Beiträge von Lothar

    Dank euch.
    Erst mal: Kein Wasser im Pool! Ist aber bei 12-15°C Tageshöchsttemp. nicht sooo wichtig.
    Drehzahl ändert sich im Eco-Modus lastabhängig und wenn der Generator abschaltet (Überlast) geht die Drehzahl sofort drastisch herunter. Rein gehörtechnisch kein Unterschied zu dem 10I unserer Freunde den ich ja vergleichstechnisch hab laufen lassen.
    Noch mal eine Frage zum Verständnis:
    Die Höhe, Vergaser, Choke usw. haben logischerweise Auswirkungen auf die Max.-Leistung aber die Überlastschaltung ist doch stromabhängig oder?
    Wenn also wegen zu großer Höhe oder Vergaserproblemen o.ä. der Honda nicht mehr auf volle Leistung kommt kann er auch seinen Maximalstrom nicht abgeben und die Überlastschaltung "hält die Klappe". Wo ist da mein Denkfehler?
    Letzte Frage an Steff66: Wenn ich den Ausgangsstrom des Moppels oder der Landstromsteckdose messe, dann ist doch der Leistungsfaktor des Ladegerätes (nach Herstellerangaben übrigens >85%) schon drin, oder?
    Viele Grüße aus dem "saukalten" Nordargentinien


    Lothar und Martina
    http://www.crossamerika.wordpress.com

    Hallo zusammen,


    hatte heute auf dem CP in Salta endlich Zeit, mal eine Strommessung vorzunehmen. Allerdings mit einem Standardmultimeter.
    Fahrzeug an Landstrom zeigt bei 228V 3,2A an. Dann Moppel angeschlossen, das gleicher Ergebnis und nach ca.25 Sekunden ging die rote Überlast LED an. Dann von einem anderen Reisenden den baugleichen Generator angeklemmt. Gleiches Messergebnis aber Überlast bleibt aus. Meinen wieder dran, Überlast, den anderen Dran keine Überlast, meinen wieder dran, auch keine Überlast mehr.
    Salta liegt übrigens ca. 1200m hoch. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß die Höhe ein Problem sein soll. Klar verliert der Generator an Leistung, aber er geht doch dann nicht bei einem geringeren Strom auf Überlast, oder? Ich würde dann eher mit einem Einbrechen der Ausgangsspannung rechnen. Denke ich da falsch?
    Wenn jemand noch eine Idee hat .... gerne :)
    Liebe Grüße aus der Gauchostadt Salta. Am 17.06 war hier übrigens Gauchoparade mit mehr als 4000 Berittenen!

    Nein, meine Akkus sind fast brandneu! Und einen zu hohen Ladestrom würde ich ja am Batteriecomputer sehen. Das ist es nicht.


    An Stefan,: Ja die Seite kenne ich, schauen wir quasi täglich rein (momentan). Sind an der Plaza in Los Andes. Mit freiem WIFI der Regierung, nett oder?
    Morgen früh "machen wir rüber!"
    Bis dann


    Lothar und Martina
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    Noch einmal zu den vielen anderen Tipps:
    ECO Mode hab ich aus, und warmlaufen lassen hab ich ihn auch, den Moppel. Hab schon mal 2 Stunden mit einem Profilschneidegerät (ca.400W) gearbeitet, dann Moppel ans Auto geklemmt und... Überlast.
    Zum möglicher Weise schlechten Übergangswiderstand am Fahrzeugeingang: Ja hätt ich den doch nur! Das würde den Strom aus dem Moppel reduzieren und alles wäre gut :-).

    Hallo Stefan,


    ja hab deinen Post gelesen. Wäre ja toll, wenn wir uns noch hier unten sehen würden. Das wir uns in Bodenheim auf dem Treffen kennengelernt haben ist ja schon lange her. 2009 wenn ich richtig rechne. Zum Problem:
    Das der Moppel in größeren Höhen an Leistung verliert ist schon klar, hab das Problem aber auch am Meer. Ist vielleicht wirklich so, daß die Abschaltschwelle beim neuen Honda etwas kritischer als beim alten eingestellt ist. Meine große Hoffnung war ja, dass man die vielleicht verstellen kann.
    Einen größeren kaufen ist ne Superidee :-). Da ist es vielleicht billiger ein kleineres Ladegerät anzuschaffen und das zusätzlich einzubauen. Kann dann ja bei "echtem" Netzeingang umschalten auf das alte. Ich könnte aber auch die Honda Elektronik durch die alte ersetzen falls die Geräte innen noch so kompatibel sind wie sie von aussen aussehen.
    Aber... erst einmal messen. Vorher müssen wir morgen allerdings über den Andenpass nördl. von Santiago. Das Wetter ist gerade gut und so hoffen wir ohne Montage der Schneeketten nach Argentinien zu kommen.
    Liebe Grüße ans ganze Forum


