Kabinenbau Nicky Mobil

  • Wir bauen mit Holz. Heute ist die Entscheidung gegen die „moderne" Art der Sandwichbauweise gefallen. Wir haben unsere gesammelten Argumente abgewogen und freuen uns jetzt riesig, die Kabine selbst zu bauen. :D
    Wir hoffen, mit modernen Komponenten und neuen Denkansätzen einiges im Vergleich zur alten Kabine verbessern zu können. Derzeit sind wir auf der Suche nach geeigneten Materialen für den Wandaufbau. Da die XPS-Dämmung jeweils nur in 20/30/40/… mm erhältlich ist, sind wir in der Holzauswahl für den Rahmen etwas eingeschränkt. Dieser soll die gleiche Stärke wie die Dämmung haben, um eine flächige Verklebung der äußeren und inneren Wandplatte mit der Dämmung hinzubekommen. Unser Favorit ist derzeit eine 30 x 30 mm Abachilatte mit einer Rohdichte von nur rund 330 - 400 Kg/m³ und der entsprechenden 30 mm druckfesten XPS-Dämmplatte. Da wir ausschließlich im Sommer campen werden, planen wir derzeit, die 30 mm Dämmung für die komplette Kabine zu verwenden. Eine Ausnahme könnte das Dach werden; hier könnte man auf eine 30 x 50 mm Fichtenlatte mit entsprechenden Dämmung ausweichen. Somit wäre es für eine höhere Belastung ausgelegt, allerdings war der alte Dachaufbau mit gerade einmal 20 x 45 mm (schmale Seite druckbelastet :shock: ) Latten gebaut, auch begehbar und somit auch der Fahrzeugschwerpunkt niedrig gehalten.

    Welche Möglichkeiten gibt es bezüglich der Innenbeplankung? Optisch ansprechend ist die 3 mm HDF-Dekorplatte in Weiß, allerdings auch nur bedingt für Feuchtigkeit geeignet und wohl eine der schwereren Varianten. Der gesamte Gewichtsunterschied zwischen Pappelsperrholz und der HDF-Platte läge bei unserer Kabine bei rund 25 Kg, das entspricht z.B. der Verdoppelung unseres Wasservorrats.

    Eine weitere Frage stellt sich uns bei der Dampfbremse, diese kennen wir nur als Folie. Um eine möglichst hohe Steifigkeit der Kabine zu ermöglichen, ist es doch wichtig, eine saubere und flächige Verklebung hinzubekommen. Nur wie können wir diese erreichen, wenn wir zwischen die Dämmung und der Holzplatte eine Folie einbringen müssen?! Welchen Mehrwert bringt die Dampfbremse in den Sommermonaten mit sich?

    Detail Wand.- Bodenanschluss:

    Die 9 mm Siebdruckplatte ist derzeit "schwimmend" geplant.


    Detail Verbindung Holzrahmen:

    Eine aufwendige, aber in unseren Augen verwindungssteife Verbindung. So sollten die Gefache auch rechtwinklig werden und das genaue Einpassen der Dämmung erleichtern.


    erste Probeverbindungen:


    Zitat

    Sehe ich das richtig? Ist der Zwillingsbereift?


    Ja, ist die seltene Version mit der großen Hinterachse und der Zwillingsbereifung.

  • 30mm reicht als Wärmedämmung, mehr hatte meine alte Kabine auch nicht. Wenn ihr kein Wintercamping macht, ist das ok. Die Decke wird ja auch noch durch die Möbel gestützt.
    HDF taugt aber meiner Meinung nach nicht als innenverkleidung. Nimm 3mm Sperrholz, das ist deutlich stabiler und wiegt weniger.

    Gruß, Holger

  • Hoi zämä

    Wenn Ihr wirklich nur Warmzeitnutzer seid brauchts keine Dampfsperre.
    Die bringt im Sommer keinen Vorteil.
    Ich würde aber über das Holz, und nur da, ein Kunststoffklebeband kleben, auf das XPS überlappend. Damit hast Du auch bei kälteren Tagen einen Schutz vor zu viel Feuchtigkeitseintrag ins Holz.

  • Hi Thomas,

    also die Idee mit dem Holzskelett ist auch nicht soooo verkehrt ;) Man muß halt nur ein paar Dinge beachten. Wenn ich in dieser Technik bauen würde, würde ich den Rahmen aus schmalen, wasserfest verleimten Streifen von Multiplexplatten bauen. Die verziehen sich kaum und sind im Falle eines Falles auch ein bißchen wasserbeständiger als z.B. Kieferlatten. Und wenn man diese Streifen aus einer größeren Platte heraus sägt, könnte man sogar den Rahmen für Deinen Heckknick aus einem Stück bauen, was der Stabilität bestimmt nicht abträglich ist. Aber bei Holz werden Dir unsere Holzwürmer (z:B. Anton, Sasisust und Dreamteam) bestimmt noch das eine oder andere sagen können.

