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  4. Leerkabine: Absetzkabinen und Festaufbauten

Absetzkabine für VW T5 - Entwurf n+1 ;-)

  • Leerkabinen-Wolfgang
  • 1. Juli 2014 um 15:04
  • juergenr
    Junior
    Beiträge
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    D-Hessen
    • 25. Juli 2014 um 14:35
    • #141
    Zitat von ThomasFF

    Wolfgang, Du hattest weiter oben was von der Kalkulation der Hersteller geschrieben mit 7 kg/qm fürs Plattenmaterial, wobei Du leider die Dicke nicht erwähnt hattest. Soweit ich mich erinneren, hatte Stadur beim 30 mm Dicke unter 4 kg...aber wie gesagt.....noch hab ich nix genaues.... kommt noch....

    Hallo
    es gibt eine techn.Beschreibung zur Stadur Carplan-GF-Light

    Zitat

    Stadur Verbundelement CarPlan GF light
    Beschreibung:
    Stadur Verbundelemente CarPlan GF light bestehen aus einem leichten PUR Schaumkern und einer hoch schlag- und zugfesGFK eckschicht SecureTec.
    Deckschicht:
    0,8 mm GFK SecureTec mit Gelcoat ähnlich RAL 9010 schutzfoliert

    Schaumkern:
    PUR-Schaum, Raumgewicht 40 kg/m3, WLG 030, B3 nach DIN 4102, FCKW-frei Andere Raumgewichte und Schäume auf Anfrage möglich.
    Gesamtstärke:
    Die Gesamtstärke richtet sich nach Ihren individuellen Anforderungen und kann in jedem Millimeterschritt (ab 20 mm – bis 100 mm) frei gewählt werden.
    Formate:
    Bis 14.000 x 3.200 mm ist jedes beliebige Format produzierbar.
    Gewicht:
    3,9 kg/m2 bei 25 mm Elementstärke

    U-Werte:
    Die U-Werte richten sich nach der eingesetzten Materialstärke des Kernmaterials und der verarbeiteten Deckschichten.
    Beispiel: Gesamtstärke 25 mm mit PUR Schaum: U-Wert ca. 0,8

    Alles anzeigen


    Von Paneeltec gibts das x-line Sandwich , die bauen auch eine Leerkabine auf.

    Zitat

    Deck 1 (aussen): 1,0 mm GFK-Laminat, Gelcoat, Träger aus einem Spezialverbund, weis, ähnl. RAL9016/ verkehrsweis
    Kern: PUR/PIR Kern, RG 40, kalibriert und gerillt
    Deck 2 (innen):1,0 mm GFK-Laminat, wie Deck 1,
    Paneeldicke: .25 mm
    geringes Gewicht , nur ~ 4,9 kg/m2 bei einer sehr steifen, stabilen Paneelauslegung
    hochwertige Verklebung mit 2-K PUR Klebesystem, mit moderner Kleber Dosier- und Mischtechnik
    Anwendungstemperatur von -40/+ 120°C
    gute Oberflächenbeschaffenheit, gute UV –Stabilität, überlackierbar, gut zu Beschriften
    sehr gute Steifigkeit Paneels, Paneel verträgt hohe mechanische Beanspruchung
    Gewichtseinsparung gegenüber einem Standard GFK-Laminat von ~ 15% bei reduzierter GFK-Stärke
    feuchtigkeitsunempfindlich, Wasseraufnahme < 5 % im Randbereich
    ...

    Alles anzeigen

    Gruss Juergen
    -----------------------------------------------
    IVECO Daily 40-10W 4x4 mit GFK Koffer

  • quadler
    Junior
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    • 25. Juli 2014 um 16:45
    • #142

    Danke :)

    Konnte auch gar nicht anders sein.
    Einmal mit dem (Maenner-)Daumen oder mit dem Elbogen angekickt, und die Beule ist drin.

    Wenn man das mag, geht das auch im Handlaminat, oder Vakuum (wie bei uns) oder Infusion.
    Hat nichts mit dem Verfahren zu tun, die Abweichungen sollten marginal sein bei gleichartigem Materialeinsatz.