    Lothar und Martina
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    Nicht das das falsch erstanden wird. Der Honda schaltet nicht nach 10-15 Sekunden wegen Überlast ab sondern nach dieser Zeit geht erst die rote Überlastlampe an! Dann dauert es natürlich noch einmal 10 Sekunden bis er abschaltet.

    Tja Holger, so was in der Richtung vermute ich auch, hab allerdings nix in der Größe. Mit meinem 1000W Föhn geht der Honda direkt auf Überlast.


    Hallo Campo, was ist eine Digital Multi control? Hab ich nicht, klingt aber wie die Lösung.

    Kleiner Nachtrag:
    Laut Sterling Datenblatt darf der Lader betrieben werden mit einer Eingangsspannung von 80V-130V oder 170V-280V (automatisch umschaltend) und einer Frequenz von 40Hz bis 400Hz.

    Ich hab nachgeschaut:
    Der Honda ist ein 50Hz Modell und hat eine Dauerleistung von 900VA. Das Sterling Ladegerät hat die Typenbezeichnung 2425CED. der maximale Ausgangsspannungswert (hab ich am Batteriecomputer aber noch nie gesehen) beträgt 28,8V und der Maximalstrom 25A. Der Wirkungsgrad wird mit >85% angegeben, ist also lange nicht so gut wie ich glaubte :-(. Dennoch errechne ich daraus eine max. Leistungsaufnahme von "nur" 850W und die ist nur theoretisch, denn Maximalspannung und Maximalstrom treten am Ausgang des Laders ja nicht gleichzeitig auf. Jedenfalls nicht am Beginn der Ladung wie die Kennlinie im Sterling Datenblatt zeigt.
    Die wirkliche Stromaufnahme werde ich messen, sobald das Wetter es zu lässt und meine Bastelei mit dem Multimeter erfolgreich ist. Ist wohl der einzige praktische Weg der Ursache näher zu kommen.
    Wenn ihr noch eine Idee habt .... gerne.
    Nochmals Danke und liebe Grüße von der chilenischen Küste (leider ist heute Abschied von hier, den Pazifik werden wir so schnell nicht mehr wieder sehen)


    Lothar und Martina
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    Es ist schon ein "echter" Honda, aber wie schon geschrieben hier in Südamerika gekauft. Könnte also wirklich sein, daß er mit60 Hz arbeitet, schau ich gleich einmal nach.
    Die Batterien sind erst 8 Monate alt. Das hat aber auch nichts zu sagen, denn ich sehe ja den Ladestrom des Laders, und der ist anfänglich bei max.25Aund wird dann über die Kennlinie rel. schnell heruntergeregelt. Der Kühlschrank könnte als zusätzlicher Verbraucher anspringen, das werde ich testen, aber da der hier in der Kühle nur 10% ED hat (dh er ist 90% der Zeit aus) und ich das Hondaproblem eigentlich immer habe glaub ich daran nicht so richtig. Zumal der Kühli (übrigens 3,5 A Verbrauch) ja an den Batterien hängt und somit einen Teil des "Ladestroms" ausmacht. Auch hier schau ich noch einmal in die Anleitung des Ladegerätes. Übrigens ein Sterlinggerät.
    Den Stromverbrauch direkt am Honda zu messen ist eine verlockende Idee, leider ist kein Aldi in der Nähe und ich hab nur ein Multimeter. Aber mit ein wenig Gebastel sollte ich das hinbekommen. Dazu muß ich allerdings warten bis das Wetter wieder besser wird.
    Ich werde mich mit neuen Erkenntnissen wieder melden.
    Danke an euch
    Lothar und Martina
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    Danke schon mal für die ersten Antworten. Echte Überlast kann das nicht sein. Denn wenn die Batterien so leer sind, daß der Lader wirklich mit 25A lädt, hat er keine Ausgangsspannung von 28V sondern von ca. 25V. Das macht 625W auf der Ladegerätausgangsseite. Nehmen wir noch 10% Verluste im Lader selbst an (hat er lange nicht) wären das immer noch gut unter 700W und damit wäre der Honda nicht an der Grenze. Ich denke es muß an etwas anderem liegen, längeres Kabel? Nun ja, 20m sind es jetzt schon. Vielleicht hat ja noch jemand eine Idee?
    Die alte Elektronik hab ich noch, wenn nichts hilft versuch ich das mal auszuwechseln, aber zwischen den beiden Geräten liegen ca. 15 Jahre, was mag da drinnen wohl noch gleich sein?
    Liebe Grüße