    Meine Wohnmobile hatten bislang fast alle so um die 30mm Dämmung - das hat eigentlich immer ganz gut ausgereicht, auch im Winter. Nur im Bodenbereich würde ich etwas mehr nehmen: da stehst Du direkt drauf, d.h. hier spürst Du eventuelle Kälte sehr viel deutlicher als an den Wänden, von denen Dich eine (beheizte) Luftschicht trennt. Beim Dach wirst Du einen Unterschied zwischen 30 und 50mm Dämmung vermutlich kaum merken, viel mehr Wärme als durch das (gedämmte) Dach kommt durch Dachluken und Fenster herein. Und ich würde noch etwas am Bodenaufbau anders machen: außen 15mm Multiplex bzw. Plywood (gute Siebdruckplatten), innen nur 6mm, evtl. sogar 18mm/4mm. Bei Deiner Lattenkonstruktion wird die Last der Wände über die Bodenplatte in den Rahmen eingeleitet, also sollte der tragende Teil der Bodenplatte stabil genug sein. Und: dort, wo der Boden mit dem Rahmen verschraubt wird, ebenfalls Latten in den Boden bauen, damit die Schrauben nicht die Dämmung zusammen drücken.

    Die Wände würde ich auch mit Multiplexplatten verkleiden, so 3-4mm stark. Für meine Möbelfronten werde ich Flugzeugsperrholz nehmen, weil das durch die vielen sehr dünnen Schichten bei geringem Gewicht verzugsarm und dennoch stabil ist. So kann es das Holzskelett gut stützen. Nicht ganz günstig, aber m.E. (zumindest für meinen Einsatz) eine gute Lösung. Allerdings bin ich mi nicht sicher, ob ich hier eher zu wasserfest verleimter Platte oder nicht greifen würde: der wasserfeste Leim ist zwar ein Hemmnis gegen eindringendes Wasser, aber dummerweise auch dann, wenn evtl. eingedrungenes Wasser wieder hinaus diffundieren könnte.... Holzwürmer und Klimatechniker: was ist die bessere Wahl?

    Viel Spaß beim Weiterplanen und -bauen
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Hallo Nicky,

    meine Tischerkabine hat 30mm Schaum und wir sind auch im Winter bei minus 20°C schon unterwegs gewesen ohne zu frieren.
    Das man dann natürlich heizen muß sollte klar sein :wink: .

    Wir haben die Truma Combi D6 verbaut welche auch auf mittlerer Stufe die Kabine immer mollig warm hält.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hallo Nicky,

    Zitat von Nicky

    Derzeit sind wir auf der Suche nach geeigneten Materialen für den Wandaufbau. Da die XPS-Dämmung jeweils nur in 20/30/40/… mm erhältlich ist, sind wir in der Holzauswahl für den Rahmen etwas eingeschränkt....

    Ich habe für die Restaurierung meines 1419F gerade bei einer Firma auf Wunschformat (hier 100*50*1 cm3) geschnittenes XPS bestellt. Da gab es verschiedene Größen und verschiedene Stärken in 2 mm Schritten. Wenn dich das noch interessiert, suche ich die Quelle noch mal raus.

    Gruß
    Henry

  • Wie wärs für die Innenverkleidung mit Folienbeschichtetem Pappelsperrholz?durch die (beidseitige) Folie ist das auch bei dünnem Material sehr biegesteif und hätte schon ne Dampfsperre. Ist halt wesentlich teurer als unbeschichtetes Sperrholz...ich hab das für meine Möbel und bin recht zufrieden...

    Gruß, Willi

  • Sorry Willy, aber ich halte von dem Folienbeschichteten Sperrholz nix. Abgesehen von dem nicht natürlichen Material, die Folie wirft früher oder später Beulen an Druckstellen. Ich hatte das Zeug im Transit als Verkleidungsplatten und will das nicht wieder haben.
    Die Schicht muss ja nicht dicht sein, wenn man nicht dauerhaft im Winter drin wohnt. Dann reicht auch Sperrholz gewachst, geölt, lackiert oder sonstwas. Die Feuchtigkeit die rein diffundiert, muss nur Zeit genug haben wieder raus zu diffundieren.

    Gruß, Holger

  • Hallo Namensvetter......wieder erholt...hihi.

    Die Leisten in der Wand können eigentlich ordinäre Fichtenleisten sein, 30 x 20 mm ist ok. Auch das Verzapfen würde ich mir ersparen, weil es die senkrechten Träger schwächt und viel Arbeitszeit kostet.