    In diesem Sinne - schoenes Wochenende !

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    Wohnkabine
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    • 25. Juli 2014 um 17:22
    • #143

    Also nach allem, was ich mir bislang so zusammen gereimt habe, stellt für die Außenhaut 1,5mm GfK einen guten Kompromiß aus Stabilität und Gewicht dar. Wenn, dann wäre höchstens noch eine dünnere aber gleichstarke GfK-Schicht mit höherem Glasanteil eine Verbesserung. Damit sollte auch ein Kontakt mit einem (nicht zu massiven) Ast schadlos erfolgen können.
    Auch wenn Andreas es nicht so sieht, sehe ich innen 1mm GfK als ausreichend an - die Wahrscheinlichkeit von Dellen in den Wänden erachte ich als gering und wenn, dann erträglich. Ob aus statischen Gründen mehr notwendig ist, weiß ich bislang noch nicht einzuschätzen.
    Was den Schaum angeht, so sehe ich keinen so großen Vorteil in festerem (und damit schwererem) Material, daß ich deshalb das Mehrgewicht gegenüber RG30 oder RG40-Schaum in Kauf nehmen möchte. Aber noch ist die Kabine nicht gebaut, noch kann ich mich von anderen Konstellationen überzeugen lassen...

    Thomas und Jürgen:
    Die geringeren Gewichte der genannten Platten beruhen maßgeblich auf der Verringerung der GfK-Dicke: 0,8mm GfK wiegt halt nur knapp die Hälfte von 1,5mm GfK (gleicher Qualität) - aber bei 0,8mm GfK außen hätte ich schon Angst, daß mir ein Buchsbaumzweig die Kabinenwand aufreißt. Gewichtsersparnis ja - aber nicht um jeden Preis! Ich denke "1mm GfK/40mm Schaum (RG 40kg/m³) /1.5mm GfK (1.68+1.6+2.52) = 5.8kg/m² Wandgewicht" ergibt eine Wand, die stabil und recht leicht ist. Höchstens der Einsatz von CfK anstelle von GfK könnte hier noch eine weitere Gewichtsreduktion ohne Stabilitätsverlust bringen. Aber wenn ich auf gewichtige Profile und Verklebungen verzichten kann, dann wäre ich damit schon zufrieden: selbst wenn ich noch etwas drauf rechne, bliebe die komplette Kabine (ca. 48m²) ohne Extras bei einem Gewicht von unter 300kg, vielleicht sogar unter 280kg. Auch mit Klappen, Stützenaufnahmen, Tür, Fahrerhausdurchgang und Doppelbodenstegen dürfte mein Ziel, unter 400kg für diesen Teil zu bleiben, erreichbar sein - und damit auch mein ganzes Konzept umsetzbar sein, sofern ich bei Möbelbau etc. ebenso scharf auf's Gewicht achte. :D:D:D:D:D:D:D

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (05.-08.06.2026): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

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  • Alter Hans
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    • 25. Juli 2014 um 18:20
    • #144

    Hallo Wolfgang,

    meine Erfahrung mit der ormocar Kabine 1,5/37/1,5 mm (Gfk/PU/GfK) Wand-und Dachstärke:
    Aussen würde ich auf keinen Fall die 1,5 mm unterschreiten.
    Neulich hatte mir ein Pinienzapfen von einer hohen Pinie das Gfk vom Dach aufgeschlagen: ein Riss von ca 1 cm Länge.
    Selbst habe ich mir am Heck auch allerlei Blessuren geholt die inzwischen alle wieder verspachtelt sind.
    Den Fahrradträger hatte mir ein freundlicher Wohnmobilfahrer beim Rangieren teilweise aus dem Heck gerissen. Die Reparatur erforderte das Überkleben mit zwei GfK Platten 1,5 mm.

    Die Kabine hat die schweren Rundkanten die bisher alle, auch göbere Astkollisionen ausgehalten haben. Der Lack ist halt abgeschabt worden.

