Plädoyer: Verzicht auf Wechselrichter


  • Ich bin zwar der gleichen Meinung wie myk (auch aufgrund der 3,5t Problematik), aber jeder so, wie er will...Kompromiss Angebot: ich hab nen kleinen 300W WR zuschaltbar, um ggf mal die Drohne (hat im Standard nur 230V Ladegerät) nachzuladen...schon 2x in 3 Jahren benötigt... ;)

    Hallo Willi,

    für die Drohne habe ich diese 12V-Lösung:

    https://amzn.to/3dTy4ha

    Grüße Myk

  • Hallo in die Runde,

    ich musste als erstes mal meinen eigenen Nutzungsumfang reflektieren um hier was schreiben zu können.
    Vom VW Bus kommend und dann auf größere Fahrzeuge wechselnd weiß ich wie es ist wenn man im Camper nicht mal Stehhöhe hat und ich weiß jetzt auch wie schön es ist unterwegs fast so
    wohnen zu können wie zuhause.
    Da gehört für mich auch ein Wechselrichter mit dazu. Mir ist es ein Greul für die ganzen Gerätschaften nochmal ein extra 12V Ladekabel zu haben. Da mich die Vielfalt, an sowieso schon
    vorhandenen Ladegeräten und Kabeln, zuhause schon nervt brauche ich das im Wohnmobil nicht noch alles nochmal für 12V. Mal davon abgesehen das ich dann auch über einen Spannungswandler
    arbeite weil ich 24V als Boardspannung habe.

    Wie allerdings meine PV Anlage einen Schaden vom Wechselrichter nehmen soll ist mir ein Rätzel ( ich habe verlinkte Seite nicht aufgerufen und gelesen ).
    Mein Solarregler kann die theoretische Maximalleistung meiner PV Anlage ab und damit sollte es auch kein Problem darstellen wenn die volle Leistung in die Batterie geschleust wird.
    Meine Batterie hat 225Ah ( Blei ) bei 24V und die PV hat 600Wp. Ob das wirklich gebraucht wird weiß ich nicht und will ich auch nicht hinterfragen. Verbaut habe ich das weil ich es kann bzw. das Fahrzeug
    die Zuladung hergibt und ich Spaß dran hab.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer


  • . Der eine taucht, der andere fährt Ski, ich mach keins von beiden.


    Hallo,

    das sehe auch sicher zu lustig aus! :mrgreen:


    Aber zurück zum WR:

    Stellt euch vor, jeder hätte nur das zu Hause oder im Womo was er wirklich braucht!?

    Die Arbeitslosenzahlen würden in ungeahnte Höhen schießen! :oops:


    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Ich sehe das eigentlich auch so, dass jeder in sein Mobil einbauen sollte, was er lustig findet.
    In meiner Jugend war es für mich Luxus pur, mit einem Opel Rekord Kombi rumzufahren, der bei umgelegter Rückbank 1,8m Liegefläche bieten konnte. Eine Luftmatratze und ein guter Schlafsack und das "Campingleben" war perfekt. Später kam dann noch ein 12V-Fernseher in den Kofferraum - sicher ein Frevel für die Puristen. :wink::lol:
    Wenn ich mir überlege, was heute die spartanischten Wohnmobile schon an Equipment spazieren fahren, dann kommt's auf so "Kleinigkeiten" wie einen Wechselrichter auch nicht mehr an, wenn man ihn denn gerne hätte. Ist ja schließlich keine Voraussetzung zur Umschreibung zum Wohnmobil.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit


  • Ich sehe das eigentlich auch so, dass jeder in sein Mobil einbauen sollte, was er lustig findet.
    In meiner Jugend war es für mich Luxus pur, mit einem Opel Rekord Kombi rumzufahren, der bei umgelegter Rückbank 1,8m Liegefläche bieten konnte. Eine Luftmatratze und ein guter Schlafsack und das "Campingleben" war perfekt. Später kam dann noch ein 12V-Fernseher in den Kofferraum - sicher ein Frevel für die Puristen. :wink::lol:
    Wenn ich mir überlege, was heute die spartanischten Wohnmobile schon an Equipment spazieren fahren, dann kommt's auf so "Kleinigkeiten" wie einen Wechselrichter auch nicht mehr an, wenn man ihn denn gerne hätte. Ist ja schließlich keine Voraussetzung zur Umschreibung zum Wohnmobil.

    Gruß
    Herby


    Ahhhhh
    1989 Bootsand..... 2 Jugendliche, ein Auto, 2 Zelte (ein Wohnzelt und ein "Lagerzelt) Fernseher, Licht, Heizlüfter und 2 Flammenkochfeld...
    Genaugenommen verzichten wir heute auf den Fernseher und haben das Zelt gegen eine WoKa getauscht.... und den Heizlüfter gegen eine Wasserheizung. Naja, jugendlich kann man auch streichen.....