    Aber Schritt für Schritt:

    Der Rahmen der Seitenwände sollte auch wegen der runden Formen in den Ecken, aber auch wegen der Stabilität und dem Dachanschluss, aus Multiplexstreifen 10 mm in drei Schichten auf Luke zusammengeklebt ausgeführt werden. Also im Ergebnis 30 x 30 mm. Wo die Dachleisten aus dem gleichen Material, allerdings 30 x 40 mm, eingehängt werden, klinkst Du oben 10 x 40 mm aus, schiebst dort eine 10 mm Schicht der Dachleiste rein und schraubst unten einen 10 mm Überstand der Dachleiste darunter fest. Es versteht sich von selbst, dass die Verbindungen auch verklebt werden. Unter den Dachleistenanschlüssen sollten senkrechte Wandleisten die Last mit aufnehmen. Da ist ein wenig Vorplanung gefragt, damit diese senkrechten Leisten nicht zu sehr mit Fenstern und Klappen kollidieren. Aber an einer oder anderen Stelle eine Zusatzlatte einzuziehen, sollte auch nicht das ganz große Problem sein. Auch so eine Latte auf eine Fensterumrahmung zu stellen, geht. Die Innenwand im Verbund trägt ja mit.
    Die Längslatten in der Wand werden stumpf zwischen die senkrechten Latten eingefügt, Versprünge in Längsrichtung, damit man auch überall schrauben kann, sind egal. Man sollte die Latten auf den Innenwandplatten markieren, um sie beim Verschrauben der Möbel etc. nutzen zu können.
    Multiplex in 4 mm für die Innenwände ist ok, in Schränken und Sitz-/Bettkästen könnte man auch auf 3 mm Pressplatten als jeweils Rückwände ausweichen. Allerdings wäre 4 mm durchgehend stabiler......
    Ich hab noch nen Vorschlag für Möbel- und Kastenwände im Leichtbau. Da werden für die Vorderwände der Kästen (Sitze und Betten) 20x20 mm Leisten benutzt. Je nach Länge werden 3 oder 4 senkrechte Beine verwendet, oben quer drüber eine durchgehende gleichstarke Längsleiste. Die "Beine" werden unten auf dem Boden mit Eckverbindern angeschraubt. Die Fächer werden mit 20 mm Styrodurplatten ausgefacht. Vorne kommt 4 mm Multiplex drauf, je nach Verkleidung zB mit Teppichboden reichen auch 3 mm Pressplatten. Von hinten kann man alles draufpappen, was dünn ist, denn das soll nur Macken im Styrodur durch die Beladung verhindern. Möbelwände werden ähnlich gebaut, nur nimmt man als Außenverkleidung furniertes dünnes Sperrholz oder verwendet Möbelwände vom Wohnwagenschrott. Wo die Küchenplatte am Schrank festgemacht wird, verwendet man im Inneren der Schrank-Seitenwand 4 eng nebeneinander stehende 20x20 mm Latten, die das Gewicht und die Lasten beim Arbeiten aufnehmen und stützen können.
    An der Außenwand schraubt man auch Längslatten an die Verkleidung, die man je nach Belastung aber auch durch Beine darunter zum Boden hin abstützen könnte.

    Das sind Anregungen... mehr nicht. Ich hoffe, Du kannst damit was anfangen. Für Fragen bin ich offen....für Diskussion natürlich auch. Maßgebend für die Vorschläge sind Gewicht und Praktikabilität beim Arbeiten, außerdem auch die Kosten.......


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  • Was wiegen eigentlich 3x3x4000cm Fichte in Lattenform?
    Ein Stahlträger in diese Stärke mit 2mm Wandung wiegt 8kg
    Durch die deutlich höhere Oberfläche vermutlich einiges stabiler.
    Zumindest für die Außenrahmen eine Überlegung wert.

    Und nun kommt mir nicht mit Kältebrücken.....
    ... Im T3 habe ich nur Wärmebrücken..., da tropft nichts.

  • Zitat von mrmomba

    Was wiegen eigentlich 3x3x4000cm Fichte in Lattenform?

    Ich gehe mal davon aus, das du 4m meinst nicht 40m ? Das wäre nämlich eine ziemlich schwer zu transportierende Latte ^^ (Wenn's doch 40 sein sollen, Ergebnis verzehnfachen)

    0,03 x 0,03 x 4 = 0,0036 (m³)

    Holzart kg / m³ Gesamt (bei
    Fichte 470 ~ 1,70 kg
    Kiefer 520 ~ 1,88 kg
    Douglasie 590 ~ 2,13 kg
    Lärche 590 ~ 2,13 kg
    Birke 650 ~ 2,34 kg
    Eiche 670 ~ 2,42 kg
    Buche 690 ~ 2,49 kg
    Esche 690 ~ 2,49 kg

    Das Gewicht kg / m³ ist natürlich ein Richtwert, kann m.W.n. je nach Feuchte und Einschlüssen varieren, das errechnet Gesamtgewicht ist immer aufgerundet!