    Innen hatte ich mir an den sichtbaren Stellen 3mm Pappelsperrholz verklebt. Da hätten dann wohl 1,0 mm GfK genügt.

    Weiterhin viel Glück beim ausgeklügelten Leichtbau!

    Doku T4:
    https://photos.app.goo.gl/K3mR9EUChanYNtxb8

  • juergenr
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    • 25. Juli 2014 um 18:21
    • #145
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Also nach allem, was ich mir bislang so zusammen gereimt habe, stellt für die Außenhaut 1,5mm GfK einen guten Kompromiß aus Stabilität und Gewicht dar. Wenn, dann wäre höchstens noch eine dünnere aber gleichstarke GfK-Schicht mit höherem Glasanteil eine Verbesserung. Damit sollte auch ein Kontakt mit einem (nicht zu massiven) Ast schadlos erfolgen können.
    Auch wenn Andreas es nicht so sieht, sehe ich innen 1mm GfK als ausreichend an - die Wahrscheinlichkeit von Dellen in den Wänden erachte ich als gering und wenn, dann erträglich. ....
    Thomas und Jürgen:
    Die geringeren Gewichte der genannten Platten beruhen maßgeblich auf der Verringerung der GfK-Dicke: 0,8mm GfK wiegt halt nur knapp die Hälfte von 1,5mm GfK (gleicher Qualität) - aber bei 0,8mm GfK außen hätte ich schon Angst, daß mir ein Buchsbaumzweig die Kabinenwand aufreißt. Gewichtsersparnis ja - aber nicht um jeden Preis! Ich denke "1mm GfK/40mm Schaum (RG 40kg/m³) /1.5mm GfK (1.68+1.6+2.52) = 5.8kg/m² Wandgewicht" ergibt eine Wand, die stabil und recht leicht ist. Höchstens der Einsatz von CfK anstelle von GfK könnte hier noch eine weitere Gewichtsreduktion ohne Stabilitätsverlust bringen....


    wenn man sich mal die Materialeigenschaften im Verleich ansieht, können auch dünne Deckschichten was (z.B. Schlagzähigkeit
    Durchstoßversuch), hier POWER-Star (für X-line Panel) link zum pdf

    Gruss Juergen
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  • merlin88
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    • 26. Juli 2014 um 21:20
    • #146
    Zitat von juergenr


    wenn man sich mal die Materialeigenschaften im Verleich ansieht, können auch dünne Deckschichten was

    Nur das der Schaum darunter dann ne delle hat , Gfk zu Durchstoßen muss man schon ein bisschen was auffahren. Geht halt um die Kraftverteilung.

    Ich glaube das ist eh alles gehoppst wie gesprungen , entweder nimmst einfach die Platten und mit verklebten Randwinkeln , und nimmst halt 100 Kg mehr in Kauf oder musst halt wirklich an der Isolierung und
    der Stoßfestigkeit des Koffers sparen. Ich denke eh das wie schon erwähnt du im Möbelbau viel mehr sparen kannst als jetzt an der Laminatdicke rumzufuchsen.
    Aussen 1,5 mm und innen 0,8mm sollten reichen , muss ja nur Zugkräfte aufnehmen innen... und dann statt 18mm Multiplex 2x4mm mit 1cm Schaum dazwischen für den Innenausbau.

  • Rolf1
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    • 15. August 2014 um 15:14
    • #147

    OK, der ist zwar auch nicht in der Nähe und Muttersprache ist auch nicht deutsch, aber der Vollständigkeit halber:

    http://www.3ccartier.com/camping-cars-c…!prettyPhoto127[gallery]/2/

    Die bauen angeblich auch Monoque-Kabinen und habe auch eine Kategorie "CELLULES SPECIFIQUES", also kundenspezifische Kabinen.

