Wer hier macht sich Gedanken um die Ökologie unserer Bauten?

  • Alles ist relativ, auch das umweltgerechte Verhalten. Wenn man für die Nutzungsdauer des WOMO (20-30 Jahre?) nicht in den Urlaub fliegt, sollte die Urlaubsgestaltung im Vergleich zum Durchschnittsbürger im "grünen" Bereich sein.

    Nee, im gegenteil. Ich hab mal gelesen, in einem voll besetzten flugzeug ist der verbrauch pro kopf 4L kerosin /100km. Ausserdem ist die nutzungsdauer und auslastung eines flugzeugs deutlich effizienter als ein wohnmobil, das normalerweise nur ein paar wochen im jahr genutzt wird, und sonst herumsteht. Eigentlich ist das ja recourcenverschwendung, etwas aufwändig zu produzieren, das dann wenig genutzt wird.

  • wie das Mobil vom Holzbock beweist, das ist auch eine Zusammengeschraubte Holzkiste und schon über 30 Jahre alt! Und fährt und fährt und fährt....

    Anton da muss ich dich Verbessern nächstes Jahr werden es 40 Jahre

    und bald

    500 000 km :)

    Über Ökologie habe ich, oder besser gesagt wir uns vor 40 Jahren noch nicht so viel Gedanken gemacht. Aber diese Nutzungszeit und einen Umsturz, verursacht durch einen Tornado und der darauf folgenden Reparatur mit wenig Aufwand und Materialeinsatz ist wohl ein gutes Ergebnis in Hinsicht der Ökologie.

    Sonnige Grüße von Kreta

    Klaus

  • Nee, im gegenteil. Ich hab mal gelesen, in einem voll besetzten flugzeug ist der verbrauch pro kopf 4L kerosin /100km. Ausserdem ist die nutzungsdauer und auslastung eines flugzeugs deutlich effizienter als ein wohnmobil, das normalerweise nur ein paar wochen im jahr genutzt wird, und sonst herumsteht. Eigentlich ist das ja recourcenverschwendung, etwas aufwändig zu produzieren, das dann wenig genutzt wird.

    bei 200 Menschen an board sind das 800 Liter verbranntes Kerosin in 10000 Metern höhe . Und wie viele Maschinen fliegen dort am Tag ? Dann noch die Privaten Maschinen dazu ,und alles Steuerfrei betankt und verbrannt :D . Aber die Womos die fast nur stehen machen schon richtig Dreck . :thumbup:

    Leben ,und leben lassen !

  • bei 200 Menschen an board sind das 800 Liter verbranntes Kerosin in 10000 Metern höhe . Und wie viele Maschinen fliegen dort am Tag ? Dann noch die Privaten Maschinen dazu ,und alles Steuerfrei betankt und verbrannt :D . Aber die Womos die fast nur stehen machen schon richtig Dreck . :thumbup:

    Na, das ist jetzt aber schöngeredet ;) Es geht doch darum, will ich ein reiseziel erreichen, ist das wohnmobil eigentlich die grössere umweltsau.

    Aber versteh mich nicht falsch, ich fahre sowas ja auch trotzdem, weil ich einfach gern so reise und die freiheit dabei geniesse. Trotzdem ist es ökologisch, nüchtern betrachtet, bedenklich. Aber bedenklich ist vieles, was wir menschen so machen und auf seine ganz privaten annehmlichkeiten vierzichtet keiner gern.

  • Die Leute, die mit 4 l auf 100 km in 10.000 m Höhe reisen müssen ja auch irgendwo unterkommen, wo Handtücher und Bettwäsche ziemlich oft gewaschen werden, und ob der Flughafen und die ganze Infrastruktur in den 4 l berücksichtigt wurden? Ich habe irgendwo gelesen, dass Wohnmobilfahren im Vergleich ganz gut abschneidet.

    Nur bei den Materialien kommen wir irgendwie nicht weiter…

  • So lange z. B. ein Tesla mit zwischen 300 und über 1000 PS, dazu allenfalls noch mit CO2-Neutralem Atomstrom geladen, als ökologischen Weltretter dargestellt wird mache ich mir um die ökologischen Eigenschaften eines Koffers der locker 30 und mehr Jahre im Einsatz sein kann (so die Nutzer das überhaupt wollen) eher wenig gedanken.

    Es ist ja nicht verkehrt auf sogenannte ökologische Werkstoffe zu setzen. Aber die meisten welche hier auf solche Werkstoffe gesetzt haben dürften dass aus anderen Gründen als die Ökologie gemacht haben. Wohnraumklima/Gesundheit/Verfügbarkeit/Reparaturmöglichkeit/Verarbeitbarkeit/Preis... kommen mir da spontan in den Sinn. Die (vermeintliche) Ökologie dürfte in den meisten Fällen als nette dreingabe mitgenommen worden sein.

