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Ideen gesucht: Weichen Sandwich stabilisieren - klassischer Wohnwagenboden

  • mrmomba
  • 24. Oktober 2024 um 10:42
  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.357
    • 24. Oktober 2024 um 10:42
    • #1

    Hi,

    ich stehe gerade vor - nein ich stehe auf - einem weichen Sandwichboden. Das nervt mich tierisch **1. Darum suche ich irgendwie eine geniale Idee, die mir hilft, diesen Umstand zu beheben.

    Vorweg: Der Boden ist nicht faul, oder modrig. Leider ist das weich-werden ein normaler Vorgang bei alten Wohnwagen und es macht auch fast kein Unterschied in welcher Preisklasse man sich befindet.

    Was ich nicht möchte: die Absolut intakte Unterseite vom Sandwich (unter dem Fahrzeug) aufsägen. Im Innenraum ist schon mehr möglich, da ich hier das alte PVC eh rausreißen will um wieder eine Fußbodenheizung zu verlegen.

    Welches Problem ich allerdings sehe: Meist wird der Boden von oben nach unten weich. Erst der Inneraum, dann die untere Holzplatte. (Ablösung vom verklebten Styropor / Ablösung vom Sperrholz). Ich denke das ist auch hier der Fall.
    Daher frage ich mich, wenn ich im Innenraum die Bodenplatte rausnehme, wie bekomme ich die Stöße möglichst leicht "stabilisiert" damit die sich nicht auseinander drücken? Klar als Isolationsmatierial wird dann XPS verwendet.

    Idee vom Kumpel, einfach eine 2. Lage dünnes Sperrholz über die erste finde ich im ersten Moment nicht so gut - einmal unter dem Aspekt Gewicht und zum anderen, ich habe nicht die unteren strukturellen Probleme gelöst.

    Hat jemand Ideen? Würde mir da auch der Einsatz von GFK + Epoxy helfen? Ich hab irgendwie keine greifbare Idee - auch fehlt mir die Motivation, weil ich zu der Wohnschachtel irgendwie nicht so wirklich eine "Beziehung" aufbauen kann.. aber muss ja sein. Eriba ist zu klein.

    Gedanke wäre:
    Ich "entdeckel" den Fußboden von oben, im weichen Bereich hole ich die vermutlich platte Isolierung raus, setze neue Isolierung rein. Diese wird mit der Bodenplatte unten vollflächig verklebt.
    Theoretisch könnte ich jetzt auch diese Fußbodenheizungsfolie einsetzen, oder ich machs wie in der Eriba, direkt unter dem PVC...
    Praktisch warte ich jetzt, bis die Isolierung passend mit dem Unterboden eine feste Einheit eingegangen ist.
    Setze ich dann an den stößen einfach eine Holzlatte ein?
    Mache ich das vorher?
    Wenn ich den Boden von oben dann neu aufsetze, der muss auch vollflächig verklebt werden, was nehme ich da? Da ich nicht genau abschätzen kann welche Dicke ich als Klebeschicht brauche. Macht es danach Sinn, einmal etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen und mit Glasfaser und Epoxy den Boden von oben weiter zu stabilisieren? (Hab nie damit gearbeitet, also auch absolut keine Ahnung)...

    Kurz um - Hilfe?


    **1 bei der ersten Besichtigung ist mir das nicht so aufgefallen. Bei der 2. und der Abholung war ich nicht dabei. Ärgere mich aber schon, das mir das nicht bei der ersten aufgefallen ist...

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    Es Grüßt: MrMombatou
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  • altes Wohnmobil
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    851
    • 24. Oktober 2024 um 10:57
    • #2

    Mal ganz blöde Idee:

    Wäre eine Injektionsmethode ein denkbarer Ansatz? Also Löcherchen bohren, sagen wir mal Rasterabstand 5 cm, und dann kleine Ständerchen, Inseln, Blasen oder wie man das auch nennen mag aus festem 2K-Material injezieren, die die Platte dann tragen. Sowas wie 2K-Polymer z.B. Beträfe ja nur die Laufwege. Könnte man ha an Muster außerhalb mal testen.

  • Picco
    Moderator
    Beiträge
    5.582
    Wohnort
    Rorschacherberg / Schweiz
    • 24. Oktober 2024 um 11:35
    • #3

    Hoi Christian

    Ich würde die oberste Schicht grossflächig ausschneiden, die zweitoberste mit mindestens 5cm Versatz nach innen aufschneiden usw, damit jede Schicht von unten nach oben mehr Auflagefläche bekommt und auf der alten wie auf der neuen Schicht aufliegt und diese Schichten verbindet.
    Ich hoffe ich konnte halbwegs klar erklären wie ich mir das vorstelle...