    So long~

    Martin

  • Ja da ist eine null zu viel dran gekommen
    Aber du gehst davon aus, dass es vollstahl wäre.
    (0,03*0,03*4)-(0,028*0,028*4) wäre das hohlrohrvolumen
    Mi dem Gewicht von ca.b8 kg
    0,0036-0,0032 = 0,0004m³ = 8kg
    Volumen massiv - Volumen Hohlraum = Volumen stahlwandung
    *10.000
    4m³ = 80.000kg
    1m³ = 20.000kg

    Sieht viel aus habe ich mich verrechnet? Weil die Metergewichte sind eigentlich identisch zwischen Stahlrohr mit 1,8xkg und dem Holz

  • Vollstahl? Ich hab nur deine Frage nach der Fichtenlate beantwortet.

    Vierkantrohr wäre:

    (3 x 0,2 x 400) x 2 + (2,6 x 0,2 x 400) x 2 =
    240 x 2 + 208 x 2 = 896 (cm³)

    Material g / cm³ Gesamt
    Aluminium 2,70 ~2,35kg
    Stahl 7,85−7,87 ~7,05kg
    Edelstahl 7,93 ~7,11kg

    Vollmaterial wäre:

    3 x 3 x 400 = 3600 (cm³)

    Material g / cm³ Gesamt
    Aluminium 2,70 ~9,72kg
    Stahl 7,85−7,87 ~28,30kg
    Edelstahl 7,93 ~28,55kg

    So long~

    Martin

  • Ähhm, Christian, ich glaube, Du hast mich abgehängt!
    Martin hat doch so schön ausgerechnet, daß 4m Fichtelatte 1,88kg wiegt, 4m Vierkant-Stahlrohr aber 7,05kg - also in etwa das Vierfache! Oder bin ich da jetzt schief gewickelt?

    @ThomasFF: Dachlatte möglich, aber deutlich empfindlicher, verzugsbereiter und instabiler als Birke-Multiplex wasserfest verleimt. Ok, etwas teurer und 25% schwerer...

    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Alternativ gibt es astlose Leisten aus Kiefer oder Fiche.
    Halt nicht im Baumarkt, da ist der Fachmarkt oder das Internet gefragt.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Ähhm, Christian, ich glaube, Du hast mich abgehängt!
    Martin hat doch so schön ausgerechnet, daß 4m Fichtelatte 1,88kg wiegt, 4m Vierkant-Stahlrohr aber 7,05kg - also in etwa das Vierfache!
    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang

    ICh glaube ich wurde wenn dann Opfer meiner selbst.

    Mein Ausgangspuntk war der, dass Martin Unten in der Tabelle die Metergewichte angegeben hatte.
    Denn die 2M Fichte 2x4cm latte wog defintiv mehr als 1KG :)

  • 30 x 20 ist keine Dachlatte, die hat 30 x 50 oder 40 x 60...manchmal werden auch Formate 28 x 42 ungehobelt oder 24 x 38 gehobelt im Baumarkt als achlatten geführt. Die Latte, die ich meine, ist eine Rechtecklatte aus dem Holzhandel...astfrei oder astarm, gehobelt. Dieses Format gibts auch in Esche...härter, dichter, schwerer, teurer. Aber für die Aufgaben in der Wand reicht Fichte durchaus, die senkrecht ziemliche Lasten aufnimmt, wenn sie nicht ausweichen kann. Und dafür sind die Querlatten da und die Verklebung an der Außenwand, außerdem der Verbund mit Styrodur und der Innenwand.

    Für die Leichtbaumöbel nimmt man 20x20 mm Kiefer, da sollte man sich die besten im Baumarkt raussuchen..astarm, nicht verdreht und gerade. Ggf. muss man in zwei oder drei Baumärkten nachsehen, um die ausreichende Zahl zusammen zu bekommen.

  • Hallo, hier hat sich ja wieder Einiges getan. Der Beitrag von Thomas“FF“ hat uns ein wenig ins Nachdenken gebracht. Den Rahmen aus MPX zu bauen ist eine gute Idee, somit bekommt man die Übergänge der einzelnen Flächen (Stöße der Latten) gut gelöst. Du hast 3 x 10 mm vorgeschlagen, habe ich bei einer 2 x 15 mm Ausführung Einbußen bezüglich der Steifigkeit? Und mit "auf Luke kleben" meinst du die Stöße versetzt verkleben, um einen stabileren Verbund zu bekommen?


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