Garage für's Womo

  • Hallo Hartwig,

    Danke für deine Warnung...die hattest du ja schonmal angebracht. Ich hab sie auch nicht einfach ignoriert, sondern durchaus einige Gedanken darüber gemacht und auch bei mir zum Teil einfliessen lassen. Hab mir auch sehr viele Gedanken über die Vor- und Nachteile eines Grubenhebers gemacht und ich bin zum Schluss gekommen dass die Vorteile für mich in meiner Situation überwiegen. Ich glaube nicht zuletzt weil unsere Anforderungen an der Grube sich deutlich voneinander unterscheiden.

    Ich nutze meine Grube auch mal abgedeckt als ebene Werkstattfläche, das möchte ich nicht missen.

    Kann ich nachvollziehen, jetzt beim bauen nutze ich es auch so. Aber wenn die Bauerei mal halbwegs dem Ende zu geht wird es bei mir so sein dass im Normalfall der Chevy über der Grube parkiert sein wird. Wenn ich die Grube für mein PW brauche muss ich den Chevy raus- und nach getaner Arbeit wieder rein stellen. Das selbe wenn ich diesen Platz als Erweiterte Werkstatt nutzen möchte. Den Luxus dass ich den Chevy unter Dach stellen kann und daneben den Platz über der Grube frei nutzen kann bietet leider weder das Gebäude noch mein Grundstück dort. Trotzdem werde ich zukünftig 300% mehr Platz als bisher und geschätzt >500% Verbesserung der Arbeitsmöglichkeiten an meine Fahrzeuge zur Verfügung haben.

    Ich arbeite täglich in meiner Grube

    Das ist der Hauptunterschied zu mir. Primär dient das Gebäude als Einstellhalle für den Chevy und als Hobbywerkstatt, die Grube sehe ich als wesentliche Erleichterung für zukünftige Arbeiten an meine Fahrzeuge aber unter dem Strich gibt es sie nur weil es im Rahmen vom Umbau relativ einfach und mit überschaubaren Zusatzkosten realisiert werden konnte.

    Egal wie, entweder der Heber schaut oben aus der Grube und bildet eine Stolperfalle, oder du mußt in der Grube dauernd drumrum laufen.

    Das ist der Nächste Unterschied zu dir. Nicht zuletzt bedingt durch die nicht extrem üppigen Platzverhältnisse geht die Grube bei mir vom Garagentor bis ganz hinten an die Wand. Guckst du:

    Die Garage ist gut 7m lang, der Chevy knapp 6m beim Garagentor gibt es dann die Treppe runter. Das heisst der Chevy wird ein paar cm von der Betonwand hinten weg parkiert. Der Heber wäre dann bei Nichtgebrauch auch hinten an der Wand unter dem Heck und wäre somit aus dem Weg.

    Ist er im Einsatz muss ich unter umständen in der Grube drum herum, ja, aber unter anderem dank deinem Input und auch den von anderen, hab ich die Grube 1m statt 80 oder 90 cm breit gemacht. Das solte das Thema entschärfen, aber klar, das wird einer meiner Negativpunkte beim Heber sein, aber für meine Einsatzzweck und wenn ich einen schlanken Heber bekomme, kein KO-Kriterium sein.

    Überlege auch folgendes: möchtest du ein Getriebe ausbauen, kommst du mit dem Getriebeheber nicht am Grubenheber vorbei, weil dieser zu tief in die Grube ragt.

    Das möchte ich ja eigentlich lieber nicht, ich hab mich die letzten fast 50 Jahre mehr oder weniger erfolgreich davor gedrückt, ich hoffe das bleibt die nächsten 50 Jahre so... ;)

    Aber im Ernst, das ist ein Argument den ich bisher nicht auf dem Schirm hatte. Alerdings Werde ich das auch nicht überbewerten, einfach aus dem Grund dass wenn ich mal ein Gezriebe tauschen muss, das eine (hoffentlich) einmalige Sache sein wird. Da wird es dann auch Lösungen geben,. Vielleicht nicht im Ansatz Effiziente, aber da ich im Gegensatz zu dir nicht davon lebe spielt das bei mir eine untergeordnete Rolle.