    Anstelle von Holz vielleicht eine Wabenplatte mit GFK-Abdeckung?

    Gruss

    Picco

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  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.357
    • 26. Oktober 2024 um 21:20
    • #4

    Picco
    Ich verstehe was du meinst. Ich frage mich nur, ob im Abschluss, ganz oben drüber, eine Schicht mit GFK helfen wird.

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    Es Grüßt: MrMombatou
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  • diekorks
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    532
    • 26. Oktober 2024 um 22:31
    • #5

    Ich hab bei meinen delaminierten Seitenwänden Gießepoxy injiziert, ha t gut funktioniert, das Harz ist dünn wie Wasser. Musst halt mal abschätzen wieviel Liter/Kilo in deinen Boden reingehen. Hatte die Lösung damals von jemandem kopiert der seinen faulen Boden im Womo saniert hatte

    Gruß Ralf

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.357
    • 2. November 2024 um 11:30
    • #6

    Ich hab mir noch Mal Informationen gesammelt,

    Also die Giesepoxy-Variante fällt raus. Es ist ja auch kein Sandwich wie hier verbaut wird, sondern eher einfach nur industriell-Verklebte Komponenten auf Styropor-Basis... Und das macht es auch schwer abzuschätzen, wie viel epoxy ich injizieren muss.

    Ich nehme die Idee von Picco auf und ändere leicht.

    1.Den Boden entdeckeln (1. PVC Aufschneiden und entfernen, dann 2. die Holzplatte)

    2. Die Schäden darunter begutachten und ein kleineren Bereich Rausnehmen.

    3. Die Stoßkanten der Holzplatten mit Holzleisten unterfüttern (Verkleben)

    4. Styropor raus und styrodur rein auf dem unteren Boden Verkleben. (Womit?)

    5. Ne nach Zustand die alte Holzplatte oder eine neue Holzplatte verwenden. Womit auf XPS verkleben, wie die Stoßkanten verkleben? Die Stoßkanten würde ich vermutlich mit Sika 221i machen, weil elastisch. Oder würde der Rausquellende Flächenkleber reichen?

    6. Auf diese neue Holzplatte von oben dünn 1 oder 2 Schichten GFK laminieren um ein auseinderdriften der Holzplatten bei Ausdehnung zu minimieren. ( Nie gemacht)

    49 g/m² Glasfasergewebe "Finish" Leinwand | HP-P49EF
    Finish Gewebe ✔ Schlichte Silane und Finish ✔ Verstärkungsfasern ✔ Glasfasergewebe ✔ Carbon und Aramid ✔ Epoxy
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    Auf Grund des Gewichtes hätte ich das genommen. Sebastian wie siehst du das? Hast du Tipps für Handwerder mit 8 Daumen und 2 Zeigefinger?

    .......

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  • Urlaubär
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    380
    • 2. November 2024 um 14:42
    • #7

    Laminieren ist wie tapezieren. Erst den Untergrund anschleifen, säubern und entfetten, dann mit Epoxidharz einstreichen. Dann Glasgewebe drüber legen. Wenn du die Glasfaser auf einer Arbeitsplatte vortränkst. Dann ist es am Boden später leichter mit dem Aufbringen. Dann solange mit dem Pinsel nacharbeiten bis das Glasgewebe durchsichtig ist. Oder halt direkt auf dem Boden. Ich habe bei meinen großen Flächen erst das Epoxid mit einem Spachtel verteilt.

    Danach Abreissgewebe rauf. Weil zieht das überflüssige Epoxid raus und macht eine Oberfläche die nicht mehr unbedingt geschliffen werden muss. Jemand hat geschrieben, Jutesack noch auf das Abreissgewebe. Je nachdem wie präzise dein Fläche sein soll, musst du dann eine Methode finden es gleichmäßig an zugpressen.

    Gibt noch spezielle Folien die zum Abdecken dazwischen eine Haftung an den Teilen zum anpressen das verkleben unterbinden. Sind sehr teuer, bei mir hat Backpapier auch funktioniert.

    Epoxid mag keine Wasser bei der Verarbeitung. Und unter 10 Grad kann es sein, das die Struktur nicht seine volle Stärke bekommt. Oder nicht aushärte, hatte ich bis jetzt noch nicht, aber wird so geschrieben. Hab allerdings auch schon in Surfer-Foren gelesen, das es später wenn es wieder etwas wärmer zu Ende aushärte. Auch hier die Frage: wie perfekt muss die Struktur sein?

    Soweit mein ungesundes Halbwissen.

  • altes Wohnmobil
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    851
    • 2. November 2024 um 18:45
    • #8

    Meine blöde Frage, hab damit keine Erfahrung:

    Besteht nicht die Gefahr, dass das elend stinkt im Innenraum? Vor allem, wenn man das hochheizt.

