Löschdiode glaube nur bei induktiven Lasten, oder?
für die Relaisspule, ist bei KFZ-Relais meist integriert (oder Widerstand), ich wollte das schon die ganze Zeit mal messen, bin aber nicht dazugekommen.
Löschdiode glaube nur bei induktiven Lasten, oder?
für die Relaisspule, ist bei KFZ-Relais meist integriert (oder Widerstand), ich wollte das schon die ganze Zeit mal messen, bin aber nicht dazugekommen.
Ein Lichtbogen bei 12V erlischt von selbst, aber gewisser Verschleiß der Kontakte kann schon sein. Ich habe aber seit 4 Jahren reger Nutzung auch mit dem meistgschalteten Finder Teilen (Licht) keine Probleme. Wobei da auch nur geringe Ströme fließen.
Es ist halt auch schön, wenn alles auf Hutschiene gepackt werden kann. Stromstoßschalter, Verteiler, Sicherungsklemmen ... gibt eine saubere Installation.
Die Finder gibt es in verschiedensten Ausführungen, auch 24V Schaltspannung oder 2polig umschaltend. Eventuell könnte eine Löschdiode noch sinnvoll sein, ich habe keine, aber die kostet ja nur ein paar Cent. Für den Aufbau sehe ich da keine Probleme.
Hallo, ich schalte etliche 230V (Klima, Mikrowelle, Induktionsplatte, ...) und 12V Verbraucher (Kühlschrank, Licht, ...) mit Hutschienen-Stromstoßschaltern.
finder 20.22.9.012.4000 (2-polig) oder 20.21.9.012.4000 (1-polig.)
Hat man mir vorher gesagt, das geht nicht, alle möglichen Argumente, von nicht rüttelfest bis "kannste kein Gleichstrom mit schalten". Habe ich alles ausprobiert, rüttelfest sind die, hab sogar mit dem Gummihammer draufgeschlagen zum Test. Und Gleichstrom unter großer Last schalten kommt eh selten vor, aber mit 10A Test x-mal ein- und ausgeschaltet ohne Probleme.
Zudem seit Ende 2020 ausfallfrei in Betrieb.
Genau ( Ralf), Truma Therme oder entsprechend von Elgena.
Eine Wasserheizung ist halt auch im Falle eines Lecks unterwegs immer problematischer als eine reine Luftheizung.
Aber auch hier kommts auf die Reiseart an. Für eine halbjährige Auszeit würde ich auf Einfachheit und Redundanz (2x Autoterm) setzen, für normalen Urlaubsgebrauch auf Komfort (Truma Combi oder Wasserheizung). Und wenn man eh nur in wärmere Gegenden fährt, kann man bei Heizungsausfall und Kälteeinbruch immer noch auf einen Platz mit Strom gehen und den Heizlüfter bemühen.
Hallo,
die aktuelle Truma Combi D4E ist komfortabel und kompakt, gute Regelung, Höhenanpassung ...
Wenn Du auf Ausfallsicherheit Wert legst, weil Du vielleicht auch mal länger und weiter unterwegs sein willst, wäre eine 2x 2kW oder 1x 2kW + 1x 4kW Autoterm + separater Bolier (elektrisch und Luft von Standheizung) sinnvoll.
Meine Truma Combi D6E der alten Generation war halt leider gleich zu Beginn zweimal defekt, so daß der Service kommen mußte, daher ist das Vertrauen etwas angekratzt, auch wenn sie seitdem problemlos läuft. Tatsache ist aber, daß die Reparaturkosten höher gewesen wären als eine komplette Autoterm Heizung (wurde aber ja auf Garantie gemacht).
Ich praktiziere Warmwasserbereitung im Sommer über die E-Funktion. Allerdings ist das nur bei gutem Solarertrag sinnvoll, die E-Stäbe sind nicht im Wasser sondern außenrum im Wärmetauscher, daher wird deutlich mehr Strom verbraucht als rein rechnerisch notwendig (mehr als doppelt so viel in meinen Tests).
Die neue Generation Truma soll ja durchaus besser sein, sagt der Hersteller, in der Paxis wird es sich erst die nächsten Jahre herausstellen.