    Ich habe mir 2 stabile, verschiebbare Abdeckungen für die Grube gebaut, wo ich Wagenheber/Unterstellböcke aufstelle, das funktioniert bei mir einwandfrei.

    Eine solche Abdeckung ist bei mir auch geplant, aber eher in Low duti, nich Heavy duty wie bei dir und auch wesentlich einfacher als bei dir. Für 2 reicht bei mir der Platz eher nicht, aber das wird die Zeit zeigen.

    Ich sehe den Haupteinsatzzweck des Hebers als Hilfe beim Reifenwechseln, Arbeiten an den Bremsen und dergleichem. Gerade beim PW sehe ich Vorteile im Grubenheber gegenüber meinem normalen Wagenheber. Wie du auf dem Bild oben siehst hab ich auf der linken Seite nicht soo viel platz bis zur Wand. Ein Stempelheber von unten ist bei der Bodenfreiheit nicht einsetzbar. Für den flachen Wagenheber den ich habe wäre aber der Platz zur Wand hin zum bedienen arg knapp und er wäre gerade beim Radwechsel immer im weg...

    Wie du siehst hab ich mir durchaus Gedanken gemacht und das ganze reifen lassen.

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Ich habe gehört das es in der Schweiz auch arme Leute gibt.

    Dachte jedoch das man diese Leute "Touristen" nennt. 🤣🤣🤣🤣

    Da muss ich wiedersprechen. Die Touristen die zu uns kommen fahren vielleicht ohne Geld, dafür aber umso reicher an Eindrücken wieder nach Hause. ;)

    Arm sind nur die Durchreisenden welche die Autobahnvignette für 40.- (für ein Jahr) nicht vermögen...und Arm dran sind auch die Einheimischen welche das Gejammere derselben immer wieder anhören müssen. ;)

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Liebe Furumisten,

    Mal wieder ein update von mir. Im letzten Monat hab ich mich der Sache Grubenheber angenommen.

    Dank Picco's Link hab ich einige Angebote für die billigen 3.5t-Teile sei es bei Amazon oder auch bei Ebay gefunden, im übrigen die gleichen wie die welche bei Lincos als nicht Lieferbar gelistet sind. Ich hab 5 oder 6 Händler angeschrieben. Von Ehrlich dass man nicht wisse ob und wann die Teile verfügbar seien über ganz stupide Ausreden bis hin zu keiner Antwort war alles dabei. Ich für mich denke je länger je mehr dass die Teile inzwischen nur noch virtuell existieren und dass es die Produktionsfirma nicht mehr gibt.

    Also zurück auf Feld 1. Nochmal geschaut was es an Neuteile gibt. So ab 2500€ kriegt man was in benachbarten Ausland. Mit Versand, Zoll und Märchensteuer ist man dann schnell bei 3000. - und darüber...wo die Preise auch in CH anfangen. Also doch in den sauren Apfel beissen? Eigentlich ist das zu viel für das was ich den dann brauchen werde...daher nochmal ohne grosse Hoffnungen Riccardo und Tutti konsultiert. Und siehe da, bei Tutti gibt es 2 Grubenheber, einen davon - so wie ich meine- mit viel Potential. Es ist ein Slift HZLM 15/750 F aus dem Jahre 1992. Eigentliich absolut overkill für mich, denn die Zahlen bedeuten 15t und 750mm Hub. Wobei der Querrahmen "nur" mit 13t angeschrieben war. Sollte für meine angepeilten 3t knapp ausreichend sein 😉. LM bedeutet Luftmotor und da hatte ich etwas bedenken dass der vielleich zu laut wäre, aber nein, der ist flüsterleise hinter einem Schallgedämmten Blechkasten versteckt. Noch ein Bedenken war dass mein kleiner Kompressor zu schwach dafür ist, aber auch die Bedenken waren unbegründet. Das Teil wird gerade mal 40km von mir weg angeboten. Es stellte sich heraus das es in einem Aussenposten der MFK betrieben wurde welche jetzt geschlossen ist. Wie bei Behörden/Kanton/Staat üblich wurde nicht an der Wartung gespart. Der wurde offensichtlich bis 2022 jedes Jahr gewartet und funktioniert einwandfrei (bis auf eine kleine Luftleckage, welche aber keine Auswirkung auf die Funktion hat). Optisch hat es natürlich Rost und man sieht Spuren aus seinem Leben im Professionellem Umfeld, aber nichts bedenkliches. Und das ganze zu einem sehr akzeptablen Kurs. Das tönt ja zu gut um wahr zu sein, also gibt es sicher einen Pferdefuss. Und den gibt (bzw. gab) es auch. Leider ist der Querrahmen nur von ca 80 bis 92cm ausziehbar, ich brauche aber ca 101cm. Schade war's...also weiter suchen? Nein, es wurde mir zugetragen dass so ein Rahmen verlängern kein Hexenwerk sei. Also hab ich das Teil beim Verkäufer mal in Augenschein genommen, eingeladen und mitgenommen.