    Lothar und Martina
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    Hallo an alle hier im Forum und viele Grüße aus Chile. Heute vor genau 6 Jahren haben wir unseren MANni in Halifax aus dem Hafen geholt und sind seitdem unterwegs.
    Vor etwas mehr als einem Jahr ist unser alter Honda 10i an Motorschaden gestorben, war alt und hatte irre viele Betriebsstunden, hat uns aber immer geholfen. Wir haben in Santiago einen neuen gekauft, gleiches Modell, und mit dem haben wir immer wieder Probleme: Der Generator meldet ca. 10 Sekunden nach anklemmen an unseren MANni Überlast. Das kann aber nicht sein, denn ausser dem Batterielader ist nichts angeschlossen, und der gibt max. 25A bei knapp 28V Ladespannung ab.
    Das etwas am Lader defekt ist schliesse ich mal aus, denn der Effekt trat sofort mit dem neuen Honda auf, mit dem alten nie.
    Nach einigen Versuchen an und abklemmen der Last geht es dann plötzlich und alles läuft korrekt. Das kann nach dem 2ten Versuch passieren oder nach dem30sten, da hab ich keine Gesetzmäßigkeiten gefunden.
    Hat jemand eine Idee, wie ich dem "überempfindlichen" Überlastschutz ein Schnäppchen schlagen kann?


    Liebe Grüße und mal wieder danke an dieses tolle Forum


    Lothar und Martina
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    Hallo zusammen,


    wir sind jetzt schon über 5 Jahre mit unserem MANni in den "Amerikas" unterwegs und sind mit unserer 5kW Webasto Thermotop-Heizung sehr zufrieden.
    Eine größere Heizung würde ich auch nicht empfehlen, würde sich auch bestenfalls in einer um ein paar Minuten schnelleren Aufheizung bemerkbar machen. Dafür schaltet sie dann häufiger ein und aus und jedes mal werden hohe Ströme benötigt.
    Für supersinnvoll halte ich die Kopplung mit dem Motorkreislauf. Heizen und Warmwasserbereitung während der Fahrt und "rückwärts" Motorvorwärmung morgens vor dem Start.
    Wir haben einen 10l Warmwasserboiler verbaut, allerdings von Elgena und der ist nicht sehr zufriedenstellend. Iso ist schlecht und die Verarbeitung auch. Einige Reisende die wir unterwegs trafen haben den gleichen Boiler und alle haben mit undichten Schweißnähten zu kämpfen. Wir haben jetzt seit ca. 3 Jahren den 2. Boiler drin, dieses Mal ohne elektrische Heizpatrone. Scheint was elektrochemisches zu sein, kenn mich da nicht so aus.
    10l finden wir aber in jedem Fall ausreichend.


    Viel Spaß beim planen und viele Grüße aus Argentinien
    Lothar und Martina
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    Hallo Wolfgang,


    schön zu hören, daß es dich wieder einmal nach Kanada zieht. Die frage ist wie einsam es sein soll. Die tollen Tipps wie Vancouver Island hast du ja schon. Einsamer und "kanadischer" wäre es aber sicher auf der "Forrestry Trunk Road" , einer über 1000km langen guten Gravelroad durch die kanadischen Rockies. Sie beginnt südlich von Calgary und endet im Norden am Alaska Highway.
    AN dieser Straße kannst du überall campen, Lagerfeuer machen usw. und brauchst dafür keinen Campingplatz. Bären, Hirsche, Caribous, alles inklusive.
    Und wenn es zu einsam wird, der berühmte "Icefield Parkway" liegt nicht weit westlich.
    Bis bald mal wieder


    Lothar
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    PS: Wir sind übrigens gerade in El Calafate in Südargentinien und genießen einen tollen Spätsommer!