  • Hallo,


    ich verstehe Myk eher so, dass der Wechselrichter als "must have" für Neulinge, vor allem in "Kleinwomos", in Frage zu stellen ist.

    Ich erlebe das auch oft im Bekanntenkreis, wenn sich jemand bei mir Beratung abholt, dass auch bei knappem Budget nach dem Kocher und der Kühlbox der Wechselrichter gleich auf Platz drei der Einkaufsliste steht.
    Wenn ich dann frage, wozu sie den Wechselrichter brauchen stellt sich immer heraus, dass keiner weiß wofür genau, sondern das der eben nur von anderen Listen so als "wichtig" übernommen wurde.

    Wir haben auch keinen und brauchen auch keinen. Einen Kabelsalat, wie von Christopher befürchtet, gibt es heutzutage für die meisten doch auch nicht mehr - Ich habe ein Kabel von USB auf MiniUSB und ein Kabel von KFZ-Steckdose auf diese typische Ladegerätklinke und mit diesen beiden Kabeln kann ich alle Geräte versorgen.

    Dass das bei Wohn-LKW mit Großgeräten und/oder speziellen Hobbies dann anders aussieht, is doch klar.

    Postbus 308CDI BJ01, Besatzung 2Erw.+3Ki. - diereisepost.jimdo.com -

  • stimmt schon, wenn man alles neu anschafft und plant kann man auch ohne gut leben.

    Bei mir hats eigentlich nur 2 Gründe warum er rein soll:
    1. Meine Kompressorkühlbox kann nur 230V (bei 12V nur Thermoelektrisch)
    ---> klar könnte man ersetzen, da die Box aber nunmal da ist und der WR auch, kann ich mir das sparen. Heute würde ich aber wenn ich eh neu kaufen würde, das Mehrgeld für 12V Kompressor ausgeben.

    2. Mein Laptop kann nur 230V.
    ---> gibts leider kein 12V Ladegerät für. Klar, hier könnte man nach einem anderen Gerät schauen, allerdings ist das kostentechnisch auch eine Hausnummer. aber auch hier: da der WR eh vorhanden ist, wird der einfach eingebaut.


    also':
    wenn ich auch das ganze Zubehör neu kaufen müsste, würde ich wohl auch alles auf 12V kaufen.


  • ....ich verstehe Myk eher so, dass der Wechselrichter als "must have" für Neulinge, vor allem in "Kleinwomos", in Frage zu stellen ist....


    So habe ich das auch verstanden.
    Zur Grundaustattung von WoMos gehört ein Wechselrichter sicherlich nicht. mit 12V/24V Bordnetz kommt man ganz gut "über die Runden".

    Natürlich gibt es das "must have" bei einigen WoMo-Besitzern, was ja weiter oben zu genüge begründet wurde, z. Bsp. bei Verwendung von 230V-Geräten.

    Es gibt darüber hinaus auch das "nice to have" bei denjenigen WoMo-Bastelbuben, die eine Top-Ausstattung haben möchten und deren Budget dies auch her gibt, wobei die Verwendung von Wechselrichtern im WoMo eine PV-Anlage auf dem Dach sinnvoll erscheinen lassen, um den Nutzen des WR zu erhöhen. [/quote]

    Man(n) fährt MAN :)


  • ..Ich erlebe das auch oft im Bekanntenkreis, wenn sich jemand bei mir Beratung abholt, dass auch bei knappem Budget nach dem Kocher und der Kühlbox der Wechselrichter gleich auf Platz drei der Einkaufsliste steht...

    Meine Reihenfolge
    1. Radio (fahren)
    2. Kuhlbox oder Kuhlschrank
    3. Heizung (Saisonverlängerung)
    4. Wechselrichter (um mit 230V die verschiedene Batteriebetriebene Kleingeräte zu laden)
    5. Wasserpumpe, LED, usw ...

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  • Mal eine Frage an die Befürworter und Elektromenschen: Was für eine Wechselrichtergröße sollte man bei einer 200W Photovoltaikanlage und 2 x 100 Ah Zusatzbatterien max. einbauen?

  • Kommt darauf an mit welcher Leistung und wie lange du den WR betreiben willst. Deine 2x 100Ah sind vermutlich Blei/Säure basiert. D.H. bei voll geladenen Batterien kannst du maximal 100Ah insgesamt entnehmen. Bei z.B. 1500W Leistung, bei 90% Wirkungsgrad kannst du etwas mehr als 40 Minuten laufen lassen, dann ist aber erstmal Schicht. Für Föhn, Kaffemaschine und Wasserkocher also kein Problem. Wir laden z.B. auch zwei e-Bikes und brauchen dafür ca. 30Ah. Die 200W Solar sollten zum Laden gut reichen.


