Eigenbaukabine auf Ford 350 aufwärts

  • Ich glaube die 2,3to Zuladung waren mit der org. Pritsche, oder?
    Wenn der Hilfsrahmen jetzt nicht viel mehr wiegt, wie die Pritsche dann kommt das schon hin.

    Gruß, Holger

  • Zitat von Hartwig

    wo machste Urlaub damit? Möchtest du ein paar Bilder einstellen? :roll:
    :D


    Hauptsächlich Schweden.....
    Wenn gewünscht kopiere ich mal den Reisebericht aus dem Motorhome Fourm hierher.....

    gesendet von meinem elephone

    Gruss, Florian
    >>>>>
    .. die Entdeckung der Langsamkeit....

  • Hi Florian,

    Zitat von mowagman

    Wenn gewünscht kopiere ich mal den Reisebericht aus dem Motorhome Fourm hierher.....

    Ja gerne! Wir haben dafür ja sogar eine eigene Sparte... ;)

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • der Grundrahmen ist jetzt soweit fertig und die Kabinenplanung beginnt. Ich bin derzeit bei der Duschenplanung, ich möchte eine stabile Standardduschwanne (Quaryl o.ä.) 80x80cm verbauen da im Campingbereich scheinbar nur dünner Plastikschund zu bekommen ist.
    Meine Frage: wie befestige ich die Wanne auf dem Kabinenboden und wie dichte ich am besten die Wanne zur Wand hin ab?
    Es wird eine separate Duschzelle ohne WC und Waschbecken (so wie man es zu Hause hat 8) )

    Bilder gibt's auch bald wieder :roll:

  • Am Sonntag war ich auf der Messe in FR. Keine einzige Naßzelle die mir zusagt. Hier drin soll man duschen können? Wie soll das gehen? Ich sehe mich diesbezüglich in meinem Konzept bestätigt.

    Rückbank ist draußen, hier rein kommt einiges an Technik, aber vor allem Stauraum

    Die vorderen Konsolen für die Hubzylinder und die abnehmbaren Trittbretter sind nun auch fertig. Danach gings weiter mit den Einfüllstutzen für Diesel uns Trinkwasser.

  • noch ohne Drossel, aber funktioniert :wink:

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  • die Hydraulik ist bis auf die Reduzierung des Volumenstroms und die saubere Verlegung der Leitungen soweit fertig.
    Wassereinfüllstutzen ebenfalls, beim Dieseleinfüllstutzen fehlt mir noch die Entlüftung...kommt Ende kommender Woche.
    Auf dem letzten Bild sieht man wie weit der Grundrahmen der Kabine vom Fahrzeugrahmen abhebt wenn man wechselseitig das Fz anhebt.

  • Hallo


    das sieht ja gut aus! Auch die Konsolen, wirklich schön gemacht! :D

    Aber zwei Fragen seien mir erlaubt: wie werden die Hubzylinder geschwenkt, und sind in dem Hydrauliksystem auch Lasthalteventile verbaut oder ist darauf verzichtet worden?


    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Hallo Anton, die Zylinder liegen waagrerecht in "Transportstellung". Zum nivellieren wird ein Bolzen gezogen, dann schwenken die Zylinder nach unten.

    Auf Lasthalteventile habe ich bewußt verzichtet. Es wird nie so sein, daß ich ein Rad frei heben werde beim nivellieren, sondern das FZ nur einige cm "aus den Federn" hebe. Schlimmstenfalls sackt das Ganze entsprechend wieder "in die Federn".
    Ich wollte das ganze so einfach wie möglich halten. Es ist auch kein Druckbegrenzungsventil außer in der Pumpe verbaut. Ich habe die Zylinder so gewählt, daß bei vollem Druck das fertig beladene Fz nicht so weit angehoben werden kann, daß Räder abheben.
    Aus hydr. Sicht fachlich nicht 100%ig, aber da versuche selbst ich das Gewicht und die Störquellen zu sparen.
    Wenn ich möchte kann ich alles noch ergänzen bzw. auf stärkere (aber auch schwerere) Zylinder ausweichen, die habe ich schnell gebaut. Bei den verbauten Zylindern erreiche ich bei 180bar Arbeitsdruck 2T in der Druckstufe und 1T in der Zugstufe je Zyl.

  • Hallo Hartwig,

    und wie klappst Du die wieder hoch? Muß man dafür unters Fahrzeug krabbeln?

    VG

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • hinten nur bücken, vorne muß man schon auf die Knie :D . Das könnte man natürlich auch hydr. schwenken, aber das wäre mir zu viel des Guten :wink:
    Vorne ists ähnlich wie beim WoWa wenn ich die Stützen auskurbel

  • Hallo Hartwig,

    geht ja flott voran !

    Was mir auffällt, sind die vielen Bohrungen, die du inzwischen im Rahmen hast. Handwerklich astrein
    ausgeführt, würde mich trotzdem interessieren, was der TÜV dazu sagt.

    Mach weiter so, behalte aber das Gewicht im Auge.

    Gruß Arno

    Einst mit Kleinst-SUV und Dachzelt , nun mit dem ProjeGt unterwegs

  • Hallo Arno,
    da wo ich gebohrt habe ist entweder von mir eine Aufdoppelung angebracht worden oder es ist im nahen Umfeld keine Bohrung drin.
    Der TÜV sieht jede 2. Woche das Ergebnis wenn er zu mir in die Werkstatt kommt.
    Er schüttelt den Kopf und läuft weiter :lol:
    Wie die meisten anderen auch versteht er nicht, warum man sich so viel Arbeit macht wegen einem Camper :wink:

  • die derzeitigen Arbeiten sind recht zeitintensiv, da nichts gerade oder eben ist um die Tanks zu befestigen/einzubauen. Auf den Bildern ist das leider nicht zu erkennen.
    Wichtig war mir, ein sehr tiefer Schwerpunkt und alles Gewicht vor der Hinterachse.
    Ich habe ziemlich lange rumprobiert wie ich die 2x 80L Frischwasser, 1x 47L Grauwasser und 2 Batterien a 150-180AH (je 50-60KG) pistenfest unterbringe. Für die Batterien habe ich mir da ein Drahtstück gebogen damit ich sehe ob sie irgendwo anstoßen. Erschwerend kam hinzu, daß ich die Batterien nach unten herausnehmen können will. Irgendwie frei aus einer Halterung heben ist bei dem Gewicht unmöglich. Ich habe die Batteriehalter klappbar gemacht, so daß ich die Batterie reinschieben und dann hochklappen kann.
    Da die Trittbretter nun auch fertig sind kann ich die nächsten 2 Wochen noch mit dem ausschweißen der Halterungen beginnen, danach alles montieren und vollgefüllt/beladen eine Testfahrt machen.
    Danach wieder alles demontieren und verzinken lassen.
    Die nächsten Arbeitsstunden werden ich aber damit verbringen müssen den Werkstattpfusch zu beseitigen und den Wasserverlust abzustellen, dazu muß recht viel zerlegt werden am Motor :-/

  • Da du ja auch Beruflich damit zu tun hast, gehe ich davon aus, dass du das mit dem Material schon sehr gut abschätzen kannst.

    Man das sieht alles wirklich super aus! Weiter so und nicht so langsam, ich bin gespannt ob das alles hinkommt mit den Gewichten usw!

    Vielleicht kannst du uns ja mal gewichte von deinem Batteriekasten und Wassertankhalter nennen.

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