde ich es nie erfahren.

  • Abweg
    womobox-Halbgott
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    Wegberg
    • 2. April 2025 um 14:40
    • #15

    Bild

    Ich weiß nicht ob das richtig ist was ich mache, aber wenn ich´s lasse, werde ich es nie erfahren.

  • MANL2000
    Junior
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    59
    • 6. April 2025 um 13:00
    • #16

    Okay, es scheint so, das Shelly nicht die Lösung ist, da zu empfindlich, nicht Prozesssicher wegen Ausfall, nicht Höhentauglich >2000m, Klimatisch instabil. Dem geschuldet, da es einfache Geräte für den Haushalt sind und nicht für eine Expedition u.a. unter Extrembedinnungen. KNX ggf. eine Lösung, habe ich hier nicht zum ersten mal gehört, auch mein Aufbauer hat da gerade ein Projekt am laufen. Für mich allerdings nichts, ich habe keinen Doktor und muss eine einfache Lösung haben. Ich lege Kabel und nehme Stromstoß-Schalter von Finder und gut ist. Ich Danke Euch für die Kommentare.

    Insta: 2lions.overland
    MAN L2000 8.153 LAEC 4x4, im Aufbau zum Expeditionsmobil

  • mafer
    womobox-Spezialist
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    303
    • 6. April 2025 um 13:18
    • #17

    Ich habe Sonoff-Geräte mit der EWE-link App im Zebra. Temperatur und Höhe war bisher kein Problem, aber die brauchen seit dem drittletztem Update eine Internetverbindung, damit sie schalten.

    Gruß Matthias

    Ich mache jeden Fehler nur einmal, sonst schaffe ich nicht alle.

  • Urs
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Egliswil (AG)
    • 6. April 2025 um 14:31
    • #18
    Zitat von mafer

    aber die brauchen seit dem drittletztem Update eine Internetverbindung, damit sie schalten.

    Auch eine Möglichkeit ein halbwegs brauchbares Produkt gänzlich unbrauchbar zu machen...

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Online
    KingWarin
    womobox-Spezialist
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    Wohnort
    Dahner Felsenland
    • 7. April 2025 um 06:10
    • #19

    Ahoi,

    Zitat von mafer

    Ich habe Sonoff-Geräte mit der EWE-link App im Zebra.

    Hilft jetzt dem TE zwar nicht, aber kannst du dir nicht mit einem Firmware downgrade helfen? (Keine Ahnung ob das bei den sonoff geht). Oder alternativ tasmota drauf Flashen (wobei das wahrscheinlich dann nichts mit App Steuerung mehr ist)?

    Gruß

    Sven

  • mafer
    womobox-Spezialist
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    303
    • 7. April 2025 um 06:49
    • #20

    Ich hab mir ein Starlink aufs Dach gebaut und das Problem damit gelöst.

    Ich mache jeden Fehler nur einmal, sonst schaffe ich nicht alle.

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