    In Deutschland werden die jedoch über Kubus vertrieben, falls es die Firma noch gibt !? http://www.kubus-reisemobile.de/aktuelles/kubus-monocoque-kabine/

    Viele Grüße
    Rolf1

  • Picco
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    • 20. August 2014 um 19:11
    • #148

    Hoi zämä

    Mal ganz dumm gefragt: Weshalb nicht Alu/PUR/Alu-Sandwich?
    Es braucht nicht so dicke Aussenschichten, kann also recht leicht sein und bei einem Ast gibts Beulen und nicht Risse...
    Statt schwerer GFK-Winkel könnte man leichte Alu-Winkel verwenden, die gibts in allen möglichen Massen und Stärken...einzig Lochfrass könnte ein Problem sein.
    Wenn aber die Kabine foliert ist sollte das ja auch kein Problem mehr sein.
    Thermisch hätte eine Kabine mit innen Alu sogar Vorteile, weil die Ecken innen durch die hohe Wärmeleitzahl nicht so kalt werden wie bei GFK.
    Hat Alu-Sandwich eventuell Probleme die ich nicht sehe?

    Gruss

    Picco

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  • quadler
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    • 20. August 2014 um 22:19
    • #149

    Hi Picco, Alu frisst. beim Schrauben, Alu reisst, Alu korrodiert - und in keinem Falle kannst Du das 'im eingebauten Zustand' reparieren. Es bleibt freilich eine akzeptierte Bauweise, aber eben mit anderen Nachteilen. Ausserdem braucht man zwingend Profile. LG

  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 21. August 2014 um 09:40
    • #150

    ...einmal eine ganz andere Idee, die ich eigentlich noch nirgendwo realisiert gesehen habe:

    Nehmen wir an, ich baue mir eine Sandwich-Bodenplatte einige Zentimeter größer, als ich sie eigentlich brauche. Dann säge ich in die überstehenden Ränder mit der Kreissäge einige Schlitze parallel zur Aussenkante und entferne dann das GfK auf der Oberseite der Bodenplatte im Bereich der Schnitte. Dann könnte ich - wie bei der Herstellung von Rundungen üblich - den überstehenden Teil der Bodenplatte nach oben biegen und so einen 90°-Bogen mit einem Außenradius von z.B. 10cm bekommen, so daß die Bodenplatte dann waagerecht endet. Wenn die Schlitze vor dem Hochbiegen noch mit Brunnenschaum ausgesprüht werden, verhindere ich sogar Kälte- (bzw. Wärme-)brücken im Bereich der Rundungen.
    Auch die Wandplatten würde ich einige Zentimeter größer als das Sollmaß machen (angenommen 15cm höher) und bei den unteren 15cm die innere GfK-Schicht und den Schaum entfernen, so daß die äußere GfK-Schicht unten 15cm übersteht. Von innen würde dieser Überstand dann so abgeschliffen, daß nur noch das nackte, etwas rauhe GfK bleibt.
    Wenn ich dann die gebogene Außenseite der Bodenplatte auch auf 15cm anschleife, das Wandpanel auf das hochgebogene Ende der Bodenplatte stelle und mit Harz den überstehenden GfK-'Lappen' der Wand mit dem angeschliffenen Teil der Bodenplattenrundung verklebe und später auf der Innenseite einen schmalen GfK-Streifen vom GfK der Bodenplatte zm GfK der Wand einlaminiere, müßte ich doch eine Stabilität erhalten, die sich nahe an Monocoque bewegt, oder? Das gleiche Prinzip wäre auch für den Übergang Dach/Wand umsetzbar.
    Ich habe dann zwar etwas Mehrgewicht durch die zwei GfK-Lagen im verklebten Bereich, aber einerseits sind diese Stellen den stärksten Belastungen ausgesetzt, andererseits ist das Zusatzgewicht im Vergleich zu Winkelprofilen nur marginal. Dafür habe ich garantiert keine Probleme mit Undichten Plattenübergängen, denn ich habe am Ende einen absolut geschlossenen Körper ohne Fugen...

    Was haltet Ihr von dieser Idee? Könnte die sich als Backup anbieten, falls ich niemanden finden sollte, der mir meine Kabine bauen mag?