    Und so steht das Teil jetzt bei mir. Der Rahmen musste jetz noch auseinander und um es vorweg zu nehmen,der sträubte sich mit Händen und Füssen seine vor 32 Jahren eingegangene Verbindung aufzugeben.

    3t Heber, Kriechöl, Wärme und Hammer liessen die beiden Teile völlig unbeeindruckt. Erst das grosse Überzeugungsgerät konnte die beiden zur temporären Trennung bewegen:

    Die englischsprachigen Mitmenschen haben dafür eine ganz passende Weissheit: Don't force, just use a bigger hammer 😉

    Der Einschub war recht rostig und aufgequollen. Kein Wunder, da kann Wasser schön reinlaufen und über 30 Jahre ungestört sein zerstörerische Werk vollbringen. Aber auch das war nur oberflächlich und nach dem Abschleifen kam da schön gesundes Material zum vorschein.

    Dan ging es ans verlängern. Naja, zuerst wurde gekürzt:

    So sollte dann das Endprodukt aussehen:

    Also das ganze zusammenbraten. Beim Schweissen (also eigentlich bei dem ganzen Projekt) hat mich ein ganz lieber und sehr hilfsbereiter Forumsmitglied unter die Arme gegriffen. Er hat mir nicht einfach alles zusammen gebrutzelt, sondern hatte noch die Geduld mir meinen ersten Schweisskurs zu geben und lies mich unter fachkundiger Anleitung einige Schweissnähte (zumindest die unkritischen) ziehen. Und er hat sich Zeit genommen mir all meine Anfängerfragen zu beantworten, wofür ich sehr dankbar bin. Solche hilfsbereite und sympathische Menschen sollte es mehr auf der Welt geben, vielen Dank nochmal.

    Da an letzten Wochenende schönes Wetter war und auch bei uns in den Bergen frühlingshafte Temperaturen herrschten hab ich Pinsel und Rolle raus geholt. Eigentlich wollte ich den Aufwand in Grenzen halten und nur den Rost grob runter machen, ein bisschen drüber pinseln und fertig. Und so fängt man an den Rost runter zu machen, denkt sich da kann ich auch grad die ganze Fläche machen und bevor man sich versieht ist das ganze Teil blank. Dann ein bisschen Hammerschlagfarbe drauf. Und so sieht das Ergebniss jetzt aus.

    Jetzt wäre ein Portalkran ganz praktisch um das Teil in die Grube zu manövrieren. Aber wozu ein Kran wenn es ein Kantholz doch auch tut 😉

    Der Heber selber könnte jetzt noch eine kleine Entrostungskur und etwas frische Farbe vertragen aber das wird warten müssen bis es etwas wärmer wird.

    Und somit wurde es dem ordentlichen Betrieb übegeben. Es ist nicht der schlänkste Heber geworden aber wenn er mitte Grube steht komme ich trotzdem gemütlich dran vorbei. Ich bin sehr zufrieden. Denn bisher erfüllt oder übertrifft er meine Erwartung in allen Punkten. Einzig die Traverse könnte etwas breiter sein, aber das ist ein Luxusproblem für die Zukunft 😉

    Danke allen die mir bei dem Teilprojekt mit Rat und Tat zur Seite gestanden haben.

