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Leichter Möbelbau - Leichtes Holz - Ausfräsungen und Co.

  • Anton
  • 6. März 2025 um 15:44
  • Anton
    womobox-Guru
    Beiträge
    2.663
    Wohnort
    Am Fuß der Homert
    • 6. März 2025 um 15:44
    • #1

    Hallo

    inspiriert durch ein andres Thema, nämlich: Eure Meinung ist gefragt - Hubdach und Terrasse. Umsetzbar ?

    Wäre es vielleicht sinnvoll, das in dem Thread angesprochene Thema Leichtbau bei Möbeln an dieser Stelle zu beraten.

    Fangen wir mal an mit dem Holz:

    derMartin hat folgendes geschrieben:

    Weniger Aufwand ist die Verwendung eines anderen Holzes. Ich bin vor längerem über Paulownia (Kiri) gestolpert und habe mir ein paar Leimholzplatten gekauft. Super leicht, trotzdem stabil und schwer entflammbar. Ich lagere die Bretter jetzt schon ziemlich lange und der Verzug hält sich in Grenzen. Die Beschaffung ist noch nicht ganz einfach, gelingt aber mit etwas Vorlauf. Falls hier nicht schon jemand nachvollziehbar schlechte Erfahrung mit dem Material gemacht hat plane ich den gesamten Ausbau damit zu machen

    Dieses Paulowina ist sicher sehr leicht, aber gefunden habe ich es nur als stabverleimte Platte, nicht als Sperrholz. (Quelle: https://www.ipaulownia.com/de/product-cat…eimholzplatten/)

    Leider neigen stabverleimte Platten zum Verzug, nicht umsonst werden z:b. Massivholz Tischplatten mit Gradleisten versehen die das werfen verhindern. Sicherlich kann man mit einigen Aufwand das auch beim Leichtbau für Womo-Möbel machen, aber z.B. Türen werden auf Dauer nicht verzugfrei bleiben. Oder man macht aus diesem Holz wieder Rahmen bzw. Füllungtüren / Klappen dann hat sich das erledigt.

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • VWBusman
    womobox-Guru
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    • 6. März 2025 um 16:06
    • #2

    Hallo Anton,

    ich bin mir jetzt nicht ganz sicher was Du hier besprechen oder sammeln möchtest!?

    Nach nun doch ein paar Wohnmobil/VW Bus Ausbauten hat sich gezeigt das man auch mit der Materialstärke viel Gewicht sparen kann. Bei einer guten Konstruktion hält ein relativ filigranes Brett dann doch sehr viel aus bzw. kann viel tragen. Dann gibt es Möbelteile welche man nicht sieht und auch hier kann man dann auf leichteres Material setzen. Dazu ein Beispiel: Meine Sitzbänke sind an den sichtbaren Seiten aus Birke Multiplex, wie der ganze Ausbau, die Sitzflächen und Rückenlehnen sind aus Pappelsperrholz. Das reicht für die Stabilität und wird sowieso durch die Polster verdeckt. Auch in den Schränken habe ich zur Unterteilung auf Pappel statt auf Birke Multiplex gesetzt. Würde ich heute nochmal ausbauen wären die Materialstärken noch viel geringer. Auch wenn es dem Basisfahrzeug egal ist finde ich es nicht verkehrt auf das Gewicht zu achten. Bleibt am Ende noch mehr Zuladung übrig und einem Urlaubsshopping steht nichts im Weg.

    Wenn man sich die Preise der oft angepriesenen Leichtbauplatten ( aus Holz ) ansieht wird man schnell kreativ was den Leichtbau betrifft.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • Anton
    womobox-Guru
    Beiträge
    2.663
    Wohnort
    Am Fuß der Homert
    • 6. März 2025 um 16:22
    • #3
    Zitat von VWBusman

    ich bin mir jetzt nicht ganz sicher was Du hier besprechen oder sammeln möchtest!?