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • mrmomba
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    • 21. August 2014 um 09:57
    • #151

    DIe Idee klingt gut, mir ist aber so, als das ich diese Methode hier im Forum schon gesehen habe.
    (Evtl sogar in diesem "Fred"???)

    5596-9c1f21f7b8c7fa5e47e4297fb7f4dc44cd25032b.webp

    Es Grüßt: MrMombatou
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  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 21. August 2014 um 12:13
    • #152

    Ich nehme an, Du meinst das hier: http://www.womobox.de/phpBB2/viewtop…start=90#p81690 ? das geht in die Richtung, aber bei meiner Lösung muß ich erst Handlaminieren, wenn die Wände schon stabil zusammen gefügt sind. Und ich habe überall die ge-gelcoat-ete glatte Oberfläche, was optisch recht nett ist.

    Aber ich hoffe nach wie vor, daß ich mir die Kabine bauen lassen kann - ich habe zu wenig Zeit für zu viele Interessen, um die Kabine in Eigenleistung in einem überschaubaren Zeitrahmen in vernünftiger Qualität hin zu bekommen...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Martin
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    • 21. August 2014 um 13:25
    • #153

    Hallo

    Ob man eine 2mm-Gfk-Platte um einen Radius von 10mm biegen kann, ohne daß sie bricht? Eventuell unter Wärme? Muß ich mit einem Rest zuhause probieren.
    Den Schaum müsste man stumpf auch noch verkleben? Ob das ganze eine ausreichende Festigkeit bekommt?

    Ich will jetzt da nicht zweifeln, die Idee ist so gut wie einfach. Man könnte sich sowohl Gewicht als auch Geld sparen.
    Gewisse Rundungen der Kabine (von der Seite her gesehen, z.B.Alkoven) müsste man dann aber doch mit Hand laminieren.................

    schöne Grüße Martin

  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 21. August 2014 um 13:56
    • #154

    Hi Martin,

    Zitat von Martin

    Ob man eine 2mm-Gfk-Platte um einen Radius von 10mm biegen kann, ohne daß sie bricht?

    Vermutlich nicht, deshalb gehe ich ja auch von einem Radius von 10cm aus - das müßte problemlos zu machen sein.

    Zitat von Martin

    Den Schaum müsste man stumpf auch noch verkleben?

    Schaum miteinander zu verkleben macht wenig Sinn: der Kleber zerreißt sehr leicht den Schaum. Nur das durch den Schaum auf Abstand gehaltene GfK sorgt für die Stabilität des Sandwichs. Deshalb ist - bei gleicher GfK-Stärke - ein 40mm-Wand auch deutlich stabiler als eine 10mm-Wand.

    Zitat von Martin

    Gewisse Rundungen der Kabine (von der Seite her gesehen, z.B.Alkoven) müsste man dann aber doch mit Hand laminieren.................

    Es dürfte ein paar Stellen geben, bei denen auch außen handlaminiert werden muß. Aber die Zahl und Größe dieser Stellen hält sich in Grenzen. Und diese Stellen kann man mit Fillern und lackieren/gelcoaten evtl. auch optisch unauffällig machen.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang
    ... der hoffentlich Anfang September erfährt, ob er einen Kabinenbauer gefunden hat...

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  • GOWEST
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    • 21. August 2014 um 14:15
    • #155
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    ...und mit Harz den überstehenden GfK-'Lappen' der Wand mit dem angeschliffenen Teil der Bodenplattenrundung verklebe...

    Hallo Wolfgang,

    im "nassen" Zustand hat das Harz überhaupt keine Haltekraft. Ich vermute der Lappen biegt sich durch seine Eigenspannung von der Rundung weg. Man müsste einen Weg finden den Lappen an die Rundung anzudrücken bis das Harz fest ist.

