Beiträge von Alter Hans

    Hab in 2001/2 die GfK Sandwich (mit PU Isolierung) Kabine innen mit 3mm Pappelsperrholz an den sichtbar bleibenden Stellen ausgekleidet, Die Möbel mit Birkenmultiplex und Buchensperrholz gebaut sowie weitgehend auf Kunststoffe verzichtet ( sind in den Platten ja genug Kleber drin). Verklebt mit Sikaflex.

    Alle sichtbaren Holzteile dann mit Holzwachs von Livos behandelt was einen angenehmen Geruch ergab und freundlich aussieht.


    Das alles ist sicherlich nur eingeschränkt ökologisch günstig sondern nur ein kleiner Schritt in diese Richtung, hat sich aber auf Dauer bewährt und ist nicht besonders schwer geworden.

    Nachtrag vom 23.01.2023


    zum neuen Ladegerät mit neuem Einbauort. Der Bordakku befindet sich in der Sitzbank. Die 230V Versorgung musste verändert werden.

    Auch die Müllentsorgung wurde verändert.




    Danke an Christopher, Varaderorist, Holger und Picco.


    Gruß vom inzwischen wirklich alten Hans.

    Trotz Alter freuen wir uns auf weitere Reisen.

    Das renovierte Heck in 11 /2022

    An der Nordsee auf Sylt

    Der T4 auf dem CP Dolomiti in Cortina


    Venedig wie es leibt und lebt.


    Hallo miteinander:

    ein seltenes Lebenszeichen meinerseits.


    Fotos von 2022 s.o.


    Wieder Mal meine Jahresbilanz zum Ende 2022:


    Kaum was Neues. Keine Pannen. Kaum Reparaturen:


    Das Bordladegerät LBC510S der Fa. Sport Berger mit 10 A (einfach aufgebaute Elektrik im T4) ersetzte

    das Ladegerät der Fa. Reimo das defekt war. Das neue Ladegerät wurde an anderer Stelle eingebaut: näher an der Bordbatterie.

    (Foto folgt später).

    Alle Getriebeöle incl. Allradöle wurden erneuert und ein Schalldämpfer geschweisst.

    Schönheitsfehler hat der T4 nun weniger:

    Das Heck (GfK) wurde kpl. überarbeitet und einige kleine Schäden überlaminiert, sowie kpl. neu lackiert.

    Das ging in die Kalkulation weitestgehend als wertsteigernd und damit abschreibungsmindernd ein.


    Im Jahr 2022 waren wir ca 2.000 km in den Alpen und Venedig. Kärnten, Steiermark, Cortina, Südtirol und

    Bregenzer Wald unterwegs. 47 Übernachtungen (auf Cp). Reichlich Passfahrten.

    Und 35 Übernachtungen bei einer Nordseetour (Römö, Sylt und Föhr) mit ca 2.500 km.

    Alltagsverkehr um den Wohnort herum ca 2.500 km.

    Summe also ca 7.000 Km, deutlich weniger als in den Vorjahren.


    Die laufenden Kosten für das Mobilchen haben sich leicht erhöht von 19,3 auf 20,1 Ct/km (seit EZ in 09/2001)).

    Die Gesamtkosten incl. Abschreibung blieben mit 39 Ct/km nahezu unverändert,

    so wie auch der Verbrauch von 8,7 L/100km (ebf. seit EZ in 09/2001.


    Das Mobil ist nun über 21 Jahre alt und hat 348Tkm gelaufen. Ölverbrauch nach wie vor sehr gering: 0,8 l/10.000 Km


    Euch allen viel Freude an Euren Mobilen!


    Gruß vom AltenHans

    Die Californias auf T4 sind 5,80 m lang, 30 cm länger als meiner bei dem die Aufbaulänge aus den VW Richtlinien um ca. 5 cm unterschritten wurde.

    Zusätzliche Heckbeleuchtung am Kofferende hatte ich angebracht, war aber nicht verlangt.

    Mit dem Gewicht bin ich trotz syncro bei 3 t gelandet was uns für normale Urlaubsreisen gerade eben reicht. Habe allerdings auch einiges an Werkzeug dabei.


    Wenn ich die Seikel Höherlegung (HA 1490 kg) entfernen würde könnte ich die alten Federn für die HA mit 2x800 km wieder einbauen und hätte dann zul.Ges.gew. 3,1 t, von VW bescheinigt

    .......

    Eine andere Frage hätte ich noch wegen der Aufbaulänge. In den Aufbaurichtlinien steht beispielsweise dass der Überhang maximal 40% des Radstandes betragen darf, und damit der Aufbau nur ca. 3,25m lang sein dürfte. Bezieht es sich bei diesem möglichen Überhang nur darum, um die Original Heckleuchten beizubehalten zu können? Kann der Aufbau prinzipiell bei entsprechend geänderter Heckbeleuchtung direkt am Aufbau auch problemlos länger sein?

    Danke und Gruss

    Walter

    Danke für Eure Antworten.