    Aus meiner Sicht darf jemand der ökologisch konsequent ist weder ein Womo bauen noch damit rumfahren und selbstverständlich auch nicht in die Ferien fliegen, ja sogar mit dem Zug in die Ferien fahren ist dann nicht drin. Alles andere ist ökologisch inkonsequent. Aber eigentlich wissen wir alle dass die Welt und die Menschheit anders tickten. Das beste Beispiel ist schon hier nachzulesen, nämlich in den ganzen Rechnungen wellche nachweisen sollen dass ein Transportmittel besser als ein anderes ist. In meinen Augen ist das eigentlich nur gut um unser eigenes ökologisch mehr oder weniger schädliches Freizeit-Verhalten schönzurechnen.

    Nur meine 5c dazu

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Also Anton, was du so alles in Erwägung ziehst .. ^^

    Du hast natürlich Recht damit, dass es hier in erster Linie um Ökologie geht. Aber nachdem du das Thema 3,5t angeschnitten hast, hat es mich in den Fingern gejuckt. ;)

    Aber um nochmal auf die Verbräuche von alt und modern zurückzukommen:

    Man übersieht gerne, dass moderne Fahrzeuge mehr Leistung haben und entsprechend zügiger bewegt werden. Trotzdem sind sie sparsamer. Wenn man die so bewegen würde, wie die Oldies, mit denen man sie vergleicht, würde die Spritersparnis wahrscheinlich ein ganzes Stück höher ausfallen. Trotzdem plädiere ich auch dafür, die alten Fahrzeuge "in Gesundheit" aufzubrauchen. Das ist mit Sicherheit nachhaltiger, als sie ohne Not zu entsorgen, nur weil es Neueres gibt, das vielleicht ein bisschen weniger verbraucht und erstmal mit hohem Resourceneinsatz gebaut werden muss. Aber wenn man so wie ich eine alte Schüssel fährt, die noch ein ganzes Stück zum Oldtimerstatus hat, wird einem der gute Vorsatz nicht immer leicht gemacht.

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Nee, im gegenteil. Ich hab mal gelesen, in einem voll besetzten flugzeug ist der verbrauch pro kopf 4L kerosin /100km

    Ja, das war die Schönrechnung eines Vollbesetzten Airbus A380 - mit deren ( zu dem Zeitpunkt) modernen Triebwerken.

    So lange z. B. ein Tesla mit zwischen 300 und über 1000 PS, dazu allenfalls noch mit CO2-Neutralem Atomstrom geladen

    Sehr schön formuliert. Ich finde hier sieht man ja auch ein Trend -> E-Autos für gutbetuchte.
    Ich Rede von E-Autos mit 8-20KW ca. 120km Reichweite etc..
    Sowas würde ich mir für 6K€ wohl auch (dickes vielleicht) Leisten, aber das gibt es halt nicht (mehr). Selbst der IMIEV kostet mittlerweile gebraucht >7k€.
    Das wäre genau der Nutzen für die, die im Speckring einer größeren Stadt leben und dann auch direkt wieder zuhause aufladen könnte.

  • Ebenst. Um einen ökologisch vertretbaren co2 fussabdruck zu hinterlassen, müsste man sich schon ziemlich einschränken. Alle wollen aber gern konsumieren und möglichst auf nichts verzichten. Da bin ich keine ausnahme. Schon gar nicht aufs wohnmobil. Und aufs fliegen auch nicht.

    Vor einer weile hab ich mal, weil ich es interessant fand, meinen persönlichen co2 fussabdruck berechnet. Im netz gibt es rechner dafür. In meinem fall war das zu 70% treibstoffe. Hat mich überrascht, wie viel das ausmacht.

    Anstatt, wie von der wissenschaft angemahnt, den co2 abdruck zu halbieren, um unseren konsum ökologisch vertretbar zu halten, könnte man natürlich auch die menschheit halbieren, und wir hätten den selben effekt, ohne auf konsum verzichten zu müssen ;) Vor nur 30 jahren gab es 1/2 so viele menschen. Aber ich glaub da drifte ich jetzt ab ... waren bei dem thema ökologie nicht eigentlich ökologische materialien beim selbstbau gemeint?


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  • Hi Ihr,

    ich bin ja auch so ein bisschen grün angehaucht und versuche, mit Geldeinsatz meinen CO2-Fussabdruck zu reduzieren. Am Haus geht das, da werde ich hoffentlich bald (fast) Eigenversorger sein (abgesehen vom Pellets für den Backup-Ofen).

