Ich würde die einfach mit Plastidip übersprühe und fertig.
Eigenbaukabine auf Ford 350 aufwärts
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Zitat von Pelzerli
In der Zeit hättest du aber auch eine schöne Reise machen können - ohne täglich schwarze Finger!
Gruss Pelzer
.Allein die Kosten fürs Fahrzeug und Material hätten jahrelange Luxusurlaube gegeben
. Bis in 3 Monaten zum ersten provisorischen Urlaub brauche ich noch etwa 300 Std., danach noch etwa 200Std. für Details/Verbesserungen usw. -
Ich habe kein Verständnis, dass jetzt anscheinend angefangen wird, zu bashen...


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Der, der sein Womo selbst baut, dem ist diese Tat schon der Anfang der Reise... ...also ich bin jetzt auch schon seit über 1500 Std. auf Reise...
Bzw. ich zähl gar nicht mehr... ...aber ich bin sowieso immer auf Resie, also nun aber auf reisender Reise...
Also der Höhepunkt! 
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Heute habe ich die Stahlfelgen und die Klemmbrücken für die Federbügel vom Sandstrahlen geholt und lackiert in RAL9006 (weißaluminium). Der Lack ist ein 2K-PUR-Einschichtlack. Wahrscheinlich wird das auch der Farbton sein wie ich auch die Kabine lackiere. Auf dem Foto siehts mausgrau aus, ist aber eher silber.
Während der Fahrt oder auf Fähren usw. würde ich gerne die komplette Kabine, mit Ausnahme vom Kühlschrank, stromlos machen. dazu habe ich mir nen Hauptschalter etwas aufgehübscht, da er in die Möbelfront integriert wird.
Vom Polsterer habe ich mir 3 Musterkissen wegen der Schaumstoffhärte besorgt und die Maße für die Sitzkisten festgelegt.
Morgen gehts mit der Sitzgruppe los....
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Harti Hartwig, ich zolle dir meinen tiefsten Respekt und mehr wie 2 Daumen hab ich persönlich nicht welche ich hochstrecken kann. Ab und zu find ich zwar das du etwas übertreibst, aber jeder so wie er will.
Was auf jeden Fall zu 500% zutrifft ....................du ziehst deine Linie durch------- ohne wenn und aber. Selber herstellen egal was , so wenig wie möglich zukaufen und alles immer schön mit Zeichnung mit CAD, absolut der Hammer !!!!!!!!!!!!!
Ich bin derzeit noch stiller Mitleser, werde hoffentlich im April mit meiner anfangen können und werde dann auch was berichten können. Derzeit rechnet grad ein Konstrukteur nochmal durch, ob das, was ich geplant hab auch so ausführbar ist. Ich hoffe für mich, dass mein Projekt nicht so viel Zeit in Anspruch nimmt, da ich sonst zig Jahre länger bräuchte wie du, da ich als Service Techniker dauernd irgendwo in der weltgeschichte umherdüse.
Somit verfolge ich dein Projekt weiter und drück dir die Daumen, die immer noch nach oben zeigend, das es weiterhin auch so weitergeht.
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Überleg noch mal ob der Abschalter im INNEREN wirklich so klug ist. Du brauchst ein Gasabschalter für die Fähre, den kannst du von außen / im gaskasten bedienen.
Warum willst du dann noch mal in das WoMo laufen und den Strom abschalten? ich würde das Ding irgendwo außen montieren...
(Was meiner Meinung nach sowieso kein Sinn macht) -
Zitat von mrmomba
Überleg noch mal ob der Abschalter im INNEREN wirklich so klug ist. Du brauchst ein Gasabschalter für die Fähre, den kannst du von außen / im gaskasten bedienen.
Warum willst du dann noch mal in das WoMo laufen und den Strom abschalten? ich würde das Ding irgendwo außen montieren...
(Was meiner Meinung nach sowieso kein Sinn macht)Genaues lesen bringt es an den Tag:
ZitatWährend der Fahrt oder auf Fähren usw. würde ich gerne die komplette Kabine, mit Ausnahme vom Kühlschrank, stromlos machen. dazu habe ich mir nen Hauptschalter etwas aufgehübscht, da er in die Möbelfront integriert wird.
Wenn Hartwig an die Fähre kommt steht der Schalter schon auf AUS.Gruß Nunmachmal
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einem Bekannten ist während der Fahrt durch einen Kurzschluß der Spannungswandler abgeraucht. Nur durch den Durchgang zur Kabine hat er gerochen daß was schmort. Ich habe keinen Durchgang, ich würde es erst merken wenn es zu spät ist.
Und wenns nur das Gewissen beruhigt
Ich mache die Tür auf und dreh den Schalter um, Strom da. Das ist mir der Handgriff wert. Die Versorger-Batterien sitzen ja im Fahrzeugrahmen, die werden natürlich geladen.
Ob ich Solar auch abschalte weiß ich noch nicht
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Einen von außen gut erreichbaren stromlos Schalter halte ich auch für sinnvoll, im Notfall willst du nicht nochmal reingehen wollen...hängt natürlich auch davon ab, wieviel Energie Inhalt deine Batterien haben...500Ah lifepo können schon ganz schön Schaden anrichten...Ich hab das aber nicht, ist mir zu aufwändig...
Willi (wiru)
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Das hatte ich zuerst auch außen zugänglich geplant, habe aber Bedenken wegen "Schindludertreiberei". Ich habe nun einen hinter der Serviceklappe geplant. Die Batterieleitungen sind aber natürlich alle abgesichert zwischen 150 und 250A
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der heutige Tag diente quasi der Arbeitsvorbereitung