    Gruß, Michi

  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 21. August 2014 um 15:34
    • #156

    Hi Michi,

    davon gehe ich auch aus - allerdings müßte ich schon für das 'Hochbiegen' der Bodenplatte eine Art Form haben (z.B. ein aufgeschnittenes HT-Rohr DN200, das entsprechend fixiert wird), bis der Brunnenschaum ausgehärtet ist und die Biegung (vielleicht/hoffentlich) fixiert. Diese Form könnte ich dann auch für das Andrücken des von der Wand überstehenden GfK-'Lappens' verwenden.
    Über die Detaillösungen mache ich mir (derzeit) noch keine Ausführungsgedanken - im Augenblick versuche ich nur, das Für und Wider für die von mir angedachte Kabinenbauform abzuwägen. Ich hoffe ja immer noch auf eine Auftragsfertigung, und die Chancen sind da gar nicht sooo schlecht. Aber eine Rückfall-Lösung schadet nie ;)

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • mrmomba
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    • 26. August 2014 um 11:30
    • #157

    Hihi,

    ich habe mal was für dich - um dich wieder ins schwärmen zu bringen.
    Da wird die Absetzkabine fast Nebensache.

    Passt leider nicht zum Leichtbau :)

    http://www.4wheelfun.de/bilder/fahrber…li-1582757.html

    5596-9c1f21f7b8c7fa5e47e4297fb7f4dc44cd25032b.webp

    Es Grüßt: MrMombatou
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  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 26. August 2014 um 15:59
    • #158

    Hi Mr. Momba,

    ich bin im letzten Jahr auf der Abenteuer-Allrad mit einem Seikel-T5 im Gelände gefahren - abgesehen von den tiefen Wasserlöchern ist der über die gleiche Piste gekommen wie die KAT's! Hat mich schon begeistert - und ist auch einer der Gründe, warum ich bei der Kabine so auf's Gewicht schaue: vielleicht brauche ich ja für Seikel noch ein paar Kilogramm Reserve... ;)

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang


    P.S.: leider bislang noch nichts neues zum Kabinenbau - wegen Urlaubszeit stehen noch zwei Angebote aus...

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  • Alter Hans
    womobox-Halbgott
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    • 26. August 2014 um 21:20
    • #159

    Hallo Wofgang,
    das macht mich neugierig:
    Seikel, da gibts ja die Afghanistan Variante mit Portalachsen - oder auch nur die drei cm Höherlegung mit anderen Dämpfern.
    Welche hattest Du da gefahren und wie schwer war der ungefähr.

    Viel Erfolg und Freude beim Bau!

    Doku T4:
    https://photos.app.goo.gl/K3mR9EUChanYNtxb8

  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 27. August 2014 um 08:24
    • #160

    Ohh Hans,

    Du fragst mich Sachen...
    Der T5 Kastenwagen, bei dem man auf der AA im letzten Jahr mitfahren konnte, sah optisch gar nicht martialisch aus. etwas größere MT-Reifen, andere Dämpfer, eine irgendwie geartete Getriebeuntersetzung und eine Modifikation in der Motorsteuerung, das ist alles, was mir einfällt. Jedenfalls ist der T5 damit - ohne Gas zu geben - eine 40°-Rampe (!) problemlos hoch gekommen. Durch die fehlende Verschränkung gab's da auch eine Stelle auf dem Parcour, wo der Wagen auf dem linken Vorder und dem rechten Hinterrad stand und bei 5cm nach hinten fahren sich hinten um gute 30cm abgesenkt hat, 5cm nach vorne ließ ihn dann vorne um 25cm runter gehen. Ich hätte nie geglaubt, daß man mit einem T5 solche Strecken hätte befahren können.

    Wenn am Ende unseres Kabinenbaus noch Geld übrig bleiben sollte, werde ich jedenfalls sehr intensiv über einen Seikel-Umbau nachdenken. Mein Bus hat jetzt 80Tkm drauf, da sollte der noch einige Zeit halten...

    Wenn's Dich wirklich interessiert, kann ich Dir nur raten, zu Seikel (oder irgendwohin, wo die ins Gelände können) zu fahren und Dich selbst von der Kletterfähigkeit eines modifizierten T5 begeistern zu lassen!

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (05.-08.06.2026): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    vierter Sept.-Samstag (26.09.2026): Weinprobe in den Weinbergen


    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

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