  • Mal eine Frage an die Befürworter und Elektromenschen: Was für eine Wechselrichtergröße sollte man bei einer 200W Photovoltaikanlage und 2 x 100 Ah Zusatzbatterien max. einbauen?

    Die Wechselrichtergröße nach Batterie oder Solaranlage zu dimensionieren mach keinen Sinn. Bzw. Die Größe des Wechselrichters hat nichts mit der Batteriekapazität oder der Solarkapazität zu tun.

    Die Größe (Leistung) des Wechselrichters ist allein davon abhängig, wozu ich ihn brauche. Also welche elektrischen Geräte ich damit (gleichzeitig) betreiben will und wie hoch deren Leistung und ggf. Anlaufleistung ist.

    Wenn die Frage geklärt ist kommt dannach noch die Fragen, ob die Batterie ausreichend für den Strombedarf ist.

    Die erforderliche Batteriegröße ist primär abhängig vom Energiebedarf. So Fragestellungen, ob denn die Batterie den Strom für den Wechselrichter überhaupt liefern kann, stellen sich eigentlich nur bei extremen Paarungen. (Z. B. 45 Ah Gel-Batterie und 3.000 W Wechselrichter (der auch so Belastet wird).

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)


  • Mal eine Frage an die Befürworter und Elektromenschen: Was für eine Wechselrichtergröße sollte man bei einer 200W Photovoltaikanlage und 2 x 100 Ah Zusatzbatterien max. einbauen?


    Wie Krabbe bin ich auch der Meinung dass das die falsche Frage ist und man vielmehr fragen sollte "was will ich damit wo und wie lange betreiben?". Am bessten man macht sich eine Liste. Wenn man diese hat fängt man an sich zu fragen was auf dieser Liste kann ich besser oder anders betreiben oder was wäre nice to have, aber brauche ich eigentlich gar nicht? Danach kann man dann den WR und in Abhängigkeit davon auch die Verkabelung, Batterie- und Solarkapazität usw. festlegen. Bei mir war die Liste nach diesem Vorgehen leer und ich habe auch keinen WR verbaut.

    Was ich auch hinterfragen möchte ist der hier im Thread eingeworfene Wirkungsgrad von 90-95%. Solche Wirkungsgrade werden in den meisten Fällen wohl nur in einem begrenzten Leistungsband (meist knapp vor der Nennleistung) erreicht. Setzt man nun einen 3kW-WR, der schonmal einen Eigenverbrauch von vielleicht 10-15W hat, ein um ein Handy zu laden (mit entsprechendem Schnellladegerät im bessten Fall 100W, meistens eher 20W oder aber mit Standard-Ladegerät maximal 10W) so sieht die Rechnung schon ganz anders aus. Und der Wirkungsgrad vom Ladegerät um von 230V auf 5, 9, 21V (oder irgend eine andere krumme Spannung) herunterzutransformieren ist dabei noch nicht berücksichtigt. Hat der Benutzer noch ein paar Euro am WR gespart und sich den ultra-mega-super-duper WR mit "sinusänlicher" Ausgangsspannung geangelt sieht es nochmal bescheidener aus.

    Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Für mich waren ganz pragmatische Überlegungen entscheidend - wieviel Platz habe ich am Einbauort und was bin ich bereit auszugeben. Und für mich war wichtig, dass der nen "Remote"-Eingang hat über nen potentialfreien Kontakt, so dass ich den ferngesteuert schalten kann. So konnte ich den auf kürzestem Leitungsweg direkt neben die Batterie bauen.

    Dann habe ich mir einen leistungsmäßig "mittleren" WR rausgesucht (Victron). Den brauche ich ab und zu mal für Ladegeräte, für die ich keine Kleinspannungssteckdsoe an Bord habe. Alles andere habe ich konsequent auf 12V ausgelegt.

    LG Gode

    PS: Übrigens habe ich hier noch nen funkelnagelneuen Sinus-Wechselrichter Dometic SI 1500 W für 24V rumliegen https://www.promobil.de/zubehoertest/wechselrichter/, den ich mangels 24V-System in meinem Truck nicht verwenden kann. Jemand interessiert? Neupreis 860 €, würde ich für 390 € abgeben. Noch nie gebraucht.

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  • Wir haben auch keinen WR und benötigen auch keinen. Alle Geräte, die Strom brauchen, werden mit 12V betrieben. Wenn wider Erwarten doch mal 230V gebraucht werden, stelle ich mich auf einen CP oder Stellplatz.

    MB Sprinter 519 CDI mit Ormocar-GFK-Kabine

  • Ich hab einen billo Haushaltskühlschrank im Auto (mit 3 *Gefrierfach). Klar könnt ich ein 12V kompressor einbauen, der mehr kostet als der Kühlschrank und den Wechselrichter zusammen. Bzw. einen kleineren Camping Kompressor Kühlschrank der auch doppelt so teuer ist verwenden.