    Hallo

    na siehste, der erste hat schon Vorschläge gemacht!8)

    Das was Christopher schreibst ist doch schon was zum Thema Leichtr Möbelbau. Drauf gekommen dazu ein neues Thema auf zu machen war eigentlich die Tatsache, das der andere Threat zu stark zerredet wird weil das mit dem eigenlichen Thema nix zu tun hat.

    War von mir gut gemeint, aber vielleicht nicht gut gemacht. Das möge jeder für sich entscheiden.

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Tobi
    womobox-Halbgott
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    Eschborn
    Wohnkabine
    Ormocar
    • 6. März 2025 um 16:31
    • #4

    Das von Anton schon erwähnte Thema Rahmentüren macht zwar Arbeit, spart aber natürlich eine Menge Gewicht. Bei mir sind die Rahmen aus Massivholz 35*15mm mit einer 4mm Sperrholzfüllung. Das ist in Summe recht wenig Material.

    Staukisten für Klamotten, etc.

    Die Rahmenkonstruktion kann man auch auf Seitenteile anwenden und im nicht sichtbaren Bereich geht auch der Rahmen ohne die Füllung. Durch das Fixieren an der Kofferwand ist das diagonale Aussteifen hier weniger ein Problem als bei freistehenden Möbeln.

    Trennwände oder dicke Möbelstollen lassen sich aus 2 dünnen Sperrholzlagen und einem dazwischen eingeleimten Rahmen aus Massivholz oder Sperrholzstreifen bauen. Die Sichtkante gerne mit einem überstehenden Rahmenholz, so dass kein Blick auf die Sperrholzkannten entsteht.

    Man darf nicht vergessen, dass die Alternative (Bau aus dickerem Material und dann von hinten ausfräsen) auch sehr viel Zeit kostet.

    VG Tobias

    PS: Kirsche ist natürlich kein Leichtbau - ich weiss. ;)

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
    Mehr zu unserem Fahrzeug gibt es in der Campergalerie - unsere Reisen nach Mittel- und Nordeuropa findet ihr hier.

  • Anton
    womobox-Guru
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    Am Fuß der Homert
    • 6. März 2025 um 16:37
    • #5
    Zitat von Tobi

    PS: Kirsche ist natürlich kein Leichtbau - ich weiss. ;)

    Hallo

    naja, immer noch besser als Kamballa!:P

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • derMartin
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    selbst gebaut
    • 6. März 2025 um 17:08
    • #6
    Zitat von Anton

    Dieses Paulowina ist sicher sehr leicht, aber gefunden habe ich es nur als stabverleimte Platte

    Ich habe genau diese stabverleimten Platten seit einigen Jahren im Lager teils stehen, teils liegen und sie haben sich sehr wenig gekrümmt. Ganz sicher muss bei der Verarbeitung die Neigung zur Krümmung berücksichtigt werden, das werde ich auch tun, Bericht folgt sobald ich angefangen habe. Es werden auch Bretter Bohlen und Kanthölzer angeboten aber wie ich schon schrieb braucht die Bestellung etwas Vorlauf da es noch nicht viele Anbauer und Verarbeiter für dieses Holz gibt. Bei Surfern und Instrumentenbauern ist das schon länger im Einsatz.

  • Ducato-Heere
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    • 6. März 2025 um 17:09
    • #7

    Hallo Anton,

    das mit dem hier geöffneten Thread finde ich top!

    Unser Ducato war auch schon kein Leichtgewicht (Inneneinrichtung komplett 15mm Spanplatte mit maschinell aufgebrachtem Kantenleimer - im Feierabendmodus beim Bekannten in der Tischlerei gefertigt) und da wir ja die Trennwand nicht entfernt hatten, gab es auch kein Problem, wenn im Falle eines Unfalls alles durch die Gegend fliegen sollte.

    Aber man lernt ja, Immerhin sind Wände, Verkleidungen und Möbelkorpusse diesmal aus 4mm Kiefernsperrholz teils mit verleimten Kiefernlatten.

    Wobei das Gewicht schon gut zunimmt...