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Sehr schön.

    Und was die Traverse angeht: Da kannst Du dann Deine Schweißkenntnisse erweitern. :)

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • holger4x4 Profiwerkstatt ist eigentlich nicht mein Ziel. Aber mit zunehmendem Alter merke ich dass ich mich immer weniger dagegen sträube wenn Profigerät den Weg zu mir findet...;)

    Krabbe Der Gedanke ist mir auch schon durch den Kopf ;). Eigentlich hab ich mir mehr Sorgen um den PW gemacht. Bei den Plastikbombern von Heutzutage muss man ja schon ein bisschen aufpassen wo man ansetzt. Aber dort hab ich gute Punkte vorne und hinten gefunden wo es gerade eben so passt. Am Chevy, hinten an der Starrachse ist es eh kein Problem und vorne hab ich auch stabile Punkte, muss ihn dann aber aus den Federn heben, was oben am Dach knapp werden könnte, aber es müsste rein rechnerisch eigentlich locker reichen...darum Luxusproblem für die Zukunft und vielleicht kann ich ja vorher auch noch an ein paar weniger kritische Teile das Schweissen vertiefen... ;)

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Noch eine Frage an die Luftwerkzeugbenutzer-Fraktion: Bei Luftwerkzeugen mit Luftmotor ist ja normalerweise ein Öler (mit Filter/Entwässerung) davor Pflicht. Dementsprechend werde ich auch hier einen verbauen. Stellt sich mir nur die Frage welches Öl ich dafür am besten nehme und auf wieviel ich den einstelle?

    Und weiss jemand welches Hydrauliköl Slift für die Heber normalerweise vorgibt?

    Hab die Anleitung online gesucht, aber irgendwie nichts schlaues gefunden. Daraufhin Slift (bzw. deren Mutterkonzern Meha) direkt kontaktiert. Die deutschen Kollegen haben mich an die Vertretung in der Schweiz verwiesen. Von dort habe ich auf Anfrage nach Dokumente und Betriebsanleitung leider nur eine Ersatzteilliste erhalten. Auf Nachfrage ob sie eine Betriebsanleitung hätten, oder zumindest die vorgeschriebenen Ölsorten benennen können stellten sie sich leider tot.

    Danke und Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Hallo Urs,

    wegen des Öls würde ich mir keine großen Gedanken machen. Man hat ja normalerweise ein Standardöl im Öler und wechselt das nicht für jedes Werkzeug.

    Also irgendein Öl für Druckluftwerkzeuge bzw. für Öler von Druckluftanlagen nehmen, was man im Handel findet.

    So halte ich es zumindest.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Da ich meine Luft auch mal für Ölfreie Anwendungen nutze wie Lack, Kleber oder einfach simples trocken nach der Fahrweugwäsche,

    Öle ich das entsprechende Werkzeug vor der Anwendung mit Spraydose direkt in den Luftanschluss des Werkzeugs.

    Fahre damit seit Jahren problemlos.

  • Vielen Dank für eure Antworten.

    Man hat ja normalerweise ein Standardöl im Öler und wechselt das nicht für jedes Werkzeug.

    Hast recht, das ist wohl das naheliegendste. Hätte ich auch selber drauf kommen können. Aber bisher hab ich aus diversen Gründen immer einen Bogen um Druckluftwerkzeuge gemacht und eher auf Elektroantrieb gesetzt, daher keine wirkliche Erfahrung damit. In den letzten paar Monaten hab ich allerdings 3 Luftwerkzeuge zugelegt. Ein Luftnagler, den Grubenheber und eine Reifenmontiermaschine. Und die Reifenmontiermaschine hat mich schlussendlich auch ins grübeln gebracht, denn die hat eine eigene Wartungseinheit mit Öler und da möchte der Hersteller dass ich SAE 30, also ein Motorenöl, einfülle. Der Nagler hingegen will - wie man als Laie erwarten würde- spezielles Pneumatiköl.