    Mir wird schon schlecht bei dem Geruch von solchen 2k- Fußböden in großen Hallen.

  • Sebastian
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    255
    Wohnort
    Itzehoe
    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 2. November 2024 um 18:59
    • #9

    Moin,

    Wenn die untere Holzplatte wirklich intakt ist und Du das Styropor gut rausbekommst (zur Not mit Aceton) kannst Du Styrodur aufkleben. Ich bin da wenig experimentierfreudig und verwende mit Thixotropiermittel verdicktes Harz. Es gibt auch Klebstoffe für Styrodur und Holz ähnlich wie Pattex mit dem Zahnspachtel aufzuziehen.
    Die obere Holzplatte musst Du noch mal erklären. Sollen da Möbel drangeschraubt werden? Ansonsten reicht ja eine dickere GFK-Schicht, zum Beispiel 2 mm.
    Bei mir gibt es 1 mm Kohlefaser, im Laufbereich stabilisieren die dünnen Alubleche der Alde-Fussbodenheizung und die Vinyldielen.

    Das Laminieren hat Urlaubär schon gut erklärt. Boden mit Harz einpinseln, mehrlagig Glasfaser drauf, jede Lage einpinseln bis das Gewebe durchsichtig wird und Abreissgewebe drauf. Für die Übergänge zur Wand ein Eis essen und mit dem Stiel eine Rundung mit Harz oder Sikazeug machen und die Fasern ein paar cm an die Wand hoch kleben.

    Die Gewebe auf der Werkbank vortränken würde ich nicht, einfach in das Harz einlegen und mit einer Schaumstoffwalze andrücken.

    Falls Du doch Holz nehmen möchtest, läuft das Harz von oben in die Stösse.

    Bei RG gibt es einen Laminatrechner, wo man sich die Anzahl der Lagen für eine bestimmte Dicke ausrechnen kann.

    8 Daumen, kannst Du mal ein Foto schicken? Einen Pinsel kann man damit doch halten, oder? Ein Praktikum kannst Du demnächst bei mir machen, es geht auch online.

    Viele Grüsse Sebastian

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.357
    • 2. November 2024 um 21:28
    • #10


    Wird immer schwieriger alle Daumen befehle zu erteilen.

    Ich glaube es fehlen noch Informationen:

    Der Wohnwagen ist nicht leer, darum komme ich nicht an die Wände dran. Ich wollte auch nicht die Küchenzeile ausbauen.

    Es muss nicht schön werden, darüber kommt Heizungsfolie und PVC. Ich werde davon später nichts mehr sehen.

    Ich werde morgen ein Foto vom Innenraum einstellen und welchen Bereich ich ausbessern will / muss. In dem ausgebesserten Bereich wo ich Holz wieder einsetzen, damit ich keine zu großen Unebenheiten habe. Gleichzetig will ich aber auch nicht im kommenden Jahr wieder den Boden weich haben, will ich gespart habe...

    Da dann direkt die Fußbodenheizung und neuer Boden drüber ist.

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    Es Grüßt: MrMombatou
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    Einmal editiert, zuletzt von mrmomba (2. November 2024 um 22:13)

  • Picco
    Moderator
    Beiträge
    5.582
    Wohnort
    Rorschacherberg / Schweiz
    • 2. November 2024 um 22:22
    • #11

    Hoi zämä

    Zitat von mrmomba

    Styropor raus und styrodur rein auf dem unteren Boden Verkleben. (Womit?)

    Ich würd Körapur 666 mit dem Härter Köracur TH650 nehmen.

    Zitat von mrmomba

    Womit auf XPS verkleben, wie die Stoßkanten verkleben? Die Stoßkanten würde ich vermutlich mit Sika 221i machen, weil elastisch. Oder würde der Rausquellende Flächenkleber reichen?

    Auch hier den Körapur 666 mit dem Härter Köracur TH650, auch für die Stosskanten.

    Gruss

    Picco

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  • clubby
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    236
    • 3. November 2024 um 10:09
    • #12

    Hallo mrmomba!

    Ich bin mir nicht sicher ob ich alles richtig verstanden habe. Aber wenn die Bodenplatte stabil ist, dann würde ich den labilen Bodenbereich aufschneiden, ausraumen und eine Art Wabengitter einsetzen. Zwischen den Waben dämmen, der Wabenabstand kleiner als dein Fuß, also ca 10 bis 15 cm, die Waben oben stelenweise für die Fußbodenheizungsrohre ausklinken. Lastverteilende Platte drauf.

    Viele Grüße,

    clubby

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.357
    • 7. November 2024 um 11:53
    • #13

    So sieht der Grundriss vom Fahrzeug aus. An den Durchgangsstellen ist der Boden halt "auf" Besonders in den roten Stellen.