    Wobei wir uns z.B. den Luxus eines Keramik-Aufsatzwaschtisches gönnen und auch die Armaturen für Spüle und Waschtisch stammen direkt aus dem Sanitärzubehör. Da ich nun nicht wie ursprünglich geplant Aluverbundrohr, sondern JohnGuest verwende, spart dies auch ein wenig an Gewicht, da u.a. die schweren Wandscheiben entfallen.

    Und dann sind da ja auch noch die 2,4kWp-PV auf dem Dach (ca 140kg) und wir werden 2 Victron MultiPlus-II mit je 3000W (die bei Bedarf laufen, wenn der Küchenbereich und der Föhn am WT laufen soll) und einen Wechselrichter 1200W für Kühlschrank und evtl irgendwelcher Rest, der im Eco-Modus allein an und aus gehen soll.

    Grüße aus dem Vorharz von Steffi und Tim

  • Sebastian
    womobox-Halbgott
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    • 6. März 2025 um 17:09
    • #8

    Moin,

    Ohne Holz geht es auch. Naja, ein Furnierstreifen für die Optik. Aus dem Prototypenbau von vor 3 Jahren eine Schublade 680 gr. 67 x 45 cm, aus 50 cm Höhe Raviolidosen reinfallen lassen ohne Schäden an dem CFK. Demnächst muss ich das in ein fertigungsgerechtes Design überführen, vorher jedoch die leichte Holzvariante im Vergleich betrachten.

    .
    Viele Grüße Sebastian

  • mrmomba
    womobox-Guru
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    4.357
    • 6. März 2025 um 17:31
    • #9

    Mhhhhhhhh...

    Thema

    Ein Thema zum Leichtbau ....

    ... oder wie man Leichtbau um 1974 fabriziert hat

    Hallo Zusammen,

    ich dachte ich erstelle hier mal ein Thread zum Thema Leichtbau, oder Möbelbau, damit man sich ein kleines Bild davon machen kann, wie leichte Schränke aufgebaut werden können ohne das Bretter hohlgebohrt werden müssen.
    Auf die Idee bin ich gestern gekommen, als mir ein Teil der Sitzgruppe durch den Wind davon geweht wurde (Spaß) . Nein, weil ich eine Sitzkiste aus der 1974iger Eriba in der Hand hielt und es einfach mal mit der…
    mrmomba
    12. April 2021 um 15:21

    Ist es nicht das gleiche Thema?


    Die Vorschau ist zwar kaputt, die Bilder dahinter sind aber noch da...

    5596-9c1f21f7b8c7fa5e47e4297fb7f4dc44cd25032b.webp

    Es Grüßt: MrMombatou
    ----

    Mrmombas + seine Frau und ihr neuer, erster Camper VW T3
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  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    Rheinhessen, Bodenheim
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    • 6. März 2025 um 17:40
    • #10

    In HappyHobo habe ich Möbel aus Balsaholz - gerade Teile aus Banova, die gewölbten Fronten aus Banova Flex, jeweils beidseitig echtholz- oder als Akzent HPL-funiert.

    Und meine Naßzellenwände bestehen aus Hartschaumplatten, die werkseitig mit Klebefolie versehen und vom Schreiner mit HPL-Deckschichten zu einem stabilen Sandwich mit rd. 2kg/m² verpresst worden sind. Bislang (rd. 5 Jahre) absolut keine Probleme...

    Viele Grüße

    (Ex-Leerkabinen-)Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (05.-08.06.2026): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    vierter Sept.-Samstag (26.09.2026): Weinprobe in den Weinbergen


    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Anton
    womobox-Guru
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    Am Fuß der Homert
    • 6. März 2025 um 17:55
    • #11
    Zitat von Ducato-Heere

    Aber man lernt ja, Immerhin sind Wände, Verkleidungen und Möbelkorpusse diesmal aus 4mm Kiefernsperrholz teils mit verleimten Kiefernlatten.

    Hallo

    Tim

    aber Du hast in dem anderen Thread geschrieben das du über Ausfräsungen nachdenkst? Betrifft das nur die Fronten? Woraus sind denn die gemacht?

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • pius
    Junior
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    • 6. März 2025 um 18:40
    • #12

    ich fräse nichts aus.
    Ich verwende Sperrholz 4/6mm und dann entweder mit schmalen Streifen aufdoppeln oder in 90° verleimen.
    Das gibt die gewünschte Stabilität und ist sehr leicht.