    Öle ich das entsprechende Werkzeug vor der Anwendung mit Spraydose direkt in den Luftanschluss des Werkzeugs.

    Auch eine gute und praktikable Idee, insbesondere wenn man so wie ich die Dinger nur ab und zu mal braucht. Weisst du zufällig was für ein Spray du nutzt?

    Merci und Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Auch eine gute und praktikable Idee, insbesondere wenn man so wie ich die Dinger nur ab und zu mal braucht. Weisst du zufällig was für ein Spray du nutzt?

    Hallo Urs,

    da haben wir früher in der Lehre einfach unseren Handöler (also so ein kleines Ölkännchen mit Handpumpe) genommen und mit dem leichten Standardöl was da drin war einen Pumpenstoß Öl ins Werkzeug getan.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Ich selber nutze seit einiger Zeit nur noch Druckluftdosen wie diese..
    https://www.ebay.de/itm/276108728532?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=bNx-0SaHTcq&sssrc=2047675&ssuid=CHcEnIszQly&widget_ver=artemis&media=COPY

    für Verbrauchsmaterial wie Bremsenreiniger , Rostlöser usw. das ich dann als Kanister kaufe.
    In den Werkzeugen verarbeite ich das ganze alte Zeug was sich die Jahre davor so angesammelt hat.
    Im moment ein Multifunktional Öl. Schmieren tut alles, würde nur drauf achten das es nicht verharzt.

    Hätte ich jetzt nichts da, würd ich direkt pneumatiköl oder fürs Werkzeug kaufen.

    zb sowas https://www.druckluft-fachhandel.de/spezial-oel-fu…uftwerkzeug-1-l

    und das mit einem Ölkännchen oder so einer Tropfflasche eintüddeln.

    https://www.ebay.de/itm/235147330247?mkcid=16&mkevt=1&mkrid=707-127634-2357-0&ssspo=zn72vp4irxo&sssrc=2047675&ssuid=CHcEnIszQly&widget_ver=artemis&media=COPY


    Braucht ja nicht viel und die Druckluft schiebt das Öl dann da hin wo es schmieren soll.

  • John Sorry dass ich erst jetzt antworte. War fest davon überzeugt dass ich das bereits getan hätte, war aber offenbar nicht so. Wird am zunehmendem Alter liegen... 😉

    Danke für den Tip mit den Druckluft Spraydosen. Die kannte ich bisher noch nicht und sind mir eigentlich auf anhieb sympathisch gewesen...bis auf den Preis. Die ganzen Ebayverkäufer schicken nicht nach CH oder wenn for 20-25€ Versand. Und in CH direkt hab ich die bisher nur zu Preisen ab ca 45-50.- Chf gefunden...was mir ehrlich gesagt zu teuer dafür ist. Darum werde ich mir wohl eher Pumpsprayflaschen wie diese hier [Anzeige] besorgen.Die schickt mir Amazonien für 20€ versandkostenfrei nach Hause. Nutzen wir im Geschäft für Rostschutzöl und diverse andere Öle und Reinigungsflüssigkeiten und funktionieren absolut problemlos. Das einzige was mich noch davon abhält ist der Fakt dass ich hier in CH traurigerweise z. B. Bremsenreiniger in Form einer Grosspackung "richtige" Spraydosen inkl Versand zu einem günstigeren Kurs als in Form von 5- oder 10l-Kanister bekomme...für mich etwas unverständlich aber ich muss ja nicht alles auf dieser Welt verstehen.

    Danke und Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Und in CH direkt hab ich die bisher nur zu Preisen ab ca 45-50.- Chf gefunden...was mir ehrlich gesagt zu teuer dafür ist.

    Moin Urs,

    wie mrmomba schon schreib: Bald ist Bodenheim… Wenn Du Interesse hast, dann melde Dich.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Hmm...wäre vielleicht eine Idee. Bis Bodenheim dauert es ja noch ein wenig. Da kann ich nochmal 2 oder 3 Nächte darüber schlafen. Komme ggf. gerne drauf zurück. Vielen Dank für das Angebot.

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

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