Hallo,
zur Reparatur der Pumpe leider kein Tipp, aber hole Dir als Ersatz was gescheites ... Marco UP/2E oder UP/3E, die 2E sollte gut reichen im Kasten. Bei der 3E ist der Vorfilter schon dabei. Ich hatte vorher die Lilie LP1009, nicht gerade billig, aber sehr ungleichmäßiger Druck und schlechtes Ansprechverhalten. Die Marco sind um Welten besser und drehzahlgeregelt. Auch wenn Du die Lilie repariert bekommst ... -> verkaufen.
zu Info: Antrag am 28.12.2023 gemailt, heute am 15.01.2023* das Schreiben erhalten
"Die Registrierung des Fahrzeuges [...] als nicht mautpflichtig, wurde bis zum 31.01.2026 durchgeführt."
*edit: 15.01.2024 soll das natürlich sein
Wie lange ist denn das her? Ich hatte vor Corona mal Datendiebstahl, da hat die Kreditkartenfirma alles sofort storniert (viele kleine Abbuchungen um 5 Euro). Daten wurden wohl in Frankreich irgendwo abgegriffen.
Gegenargument: in Rom wurde mein Geldbeutel entwendet. Karten gesperrt, kein Schaden, aber Bargeld war weg.
Ich glaube das kann man jetzt vielfach hin- und herdiskutieren. Wir können es nicht aufhalten. Das Problem ist in den meisten Fällen auch nicht die Digitalisierung an sich, sondern eine unprofessionelle Umsetzung. Sicherheit, Bedienfreundlichkeit und Datenschutz, das alles muß berücksichtigt werden. Oftmals denke ich, wenn man große Aufgaben nicht an die Platzhirsche wie Telekom oder SAP vergeben hätte, sondern kleinere Firmen mit "echten Experten", wären wir deutlich weiter. So viele Dinge wurden angefangen und sind aufgrund vielfältiger Probleme nicht vollendet, das ist leider die Schattenseite.
Doch da wo es solche Angebote gibt, nutze ich sie gerne.
Terminbuchung für KFZ-Zulassungsstelle im Web ... wunderbar, jetzt war ich meist binnen weniger Minuten zum Termin auch dran. Früher mußte man hingehen, Nummer ziehen und hat ggf. mal 1-2 Stunden gewartet. Abmeldung komplett online.
In Schweden habe ich Easypark genutzt. Kein Suchen des Parkscheinautomaten, erstmal lesen, was überhaupt Sache ist, Kleingeld in Fremdwährung, sofern so etwas überhaupt noch angeboten wird ... mit der App überall die gleiche Prozedur. Ich sehe sofort die Gebühren und kann flexibel die Parkzeit verlängern oder beenden. Nun habe ich es in Deutschland auch schon genutzt, 8 Uhr zum Zahnarzt, ab 8.30 gebührenpflichtig. Ohne App hätte ich mal sicherheitshalber ein Ticket bis 9 Uhr gezogen, so aber mit App 9 Uhr eingetragen, 8:50 fertig gewesen, Parken über die App beendet und nichts bezahlt.
Und alleine schon zur Stellplatzsuche. Mehr Infos als die Einträge in einem gedruckten Werk bieten doch Kommentare anderer Camper.
Wie auch immer man darüber denkt, aber selbst meine Eltern nutzen Smartphones. Ich kann da nur raten, ohne daß es jetzt irgendwie von oben herab anhören soll, sich damit auseinanderzusetzen, ein gut nutzbares Smartphone ist deutlich unter 200 Euro zu haben oder fällt in der Verwandschaft mal ab. Ein LIDL Connect Prepaid mit 1GB Daten, für den Anfang ausreichend, liegt bei 2,70 im Monat.
Hallo Chris, Du kannst das auch per Post hinschicken ... aber grundsätzlich ist der digitale Weg immer verbreiteter und letztendlich auch schneller.
Es ist halt letztendlich schon von Vorteil, wenn man sich damit etwas befasst und vielleicht in moderere Hardware investiert. Ein Dokument kann ich ja auch mit der Smartphonekamera scannen.