    Hallo Markus,


    deine Vorstellung ist problemlos umzusetzen. Ich hab in etwa das gleiche in meinem "MANni" eingebaut. Nur das ich die Webasto als Aufbauheizung eingebaut habe und über Wärmetauscher den Motor vorheizen kann. Was du also brauchst ist der Wärmetauscher im Motorkühlkreislauf und im Aufbau eine Pumpe, da würde ich aus Ersatzteilgründen die gleiche nehmen, die an deiner Webasto verbaut ist, Heizkörper und einen Ausgleichsbehälter.
    Diesen Ausgleichsbehälter habe ich von Alde, die Heizkörper hab ich aus dem Baumarkt (die kleinsten Badetuchhalterheizkörper die ich bekommen konnte und die Verrohrung ist von John Guest.
    Wenn du warmes Wasser willst, wäre ein sogenannter Jachtboiler in den Kreislauf zu integrieren. Meiner ist von Elgena, aber ich glaube, da gibt es besser Isolierte.
    An jedem Heizkörper (ich hab 3 in der Kabine) hab ich einen haushaltsüblichen Thermostat, so brauche ich keine zentrale Temp.regelung. Die klappt sowieso nicht richtig wenn du auch die Naßzelle beheizen willst. Dort ist es dann immer zu heiß oder zu kalt :)
    Des Ausgleichsbehälter brauchst du, weil die Anlage drucklos sein sollte. Du mußt den so hoch wie möglich anbringen. Hier kannst du auch ggf. Wasser nachfüllen. Ich benutze ein Gemisch aus Wasser und Frostschutzmittel wie auch im Motorkreislauf. Das wars eigentlich schon. Bei mehreren Heizkörpern schliesst du sie alle parallel an. Sonst geht nix mehr wenn der erste Thermostat zumacht.
    Diese Paralellanschließerei ist etwas tricki. Ich versuchs mal einfach zu umschreiben. Du legst die "Hinleitung" zu allen Heizkörpern bis zum letzten und schließt sie alle an diese Leitung an. Mit der Rückleitung beginnst du am Heizungsnächsten Heizkörper geht's bis zum letzten und von da aus zur Heizung. So sind für jeden Heizkörper die Hin-und Rückleitungen (in Addition) ungefähr gleich lang und die Wasserverteilung ist ok. Ich hoffe das ist klar geworden. Hab leider hier in Chile wenig Möglichkeiten zum zeichnen, sorry.
    Das wars auch schon
    viel Spaß beim bauen


    Lothar
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    Hallo zusammen,


    hab mal wieder ein WIFI gefunden.
    Ich habe einen Kissmann KT210. Und zu den vielen Antworten die gleich "Anwenderfehler" oder "falscher EInbau" rufen: Lest doch bitte meinen Beitrag zuerst durch!
    Ich hab doch geschrieben daß der Kühli zunächst gut gearbeitet hat. Und daß er, wenn ich ihn am Thermostat ausschalte auch nicht sofort wieder anspringt, wenn ich ihn wieder einschalte.
    Das Gefrierfach und auch der Kühlraum sind nämlich definitiv kalt genug.
    Kühlraum gerade noch über 0° und Gefrierraum -18°C / -19°C.
    Ich hab auch nicht gesagt, daß alle "Kissmänner" schlecht seien, Meiner ist es!
    Bezgl. der Lüftung. Auch mir kommen die lichten Weiten, die zur Hinterlüftung bereit stehen viel zu klein vor. Was nutzt mir ein noch so toller EInbau, wenn der Engpass konstruktionsbedingt am Gerät selbst liegt. Ich überleg mir mal, ob ich da was tun kann. Tja, und die Türen hängen auch bei meinem Gerät heftig. Jetzt würde Herr Kisslinger mir wieder schreiben: "Anwendungsfehler", aber die Tür für das Gefrierfach hängt genauso. Die Dichtungen liegen oben auf der hängenden Seite vielleicht noch 1-2mm auf dem Rahmen.
    Trotzdem würde ich nie daran denken, einen Absorber in ein Fernreisemobil einzubauen. Der Gasverbrauch ist gewaltig und Gas in vielen Ländern sehr schwer nachzufüllen.
    Ich würde mir allerdings 2 getrennte Geräte einbauen. Einen Kühlschrank und zum einfrieren eine kleine Truhe oder Box. Dann kann man bei Bedarf oder gerade bei Nichtbedarf auch mal die Gefriereinheit abstellen. Bei den Kombigeräten ist das ja dank nur eines Aggregates nicht möglich. Aber es ist wohl wie immer, beim 2ten wird alles besser. :)
    Viele Grüße noch aus Ecuador