    Beim Wohnmobil hatte ich gehofft, der neue Ford Custom als Hybrid könnte meine T5 DoKa ersetzen - trotz der schlappen Leistung. Nach Aussage meines Fordhändlers wird es den aber nicht als Fahrgestell geben. Und da VW angeblich diesen Custom als T6-Nachfolger einsetzen wird, wird es da wohl auch nichts geben... ?

    Strecke und nicht elektrifizierte Gegenden mit Sprit, Städte und elektrische 'Hochzivilisationen' wie Norwegen elektrisch - das wäre für mich eine akzeptable Lösung.

    Na ja, vielleicht tut sich da ja noch etwas.

    Nebenbei: mit dem Flieger fliege ich 5-10x mehr Kilometer als in ein WoMo-Urlaubsgebiet. Bei den angesprochenen 4l/100km im Flieger dürfte ich mit HappyHobo mit 2 Personen 40-80l/100km verbrauchen, um den gleichen Fußabdruck zu hinterlassen. Und das schaffe ich einfach beim besten Willen nicht...

    Viele Grüße

    Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Nebenbei: mit dem Flieger fliege ich 5-10x mehr Kilometer als in ein WoMo-Urlaubsgebiet. Bei den angesprochenen 4l/100km im Flieger dürfte ich mit HappyHobo mit 2 Personen 40-80l/100km verbrauchen, um den gleichen Fußabdruck zu hinterlassen. Und das schaffe ich einfach beim besten Willen nicht..

    Da hast natürlich völlig recht. Die distanzen mit dem flugzeug sind normalerweise viel grösser und man macht sich weniger gedanken wenn ein ziel 1000km weiter entfernt ist, als mit dem camper.

    So einen hybridcamper fände ich auch begeisternd. Ein kleiner dieselgenerator, der im optimalen drehzahlbereich den akku nachladen, oder die E-Motoren mit strom versorgen kann. Und parallel eine solaranlage zum laden. Wenn man dann den akku nur so gross macht, dass kleine strecken damit zurückgelegt werden können, zb 150km, wäre der nicht so schwer, und könnte mit solar sogar in ein paar tagen geladen werden. Das problem, dass man auch mal weite strecken in so einen fahrzeug zurücklegen will, oder auch gegenden bereist, wo man auf diesel angewiesen ist, würde dann wegfallen.

    Ich glaube, mit etwas gutem willen ist beim ökologischen fahren sehr viel möglich und die menschen sind auch zu begeistern, wenn man mit den unsicherheiten aufgeräumt hat.

    Michi

  • Es wäre auch leicht ohne grossen Fussabdruck zu reisen ,wenn wir selbst bereit sind auf den Luxus zu verzichten . 3 Tonnen und mehr zu bewegen kostet eben viel Energie . Es soll Menschen geben ,die wandern ( oder benutzen ein Fahrrad , oder ein Pferd /Esel ) mit dem was sie brauchen und ziehen los . Der Weg ist das Ziel und die Natur mein Vorgarten . Ich beneide irgendwie die Menschen ,die das so schaffen ,denn ich habe das noch nicht fertig gebracht ,einfach z.B. eine Radtour über Tage zu fahren ,mit allem was ich so brauch . :/

    Leben ,und leben lassen !

  • Leider sind minimale Gepäckreisen auch mit viel Plastik und GFK verbunden, damit man das Gewicht in den Griff bekommt. Und eine weite Anreise ist auch notwendig, wenn man vor der Haustür schon alles kennt.

  • Ebenst. Um einen ökologisch vertretbaren co2 fussabdruck zu hinterlassen, müsste man sich schon ziemlich einschränken.

    Am meisten kann man da sparen, wenn man keine Kinder in die Welt stellt.

    Dieses Argument hatte das Thema Fussabdruck bez. Brummie bzw des V8 Geländewagen mit Stinkediesel jeweils recht schnell abgewürgt. Denn Soja-Sören mit seinen 3 Kindern stand da vergleichweise einfach schlecht da - selbst wenn ich mit dem Diesel Stinkerchen 3 mal den Planeten umrundet hätte.

    Meine Argumente würden jetzt mit Nachwuchs nicht mehr ziehen. Müssen sie auch nicht mehr, denn mit einem VW Bus wird man bezüglich der Umweltthematik nicht gleichermassen behelligt 8o   <X

    Surfy

  • Leider liess sich Kind No. 1 nicht verhindern, das Zelt war zu klein :) . Übrigens auch hier abseits der Natur nur Plastik, aber es hält 15 Jahre später immer noch.