Z.B. auch Schweiz, pauschale Schwerlastabgabe per App tagesaktuell buchen, Verzollung Alkohol in
Norwegen per App, digitale Vignette, Freeflow Autobahngebühren etc.
Hallo,
obwohl mein Fahrzeug ja eigentlich eindeutig als Wohnmobil erkennbar sein sollte, habe ich mal die Registrierung gemacht. 5 Minuten Aufwand, dafür aber 2 Jahre keine Diskussionen, falls doch mal eine Abrechnung kommt. Komischwerweise liegt die Beweislast hier nämlich beim Kunden, also kann eine ignorierte oder übersehene TollCollect Rechnung durchaus Ärger bereiten.
Der Antrag wird online ausgefüllt, ausgedruckt, unterschrieben, gecannt und mit Nachweis per Mail geschickt.
Das Thema Belüftung sollte man schon auch ohne Gas im Auge behalten. Meine Kabine ist wirklich gut dicht, der Maxxfan hat zwar seine Zwangsbelüftung, da ging aber nicht viel. Ich habe mir daher nochmal einen kleinen (passiven) Pilz aufs Dach gesetzt, der auch im Winter immer auf offen steht. Es gibt auch Lüfter mit Wärmetauscher, z.B. von Bayernluft, wird gerne bei Bimobil verbaut. Im Pössl hatte ich ein Heki direkt über dem oberen Bett, da mußte ich auch eine Dichtung nachkaufen, weil es gezogen hat. Wobei im Kastenwagen genug Luft reinkommt. Ich denke, daß es nach der Abnahme keinen TÜV mehr interessiert bzw. daß da keiner mehr nachschaut.
Hallo, wenn man das Loch unbedingt braucht, kann man sich das doch in Art einer Revisionsöffnung bauen, für das es einen durchlässigen Gittereinsatz und einen festen Einsatz gibt. Somit wäre das Fahrzeug unten dicht, wenn man mal ins Wasser muß.
Ansonsten klappt mein Konzept gasfrei wunderbar, kochen mit Induktion bzw. im Sommer eh meist draußen mit Grill oder Kartuschenkocher (bei dem ich im Notfall aber auch keine Bedenken hätte, ihn innen zu verwenden).
Hallo, ich nutze jetzt meinen 3. Satz aus Winston-Zellen (vorher im Pössl erst 200Ah und dann 300Ah, jetzt 400Ah) und würde auch das nächste Projekt wieder damit bauen. Alle Akkus hatte ich entladen bis 10% über Kapazität hinaus ohne jede Probleme. Weiter wollte ich dann nicht runtergehen. Über Winston gibts halt über 10 Jahre Erfahrungen zu lesen, eigentlich durchweg positiv, z.B. im Wohnmobilforum - u.a. auch eine gute Bauanleitung (mal nach Sonnentau / lisunenergy suchen). Als BMS hat sich bei mir eine maximal einfache Schleife bewährt. D.h. es gibt nur Balancer, die bei OVP/UVP einfach einen Durchgang unterbrechen. Man integriert dann noch simple Temperaturschalter und ein Relais, und wenn irgendein Ereignis ist, wird eine Schleife unterbrochen und abgeschaltet. Man muß von Hand wieder zuschalten. Bisher ist das allerdings noch nie vorgekommen.
Die Winston sind halt im Verhältnis zu aktuellen "blauen" prismatischen Zellen recht groß, d.h. wenns auf Platz ankommt, vielleicht lieber andere nehmen. Wenn man sich ein wenig informiert, kann man auch bei Ali direkt gute Qualität kaufen. Beim BMS gibt es auch von bis alles ... active balancing soll die Zellen weniger stressen, weil die Spannungen nicht so hoch gefahren werden müssen, sehe ich aber bei Winston unkritisch.
Bei fertigen Akkus sehe ich weniger das Problem bei den Zellen, sondern bei BMS und Verkabelungsqualität. Da aber mittlerweile fast jeder Akku irgendwo bei youtube mal aufgeschnitten wird, kann man sich da auch ein Bild von machen. Im Bekanntenkreis habe ich mehrfach Fertigakkus von robur-akku verbaut / geholfen beim Einbau, die machen einen guten Eindruck, und der Anbieter ist immer sehr hilfsbereit, wenn man Fragen hat.
