ich möchte in meinen 814er Vario einen 2000W Sinus-Wechselrichter einbauen, leider hat er keine eingebaute Netzvorrangschaltung. Wie kann ich dieses Problem, am besten automatisch umschaltend, lösen?
Wechselrichter- wie anschließen?
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Automatisch: besorge Dir von Fraron den automatischen Umschalter http://www.fraron.de/wechselrichter…ndler/a-291597/ für 50 EUR.
Von Hand, mach es wie ich: entweder habe ich 230 V Fremdstrom im Fahrzeug, dann ist der Wechselrichter aus dem Stromkreis draussen per einfachen Stecker in einem von 2 Steckdosen. Oder ich versorge mich über den WR mit eigenem 230 V, dann ist der Stecker in der anderen Steckdose. Schau mal auf den Schaltplan.
Gruß, Mobilix
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Hallo Varioausbauer,
Mobelix hat es schon ganz gut beschrieben wie man einen Wechselrichter einschleift.
Ich habe einen Wechselrichter mit Vorrangschaltung aber nutze diese nicht da der Wechselrichter
sonst die ganze Zeit dem Lüfter laufen hat um das intergrierte Ladegerät zu kühlen.
Bei mir wird entweder der Wechselrichter als 230V-Quelle genutzt oder ich stecke kurz um und nutze
dann den Landstrom.Falls Du noch ausreichend dimensionierte Sicherungen sammt Halter brauchst kannst Du Dich an mich wenden.
Ich habe verschiedene Sicherungshalter ( auch doppelhalter für zwei Sicherungsstärken ) und Sicherungen in den
Stärken 35A / 50A / 80A /100A / 125A / 160A / 200A / 275A / 355A / 425AGruß Christopher
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Hai Dingel,
aber nur ganz am Rande
ich schäme mich immer, dass ich nix kann ausser PowerPoint! Also, damit ist es dargestellt, d. h. es gibt da keine innenwohnende Logik, die dich vor Fehlern bewahrt. Wie gerne würde ich so ein CAD-Programm nutzen können. Aber erstens bin ich dafür nicht gebildet genug und zweitens nutze ich überwiegend einen Mac, und da gibts nur was für Künstler, nix für Inscheniöre..
Gruß, Mobilix
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Hallo,
ich würde nicht raten, den Wechselrichter ohne Netzvorrangschaltung anzuschließen. Jedenfals nicht bei fester Verdrahtung. Wenn diese Wechselrichter "echte" Netzspannung auf ihren Ausgang bekommen überleben sie es in der Regel nicht! Wenn von Hand umgesteckt wird, so dass die interne Netzverteilung immer nur am Wechselrichter ODER am Landstrom hängen kann, besteht diese Gefahr natürlich nicht. Eine Netzvorrangschaltung kannst du dir auch selbst bauen. Brauchst nur ein Relais mit 230V Spule und 2 Umschaltern.
Bei Bedarf kann ich ein Bildchen einstellen. Geht aber immer etwas langsam, da wir ja im Moment (hihihi) in Mexico sind.
Advent bei 25°C ist aber auch nicht jedermanns Sache!Schöne Grüße
Lothar und Martina
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Hallo Lothar,
an so einem "Bildchen" hätte ich auch Interesse. Zeig doch mal was Du meinst bzw. wie Du es gebaut hast -
Also ich finde einen manuellen Umschalter gut. Keine Elektronik, keine Steckerei:
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mein Elektriker hat nun eine autom. Netzumschaltung eingebaut. 2 Schütze jeweils 2 Umschaltkontakte. Sobald außen 230V anleigen ziehen die Schütze an und schalten den WR ab.
Nun hab ich noch eine andere Frage zur Bordelektrik:
Absicherung 230V. Reichen hier handelsübliche 1 polige FI Schalter oder sollen wir besser 2 polige FI/LS einbauen? Hintergrund ist die Frage wie ich sicherstellen kann daß der L immer am selben Pol ankommt? Am CEE-Stecker kein Problem, aber sobald ein Adpterkabel CEE-Schuko dazwischenkommt kann der L auch auf dem N der anderen Steckerseite anliegen. Und wenn der FI dann nur einpolig den L abschaltet hab ich aber den falsch anliegenden L weiterhin auf dem N- nicht wirklich toll. Deshalb der Gedanke 2polig abzuschalten und damit alle Risiken auszuschließen. Welche FI/LS kann ich einbauen bzw. welche habt Ihr eingebaut? -
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hat jeder Womofahrer zu Hause eine CEE-Steckdose zum laden der Batterie bevor es losgeht? Verboten werden die Adapterkabel wohl kaum sein, warum sonst verkauft sie der Zubehörhandel ganz offen und nicht unter dem Ladentisch? Vom oft wiederholen wird eine Aussage nicht wahrer, hab ich nun schon so oft gelesen, einen schriftl. Nachweis des Verbotes hat noch keiner erbracht
Also, wieder zurück zu meiner Frage bitte -
Zitat von unimogthorsten
mein Elektriker hat nun eine autom. Netzumschaltung eingebaut. 2 Schütze jeweils 2 Umschaltkontakte. Sobald außen 230V anleigen ziehen die Schütze an und schalten den WR ab.