zum schleifen der Felgen habe ich mir Flex-Werkzeugaufnahmen für M10 und M12-Schrauben gemacht.Für meine kombinierte Mäh- und Schleifmaschine habe ich mir eine passende Vorrichtung für die Felgen gemacht

Demnächst wird geschliffen und "poliert" . Ich werde sie nicht nicht auf Hochglanz polieren, das gefällt mir nicht so. Eher soweit, daß es nicht im Auge weh tut wenn man die Felgen ansieht.
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so, diese Kuh ist auch gemolken

Die Alus sind fertig.
Zuerst hatte ich den AgroStar vorgespannt.
Das war aber recht umständlich weil ich zum an- und ausschalten der Zapfwelle immer hoch in die Kabine klettern mußte. Ich habe allerlei Mittelchen probiert und mußte das Fuhrwerk ja logischerweise dann immer anhalten.
Zwischen den Arbeitsschritten habe ich immer mit Bremsenreiniger den Abrieb abgespült/abgerieben.Also habe ich den Intrac genommen, hier konnte ich durchs Seitenfenster greifen zum bedienen der Zapfwelle.
Sah dann so aus:
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Zitat von Hartwig
so, diese Kuh ist auch gemolken

Sah dann so aus:
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Hmm, jaa, ohne Schutzhandschuhe hat man mehr Gefühl...
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Wie lange warst du pro Felge beschäftigt?
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Hartwig,
du hast so ein Rad ab.

Ich werde es gleich morgen kopieren, mangels Trecker direkt am Fahrzeug. Den fiesen japanischen Klarllack konnte ich mit zwei Arbeitsgängen Abbeitzer (der "Milde" für den Endverbraucher) fast beseitigen. Die Reste werde ich schleifen.
Dirk
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Zitat von Berny
Hmm, jaa, ohne Schutzhandschuhe hat man mehr Gefühl...
..., mit kann man wunderbar hängenbleiben, dann geht es richtig rund!
Das Gefühl dabei ist natürlich authentisch und unvergesslich.

Die Bewegung des Werkstücks ist gleichmäßig und kontrollierbar, wenn es warm wird, könnte man pausieren...., Bernys Bedenken erschließen sich mir nicht.
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Zitat
An Maschinen mit sich drehenden Teilen bei denen die Gefahr besteht, dass ein Schutzhandschuh erfasst werden kann, ist das Tragen von Schutzhandschuhen untersagt
Hartwig,
manchmal wünsche ich mir, ich hätte auch nur ansatzweise deine Zeit, deinen Platz und dein Equipment

Grüße
Jonas -
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