    So dunkel habe ich das auch noch in Erinnerung wie Ihr schreibt: keine Gurte erforderlich wenn eine stabile Wand hinter dem umgekehrten Sitz und Kopfstützen sind.

    Also hätte ich damals die Gurte gar nicht gebraucht die an der umgedrehten Beifahrerdoppelsitzbank befestigt waren.

    Diese Bank hatte ich später entfernt und durch eine Holzbank mit Staukasten aber ohne Gurte ersetzt. Benutzt hatte ich die hinteren Sitze beim Fahren allerdings nur zwei oder dreimal.

    Die eingetragenen 4 Sitzplätze (2 vorne, 2 hinten umgekehrt) liess ich nicht überprüfen.

    Ich beziehe mich auf die EZ mit nicht ausgebauter Leerkabine (LKW) am 29.09.2001.

    Damals war schon deutlich dass es ein Wohnmobil werden wird.


    Sitze quer zur Fahrtrichtung hatte ich von Anfang an für mein Mobilchen ausgeschlossen.


    Gerade habe ich eine Druckschrift von ormocar aus 08/2001 gefunden in dem die Sache mit Gurten und Kopfstützen bestätigt wurde: so wie es hier geschrieben wurde.


    Nochmals vielen Dank und Grüße an Euch alle.

    Mögen wir dieses Jahr wieder einigermassen ungestört reisen können ist mein Wunsch. Gerade eben könnte ich das altershalber noch.

    In meinem VW T4 hatte ich hinten 2 Sitze entgegen der Fahrtrichtung eingetragen bekommen.

    Damals mit Sicherheitsgurten und Kopfpolstern.

    Am 01.10.2001 waren Änderungen für die Zulassung solcher Sitze erfolgt.

    EZ war 29.09.2001 im Hinblick auf die damals kommenden Änderungen.


    Weiss noch jemand was vorher an Anforderungen gestellt war?

    Waren vor dem 01.10.2001 die Sicherheitsgurte schon zwingend gewesen?


    Bin dankbar für entsprechende Auskunft.

    Wieder Mal meine Jahresbilanz zum Ende 2021:


    Kaum was Neues. Keine Pannen. Keine Reparaturen.


    Rahmenkonservierung überarbeitet mit Seilfett und Owatrol.

    Neue Winterreifen Conti Vanco Winter 205/70R15C altershalber erneuert. Restprofil war noch mind. 4 mm.

    Neue Stahlfelgen.

    Das Mobil ist nun über 20 Jahre alt und hat 341Tkm gelaufen.


    Nahezu mängelfreien (ausser Zusatzrückfahrleuchte) TÜV,AU, (07/2021),

    Hartaldachteilweise erneuert, hatte ich schon gemeldet.


    Schönheitsfehler hat er genug.

    Eine kurze Erfolgsmeldung zu meinem T4 Modell 2002, 332Tkm:

    Heute TÜV und AU machen lassen.

    AU trotz Partikelfilter und Kat mit ca 110.000 km sehr gut bestanden. Seit ca 3 Jahren fahre ich nur noch mit ARAL Ultimatediesel. Trotz des hohen Preises werde ich das nicht mehr ändern. Sichtbares Ergebnis: am eigenen Heck deutlich weniger Verschmutzung durch Russ. Muss also seltener das Mobilchen waschen.

    Sehr sanfter Motorlauf, volle Leistung immer noch vorhanden. Ölverbrauch minimal ca 0,3 l auf 10.000 km. Dieselverbrauch über viele Jahre konstant und gering (8,7 l/100km Jahresdurchschnittsverbrauch incl. Winterbetrieb).

    Winziger und einziger Mangel beim TÜV: in nachgerüstetem Rückfahrscheinwerfer war Wasser eingedrungen.


    Fahre inzwischen erheblich weniger, bin aber nachwievor sehr zufrieden mit dem Selbstbau in ormocarkabine. Mit dem Trägerfahrzeug und dem Ausbau.

    Die Hartal Schiebedachluke musste repariert werden. Griffe waren gebrochen und Plexi mit einigen Rissen.

    Herzlichen Glückwunsch zu diesem freundlichen und hilfreichen Forum.

    Bin seit Mai 2002 dabei, allerdings inzwischen nur noch selten. Bin halt noch älter geworden. :(

    Mein 2001/2002 ausgebauter VW T4 syncro trägt uns immer noch zuverlässig auf allen Reisen.


    Ich danke Euch allen für die wertvollen Hilfen.

    Nein,
    wir reisen derzeit nicht.
    Auch nicht zur Goldenen Hochzeit (gestern). Sie sollte am Lago Maggiore gefeiert werden.


    Wir bleiben zu Hause nicht aus Angst für unsere Gesundheit sondern wegen folgendem Signal für die übrige Bevölkerung das wir mit unserem Mobilchen aussenden würden:
    "schaut mal her, denen im Wohnmobil ist alles bezgl. Coronaverbreitung Wurst. Warum sollten dann wir uns einschränken wie es uns mehr oder weniger dringend angeraten/vorgeschrieben wird."


    Sehr schade für uns.
    Aber: Wir müssen als Bevölkerung schon an einem Strang ziehen.