    Da der Kühlschrank der einzige Verbraucher ist auf den ich nicht Verzichte. Ich 3 -4 Tage autark stehen ( 3 bei Klotze an. Kein Solar auf dem Dach)kann, mit meiner Batterieleistung. Bin ich gegen einen Verzicht.

    Gruß Ralf

  • Ich betreibe zwar alles mit 12V aber es ist auch ein wechselrichter an bord, den ich für sachen wie flex, bohrmaschine oder fön brauche.
    12v ist in der unsonnigen jahreszeit einfach effizenter, wenn man mehr mit dem strom haushalten muss, als im sommer, wenn die solaranlage heiss läuft.
    Das problem mit dem dauerbetrieb von wechselrichtern sind ja weniger die wandelverluste, sondern der grundverbrauch. Meiner braucht zb 0,8A im leerlauf. Also auf 1 tag umgerechnet rund 20AH. Nicht gerade wenig. Das ist nur etwas weniger als ich, incl 12v kühlschrank, täglich an strom brauche (ca 25AH).

    Ciao, Michi

  • die frage nach downsizing ist für mich durchaus auch interessant. allerdings wird das immer eine individuelle entscheidung sein. und wo man es für sich einsetzt. der eine braucht dusche und warmwasser, dem anderen reicht ein waschlappen. allein so kleinigkeiten, ob kaltes bier reicht, oder ob es eiswürfel in den drink braucht, ändert das ausbaukonzept. ich habe zb. eine trenntoilette. dadurch entfällt schon mal der fäkalientank. auch urin sammle ich nicht in einem tank sondern in einem eimer unterm wagen. ich bin also gezwungen es zeitnah zu entsorgen. spätestens vor der abfahrt. dafür brauche ich das zeug nicht durch die gegend zu fahren, das gleiche mache ich mit grauwasser. andere haben riesige tanks für ihre suppe, mit denen sie sich auf cp's an überfüllten entsorgungstationen anstellen müssen. auch meine trinkwasserkanister kann ich überall füllen. zur not an einem gebirgsbach. bei der elektrik und der heizung gehts mir darum, was ich brauch und was praktikabel und einfach ist. und nicht darum ob man etwas weglassen sollte oder nicht. mein großer vorteil ist, daß ich keine platzprobleme habe. ich muss also aus diesem grund nix einsparen. ich hab im moment einen holzofen, eine chinakracherdieselheizung, einen 230v radiator, und demnächst auch noch ne gastruma. warum? weil man den ofen manchmal auf cp oder in der stadt nicht nutzen kann, manchmal in der pampa das geräusch der dieselheitzung nerft, oder es keinen strom für den radiator gibt. also demnächst auch noch gas. wer hat der hat halt...genauso ist das mit strom. ich hab 230v, 24v, und 12v im aufbau. natürlich sauber getrennt;-) wozu?? weil mache verbraucher dann doch 12v oder 230v brauchen. bzw es einfacher ist. manchmal gibts auf cp's netzstrom, und man kann die batterien laden. wenn ich länger freistehe, finde ich 230v zu verfügung zu haben. wichtig.einen wechselrichter brauch ich allein schon wegen der e-bikes zum laden. auch mein laptop wird mit seinem 230v ladegerät betrieben. daß das auch anders geht ist mir klar, aber meist brauchts dann trotzdem einen WR, nur dann eben mit anderen werten. zum guten schluss habe ich noch einen kleinen hondagenerator. völlig chaotisch und nicht gerade mainstream das ganze, aber halt so wie ich das möchte.
    viele optionen zu haben ist gut, wenns nicht zu kompliziert wird. man sollte sich einfach an der technik und am konzept von russischen flugzeugen, lkw's und weltraumstationen aus den 80-90 ern orientieren, dann liegt man richtig;-)
    ein wechselrichter ist mir übrigens auch schon mal abgeraucht, das war ein billigkracher aus china...
    ein plädoyer gegen WR ist mir persöhnlich in solchen zusammenhängen ein bischen an den haaren herbeigezogen.
    netten gruß,
    jan


  • Spannende Aussage. Hast Du ne Idee, wie diese Schadensfolge funktionieren soll? Und wenn Du von "großer Anzahl" sprichst, gibt´s da schon nachlesbare Erhebungen dazu? Ich höre davon heute nämlich zum ersten Mal, daher interessiert es mich, wie Du zu Deinen Erkenntnissen gekommen bist. Rein technisch.


    Warum? Was wäre daran gut?

    Nette Grüße
    Gode

    Ich unterschreibe das genau so...

    Jeder wie er mag und meine Frau mag nun einmal den Luxus... ????

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