Nun hab ich noch eine andere Frage zur Bordelektrik:
Absicherung 230V. Reichen hier handelsübliche 1 polige FI Schalter oder sollen wir besser 2 polige FI/LS einbauen? Hintergrund ist die Frage wie ich sicherstellen kann daß der L immer am selben Pol ankommt? Am CEE-Stecker kein Problem, aber sobald ein Adpterkabel CEE-Schuko dazwischenkommt kann der L auch auf dem N der anderen Steckerseite anliegen. Und wenn der FI dann nur einpolig den L abschaltet hab ich aber den falsch anliegenden L weiterhin auf dem N- nicht wirklich toll. Deshalb der Gedanke 2polig abzuschalten und damit alle Risiken auszuschließen. Welche FI/LS kann ich einbauen bzw. welche habt Ihr eingebaut?Hallo zusammen,
im Womo ist ein zweipoliges Abschalten vorgeschrieben um bei einem Verwechseln von L und N dann den Strom sicher abgeschaltet zu haben.
Besten Gruß
HWk
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Genau,auf jeden Fall einen 2-poligen nehmen,auch wenn der was teurer ist. Vor allem im Ausland gibts oft noch muntere Adapter auf landestypische Nicht-CEE Steckdosen.
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Zitat von holger4x4
Genau,auf jeden Fall einen 2-poligen nehmen,auch wenn der was teurer ist. Vor allem im Ausland gibts oft noch muntere Adapter auf landestypische Nicht-CEE Steckdosen.
Und hier habe ich schon häufiger eine nicht richtige Positionierung von N und L feststellen können.
BEsten Gruß
HWK
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Zitat von unimogthorsten
hat jeder Womofahrer zu Hause eine CEE-Steckdose zum laden der Batterie bevor es losgeht? Verboten werden die Adapterkabel wohl kaum sein, warum sonst verkauft sie der Zubehörhandel ganz offen und nicht unter dem Ladentisch? Vom oft wiederholen wird eine Aussage nicht wahrer, hab ich nun schon so oft gelesen, einen schriftl. Nachweis des Verbotes hat noch keiner erbracht
Also, wieder zurück zu meiner Frage bitteKommt drauf an ob es jemand interessiert. Wenn, dann findet man auch die Vorschrift, über die man(n und Frau) sich hinweg setzen will.
Hier mein erstes Suchergebniss
Gruß Nunmachmal, dessen Womo ganz ohne 230Volt aus kommt.
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Über so manche französische Stromkästen schreibe ich mal besser nichts
Es gibt aber durchaus Womo Fahrer die einen CEE auf SchukoAdapter haben, dann eine 10m weiße PVC Haushaltsverlängerung (nicht Feuchtraum! dafür kann man ja eine Platiktüte drumwickeln) und weil es nicht reicht hat man noch eine 2'te 5m lange dabei. -
Zitat von holger4x4
.......Es gibt aber durchaus Womo Fahrer die einen CEE auf SchukoAdapter haben.
ich kann nur auf einen einmaligen Campingplatzbesuch (Düsseldorf Reisemobilausstellung) zurück blicken :auf meinem Weg von meinem Standplatz zur Busabfahrtsstelle habe ich k e i n e n Stellplatzbenutzer gesehen , der ohne CEE-Schuko-Adapter dort gestanden wäre !
Die 25m-CEE-Trommel ist auf Baustellen üblich aber wirklich nicht auf Campingplätzen - und meines Wissens ist das auch legal (leider).
sagt einer aus Deutschland , bei dem vor 5 Jahren im Rahmen einer Straßenbaumaßnahme falsch gepolt wieder angeschlossen wurde....Gruß
Ralf -
Den genzen Stress kann man sich ersparen wenn man die 230V übernimmt wie die Boote: Da gibts von Philippi eine Netzindikatorleuchte, die grün leuchtet, wenn N+L richtig angeschlossen sind, und rot leuchtet, falls nicht.
http://www.philippi-online.de/index.php5?url…_nr=4&kat2_nr=1
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Na gut, aber mit dem 2-poligen FI ist man immer auf der sicheren Seite! Das ist mir lieber als eine rote Lampe, und dann den Stecker umdrehen!
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