  • Kasti_B
    Experte
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    107
    • 6. März 2025 um 21:10
    • #13

    Moin!

    Teuer Holz kaufen um einen Großteil davon in feinen Staub zu verwandeln finde ich persönlich bzgl. Kosten und großem Aufwand doof. Dünn bauen und konstruktiv an nötigen Stellen verstärken wiederum besser. Ich habe mit Queenply (Albasia Falcata) gebaut, wo nötig mit Buche oder Birke (Sperrholz) verstärkt. Würde ich immer wieder machen. Paulownia ist mir viel zu weich, taugt in dünnen Stärken eher für optische Sachen. Die Schraubenauszugsfestigkeit liegt nach meinem persönlichem Empfinden irgendwo zwischen Wackelpudding und Magerquark :D

    Banova ist schon nicht verkehrt, aber das mit Furnier oder HPL belegen (lassen) ist schon ein tüchtiger Kostenfaktor, wenn man das nicht mangels Presse selber machen kann. Auch lassen sich die ganzen leichten Hölzer kaum fest schrauben, da ist Leimen mit Lamellos und Co eher die Verbindungstechnik der Wahl, wenn man auf sichtbare Schraubverbindungen verzichten will.

    Wie man es dreht und wendet, hier habe ich gelernt: Leichtbau kostet! Geld und Hirnschmalz...

  • Ducato-Heere
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    • 6. März 2025 um 22:33
    • #14
    Zitat von Anton

    Hallo

    Tim

    aber Du hast in dem anderen Thread geschrieben das du über Ausfräsungen nachdenkst? Betrifft das nur die Fronten? Woraus sind denn die gemacht?

    Viele Grüße

    Anton

    Hallo Anton,

    ja da ging es mi um die schweren Fronten und Auszüge. Die Fronten sind im Bereich der Topfscharniere irgendein Presszeug. Ich werde mal eine als Muster anbohren...

    Grüße aus dem Vorharz von Steffi und Tim

  • Anton
    womobox-Guru
    Beiträge
    2.663
    Wohnort
    Am Fuß der Homert
    • 7. März 2025 um 10:52
    • #15

    Hallo

    alle reden immer von leichten Platten und dünnem Sperrholz, aber es lässt sich auch eine Menge Gewicht bei den Beschlägen sparen!

    Alle Angaben (ca.) pro Stück, nicht pro Paar und selber gewogen!

    Schubladenführungen bei 40cm Länge:

    Quaddroauszug = 660g / Rollenführung = 360g

    Türbänder in vernüftiger Qualität, kein Plastik:

    Topfband = 110g / kleines Messingscharnier 12g

    Verschlüsse:

    Fingerschnapper = 30g / Ein Pushlock zum Vergleich habe ich leider nicht.

    Wenn man das mal auf mehrere Türen und Schubladen hochrechnet, es läppert sich!

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

    Einmal editiert, zuletzt von Anton (8. März 2025 um 10:34) aus folgendem Grund: selber gewogen vergessen

  • Euro-Trotter
    Experte
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    134
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    Europa
    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 9. März 2025 um 22:13
    • #16

    Wir haben in unserem aktuellen Wohnwagen alle Möbel 2020 mit BANOVA 20mm beidseitig mit HPL laminiert gebaut… und das sind echt viele… wir haben über 70m2 verarbeitet.
    Als wir das Holz verarbeiteten hatte ich etwas Zweifel, ob die ganzen Türen, Scharniere den Betrieb rund um die Uhr so mitmachen werden…
    Aber, wie schön: Wir leben seit 4 Jahren 24/7 in diesem Wohnwagen und es gab nicht eine Stelle, wo sich etwas gelöst hätte.

    Das Gewicht der Beschläge ist echt ein Faktor ! Wir haben damit nicht gespart (Blum), und die Möbel sind echt toll !
    Aber vom Gewicht her machen die wohl ca. 20% des Gesamtgewichts der Möbel.

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