  • Es soll Menschen geben ,die wandern ( oder benutzen ein Fahrrad , oder ein Pferd /Esel ) mit dem was sie brauchen und ziehen los . Der Weg ist das Ziel und die Natur mein Vorgarten . Ich beneide irgendwie die Menschen ,die das so schaffen ,denn ich habe das noch nicht fertig gebracht ,einfach z.B. eine Radtour über Tage zu fahren ,mit allem was ich so brauch . :/

    Ich mach das immer wieder mal, abseits von wohnmobil, mit fahrrad oder nur mit rucksack unterwegs sein. Es ist halt etwas überwindung nötig, die eigene komfortzone auch mal zu verlassen, aber dann immer sehr schön. Ähnliches hält einen ja davon ab, mit dem wohnmobil in länder zu reisen, die erstmal nicht der eigenen komfortzone entsprechen. Genau das stellt sich dann aber im rückblick meist als am eindrucksvollsten heraus. Der blick über den tellerrand machts aus.

    Michi

  • Surfy
    6. Oktober 2022 um 10:07

    Trecking mache ich auch gerne, aber das macht die ökologischen Gedankengänge nicht besser, wenn das Reise-Fahrzeug währenddessen ungenutzt zuhause steht.

    Ich denke aber, dass die meisten Reisefahrzeuge die wir hier im Forum bewegen auch nach vielen Jahren noch genutzt werden, gehandelt werden, neue Besitzer begleiten.

    Aber die grössere Mehrheit der Reisefahrzeuge steht einfach nur herum - und wird - immerhin mit wenig Kilometerleistung - der Verwertung zugeführt. Während die Besitzer eben zusätzlich doch Flugreisen, Badeferien etc machen.

    Surfy

  • Ich denke, es ist wie mit allem im Leben: man muss den goldenen Mittelweg finden.

    Zu reisen bedeutet ja auch, andere Lebensweisen kennen zu lernen, zu sehen, was andere Menschen zum Leben und Glücklichsein brauchen - und sich selbst immer wieder die Frage zustellen, ob die eigene Weltsicht die Richtige ist. Man lernt Toleranz - und auch Zufriedenheit mit den eigenen Lebensumständen.
    Nicht zu reisen bedeutet für mich, sich immer nur in dem gleichen Umfeld zu suhlen. Die eigenen Probleme werden dabei nur immer größer, weil der Maßstab nur diese Probleme sind. Das führt zu Unzufriedenheit, dann Schuldigensuche, im Extremfall Gewalt... Und ich denke, um mit HappyHobo den Schaden zu verursachen, den eskalierende Gewalt erzeugt, muss ich sehr, sehr viel Reisen...
    Insofern: ja, Reisen im allgemeinen und Wohnmobilismus im Besonderen ist nicht wirklich umweltförderlich - dient aber ('richtiges' Reisen vorrausgesetzt) zum Verständnis und der Toleranz zwischen den Menschen. Und liefert ganz nebenbei schöne Momente, die glücklich machen können.

    Ja, HappyHobo ist nicht unbedingt aus den umweltgünstigsten Materialien aufgebaut. Aber die hätten andere Nachteile, z.B. Gewicht und somit Spritverbrauch... Es gibt einfach nicht *den* richtigen Weg - man kann immer nur versuchen, einen Weg zu wählen, der den Schaden minimiert. Sprich: sich z.B. keine neuen Wege zu suchen, die es nicht gibt, nur weil das Fahrzeug es kann. Oder: sein Fahrzeug möglichst lange zu nutzen. Oder, oder, oder... Jeder muss hier seinen eigenen Weg gehen.

    Viele Grüße
    (Leerkabinen-)Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Hallo

    geht es in der Anfangsfrage nicht darum ob unsere Aufbauten Ökologisch sind?

    Für mich heist das, welche Materialien verbaut wurden und womit z.B. seine Innenraumgestaltung baut.

    Ökologisch im Sinne von gesund, weil der Themenstarter wohl gemeint hat, wie ökologisch der Aufenthalt in der Kiste ist und somit für die darin sich aufhaltenden Personen mehr oder weniger gesund. Evtl. kommt noch die Entsorgungsproblemetik dazu.

    Früher hat man auch seine Profilbretter im Haus mit Gift bestrichen - mach heute kein Mensch mehr. Sollten die Überlegungen nich dahin gehen? :/

    Aber scheinbar fällt da keinem, bis auf wenigen, etwas dazu ein. Und so verliert man sich in der Umweltproblematik allgemein. :whistling:

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!


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