    Mein Gedanke: Gelb ich säge in der Größe die obere Bodenplatte auf (Holz)
    Dann setzte ich an den Sägekanten neue Hölzer zum Unterfüttern.

    Im grünen Bereich kommt dann XPS zum Einsatz. Idealerweise verklebt.

    Dann wird gelb wieder aufgesetzt. Jetzt eine Kombinationsidee: Oben drauf eine Lage Laminat, evtl auch CFK 1mm müssten 4 Lagen sein?

    (Da drauf kommt dann die elektrische Fußbodenheizung und - ggf noch eine Lage CFK) Die Fußbodenheizung sind 0,3mm Folie mit Leiterbahnen drin.

    Wabengitter wäre vielleicht eine Möglichkeit, sehe aber im Vergleich zu XPS kein nennenswerten Vorteil (oder ich übersehe den)

    .....

    Andere Sache wäre es: Wenn nun 1mm CFK so tragfähig wäre, dass es sich ohnehin nicht mehr biegt, egal was für ein Unterbau...

    Da jetzt einfach im Laufbereich 2-4mm Holz zurecht sägen fühle ich tatsächlich weniger.

    Auch gerade wieder beim Durchlaufen - es nervt mich sehr -.-

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  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.357
    • 7. November 2024 um 11:55
    • #14
    Zitat von Sebastian

    Ein Praktikum kannst Du demnächst bei mir machen, es geht auch online

    Gibst du ein Online-Kurs? Dann sag bitte mal Bescheid!

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  • Picco
    Moderator
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    5.582
    Wohnort
    Rorschacherberg / Schweiz
    • 7. November 2024 um 14:38
    • #15

    Hoi Christian

    Zitat von mrmomba

    Wabengitter wäre vielleicht eine Möglichkeit, sehe aber im Vergleich zu XPS kein nennenswerten Vorteil (oder ich übersehe den)

    Das Wabengitter verteilt die Last besser weil es noch mehr Druck aushält als das XPS.

    Gruss

    Picco

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  • Matthias Mai
    Frisch-dabei
    Beiträge
    1
    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 8. Juli 2025 um 17:19
    • #16
    Zitat von altes Wohnmobil

    Mal ganz blöde Idee:

    Wäre eine Injektionsmethode ein denkbarer Ansatz? Also Löcherchen bohren, sagen wir mal Rasterabstand 5 cm, und dann kleine Ständerchen, Inseln, Blasen oder wie man das auch nennen mag aus festem 2K-Material injezieren, die die Platte dann tragen. Sowas wie 2K-Polymer z.B. Beträfe ja nur die Laufwege. Könnte man ha an Muster außerhalb mal testen.

    So blöd ist die idee nicht;) ich habe das grade bei unserem Wohnmobil gemacht mit dem cutter Vorsicht ein kleines stück vom pvc herraus geschnitten dann ein 5-6 mm loch in den weichen Bereich gebohrt mit einem drat das Styropor in dem unmittelbaren Bereich entfernt, dann mit etwas Druckluft () Druckluft spray fur die PC Reinigung das lose Styropor ausgeblasen. Dann den 2K Schaum aktivieren schütteln. Loch Abkleben klebt wie Teufel. Dann Einspritzen, bis es anfängt aus zu treten einen Augenblick etwas austreten lassen dann wegwischen und den pvc Ausschnitt gleich zum verschließen nutzen mit etwas beschweren, damit er nicht hoch kommt. Ich hatte jetzt nur eine stelle wenn man mehrere hat sollte man alles gut vorbereiten, da der schaum nach 5 min fest wird und quasi nicht mer verarbeitbar ist. Aus hilfsweise hatte ich eine alluminium platte und einen kleinen Teppig im Einsatz um es sofort zu schützen. Bisher hält es und wenn nicht kann ich es immernoch aufsägen das holz und Styropor austauschen.

  • altes Wohnmobil
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    851
    • 9. Juli 2025 um 07:38
    • #17

    Vielen Dank für das Feedback.

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.357
    • 10. Juli 2025 um 10:29
    • #18

    Danke für die Anleitung!

    Ich werde überlegen ob ich das so umsetze - oder einfach 2-3 Jahre mit der Kiste unterwegs bin und dann neu aufbaue.

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  • TOSCH
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    498
    Wohnort
    Ranstadt
    • 13. Juli 2025 um 09:51
    • #19

    Was würde ich tun ?.........Ich würde mir erstmal einen Feuchtemesser kaufen und mal die ganze Kiste checken wie es so mit Feuchtigkeit aussieht und mir dann Gedanken um den Rest machen.......

    Gebrauchte Ausbauteile für Leerkabinen findet man hier: http://www.caravanpartner-shop.de

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