Weiß nicht, ob das was bringt, da wird ja gezielt nach Substanzen gesucht, die üblicherweise in Wohnungen vorkommen können, von Baumaterialien, Polster, Möbeln ... steht ja bei den entsprechenden Analysen dabei ... man weiß ja nicht, woher der Geruch kommt, von ehemaliger Ladung oder verbauten Materialien. Da müßte der Dienstleister schon in diese Richtung entsprechende Erfahrungen haben und wissen, was er suchen soll.
"stank die Luft erbärmlich"
ist halt die Frage, ob der Koffer jetzt wochenlang verschlossen da stand ... ich wäre bei einem Fahrzeug, in dem ich dann auch die Nächte verbringe, sehr vorsichtig. Gut auslüften und dann nochmal besichtigen.
Wenn es mir schon gehören würde, könnte man mal innen alles mit verschiedenen Mitteln durchwischen (aufgeschwämmte Aktivkohle u.a. Reinigungsmittel nacheinander) und auf jeden Fall Ozonbehandlung machen (Geräte gibts für unter 100 Euro und es wirkt tatsächlich gegen anhaftende Gerüche).
Hallo,
die meisten ausgebauten Kastenwägen haben eine Tauchpumpe im Tank. Die gehen auch öfters mal kaputt. Einbauort sollte ja recht leicht zu identifizieren sein. Einfach mal messen, ob dort Strom ankommt, wenn ja, dann Pumpe tauschen. Und am besten gleich 1x Ersatz ins Bordwerkzeug legen. Am einfachsten, wenn Du mit dem Handy mal über die Revisionsöffnung in den Wassertank filmst und dann eine baugleiche Pumpe (+ ggf. Rückschlagventil) kaufst. Ansosten wirst Du da in anderen Foren sicher mehr Rückmeldung bekommen.
Das mit der unterdrückten Nummer sollte Dein Anbieter aber hinbekommen. Da hat er wohl eine gesetzliche Vorgabe zu streng durchgeführt. Es heißt im Gesetz
"Anbieter öffentlich zugänglicher Telekommunikationsdienste müssen nun technisch sicherstellen, dass
[...]
bei Anrufen aus ausländischen Netzen keine deutschen Rufnummern als Absenderinformation angezeigt werden. Die Nummernanzeige muss in solchen Fällen unterdrückt werden. Hiervon ausgenommen sind Mobilfunkrufnummern im internationalen Roaming."
Für fair use gibt es gesetzliche Vorgaben, das ist eine Formel aus monatlichem Preis und dem festgelegten GB-Verrechnungspreis, der jedes Jahr geringer wird. Kann man anhand dessen ausrechnen. Das ist das Mindestvolumen, welches die Anbieter geben müssen. Man hört immer wieder, daß der ein oder andere keine Drosselung nach max. Datenverbrauch erfährt, darauf würde ich aber nicht wetten. Und die Bedingungen zu maximalem Auslandsaufenthalt ebenso. Grundsätzlich müssen die Provider aber warnen, bevor sie wg. Verstoß gegen diese Regeln mehr abrechnen. In dem Fall ist es aber besser, man hat einen Vertrag ohne Laufzeit.
Starlink ist nur zusätzlich zum Handy interessant. Während der Fahrt oder eben zu Fuß muß man dann halt auf sein (geringeres) Vertragsvolumen zugreifen, die datenintensiven Anwendungen macht man dann über Starlink. Es gibt zwar auch von Starlink eine mobile (während der Fahrt) Lösung, die ist aber sowohl in der Hardware als auch im Monatspreis deutlich teurer.
Ich hab den transparenten genommen und keinen Rollo, Licht in der Nacht z.B. durch Laterne stört mich jetzt aber auch nicht so, es kommt schon deutlich weniger hell rein als wenn es nur ein Heki ist. Vermutlich aber ist der weiße am dichtesten.