    Lothar
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    PS: Wir wünschen euch allen ein Supertolles Treffen. Das sind die Momente wo man traurig ist, daß das Beamen noch nicht erfunden ist.

    Als ich beim Bau unseres Expeditionsmobils vor 7 Jahren vor der Entscheidung stand, welchen Kühlschrank (genauer gesagt eine Kühl/Gefrierkombination) wir verwenden sollten, kam ich schnell auf die Firma Kissmann in München. Die technischen Daten lasen sich besser als bei der Konkurrenz, das Gerät machte einen wertigen Eindruck und Herr Kisslinger, der Inhaber der Firma war freundlich und kompetent.
    Der Preis lag zwar rund 20% über den anderen Herstellern, aber das war es uns wert.
    Leider hält das Gerät auf der Reise nicht unbedingt, was es versprach. Die Einschaltzeiten wurden schon kurz nach Beginn unserer Tour immer länger. Eine tel. Anfrage bei Kissmann (emails wurden nie beantwortet) brachte mir die Auskunft, das ein Bedienungsfehler vorliegen müsse. Ansonsten könne man mir nicht helfen, ich solle das Gerät nach München schicken.
    Mittlerweile schaltet das Gerät freiwillig überhaupt nicht mehr ab. Abhilfe schafft nur ein Aus- und Wiedereinschalten am Kühlschrankthermostat. Dann bleibt das Aggregat für längere Zeit aus. Zu Versuchszwecken habe ich das Gerfrierschrankthermostat abgeklemmt und das Kühlschankthermostat ersetzt. Leider brachte dies keine Änderung so daß ich auf die kissmanneigene Elektronik tippe, die aber laut Herrn Kisslinger gar nicht kaputt sein kann.
    Ich lebe also weiterhin mit der „Handabschaltung“.
    Was mich nun aber völlig entsetzt hat ist die Antwort Herrn Kisslingers auf mein Ersuchen, mir eine neue Türdichtung zu schicken, die alte geht nach 4 Jahren Betrieb überall kaputt. „Die Dichtung ist nicht auswechselbar!“ Man muß die gesamte Türe auswechseln. Bei einem Gerät, das extra für mobilen Einsatz bei Reisenden angepriesen wird.
    Fazit:
    Ich würde mir beim nächsten Mal sicher die 20% sparen.


    Viele Grüße


    Lothar und Martina
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    Hallo zusammen,


    wir sind jetzt seit ca. 4 Monaten in Südamerika. Kommen von Norden, haben Kolumbien hinter uns und sind jetzt in Ecuador.
    Bis jetzt haben wir noch keine Tanke gefunden, an der man bei Diesel eine Auswahl gehabt hätte. Uns ists egal, denn MANni "frisst" alles, Hauptsache er bekommt genug davon.
    Ein Reisebekannter von uns, unterwegs mit einem Riesen-MAN Euro5, 2 Jahre alt, hat sich schon vor Antritt der Reise eine weiter oben beschriebene "illegale" Elektronik einbauen lassen. Hier liegt der Hauptgrund allerdings im nicht aufzutreibenden "AddBlue".
    Wir sind also ganz zufrieden mit unserem "älteren Herrn", vor allem weil wir in jeder Dorfgarage Hilfe bekommen :-).
    Und es ist wahr: Ohne Spanisch geht nix! Leider, denn uns fällt das Erlernen dieser Sprache wirklich schwer :-(. Ach, war englisch doch leicht.


    Schöne Grüße und viel Spaß beim "Reiseplanen"


    Lothar und Martina


    http://www.crossamerika.wordpress.com