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Familientaugliches Basisfahrzeug

  • Annelie
  • 25. März 2025 um 08:50
  • Annelie
    Frisch-dabei
    Beiträge
    5
    • 25. März 2025 um 08:50
    • #1

    Hallo zusammen,

    Ich hoffe, dass die Schwarmintelligenz mir ein bisschen weiterhelfen kann.


    Es geht auf Reisen - der Plan ist mit zwei Erwachsenen und zwei Kleinkindern in Richtung Südamerika aufzubrechen.


    Nun fehlt uns noch das passende Fahrzeug, was 4 Sitzplätze ermöglicht, für die Reisebedingungen (Kälte, Höhe, Geländetaiglichkeit) passt und im (kleinen) Budget liegt. Für das gesamte reisefertige Mobil können/wollen wir nicht mehr als 50-60k ausgeben.

    LKW Führerschein ist kein Problem. Gewicht sollte daher zweitrangig sein.

    Wir hatten an die klassische Doppelkabinen- Feuerwehr gedacht - mit neuem Koffer oder einer selbstgebauten Koffererhöhung.

    Vorteil sind hier die vielen Sitzplätze.. Platztechnisch scheint mir das eventuell jedoch nicht ideal zu sein.

    Der Vario scheint mir auch eine Option - aber auch hier gibts ja unendliche Varianten.

    Daher meine Frage an euch: Wer hat noch Ideen oder Erfahrungen? Oder Tipps fürs schmale Budget :))

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Wohnort
    Bergisches Land
    • 25. März 2025 um 09:14
    • #2

    Hi und willkommen im Forum!

    Ein Vario Kastenwagen mit 2 Sitzreihen wäre sicher eine Option. Einfache und robuste Technik und durch den integrierten Fahrerraum mehr Wohnraum auf kompakter Größe. Allrad wäre toll, ist aber schwer zu finden und dann teuer. Ich denke für das was ihr mit 2 kleinen Kindern macht, reicht aber auch Heckantrieb ggf mit Sperre und ein paar cm Höherlegung. Hab ein paar Videos von Reisenden da unten gesehen, die einen mit Ducato Kastenwagen, die anderen mit einem älteren Sprinter. Das geht auch. Lieber nach einem robusten Auto schauen, manche Pisten sind schon ziemlich Materialmordend!

    Ob es wiklich ein LKW sein muss? Die Göße einer Feuerwehr macht das Reisen nicht einfacher, kostet mehr Diesel und die Verschiffung ist teurer. Der Ducato in einem halben Container hat 2800€ Uruguay - Hamburg gekostet. Der Vario wäre aber dafür auch schon zu groß.

    Gruß, Holger

  • VWBusman
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Wohnort
    Nord-Schwarzwald
    • 25. März 2025 um 09:27
    • #3

    Hallo,

    der Vario hat den Ruf von einfacher Technik - das stimmt so pauschal nicht, es sei denn man meint den Vorgänger T2 welcher für den Laien gleich aussieht.

    Je neuer die Vario Modelle sind umso mehr Steuergeräte sind im Einsatz. Ich würde heute einen 5t Sprinter/Crafter oder vergleichbares bevorzugen.

    Eine Doka hat auf jeden Fall den Vorteil das man sich bezüglich der Sitzplätze während der Fahrt keine Gedanken machen muß. Das Fahrzeug wird dann halt etwas länger als mit kurzen Fahrerhaus, dafür sitzt man beim Fahren zusammen. Für das Genannte Budget würde ich mich auf dem Markt umsehen und ein gebrauchtes Fahrzeug kaufen und dieses noch technisch etwas auf oder umrüsten das es meinen Vorstellungen entspricht. Ein Selbstausbau bleibt zu 99,9% nicht bei den kalkulierten Kosten und auch die Arbeit ( wenn es kein Bastelwerk werden soll ) wird gerne unterschätzt.

    Was die Geländetauglichkeit betrifft denke ich wird das oft viel höher priorisiert als es von Nöten ist. Man ist ja schließlich mit seinem Zuhause unterwegs und da geht man nicht auf Risiko beim Fahren. Allrad ist schön und wiegt einen in Sicherheit aber ich denke das man mit einem Heckantrieb und etwas Verstand beim Fahren auch sehr weit kommt.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • Picco
    Moderator
    Beiträge
    5.581
    Wohnort
    Rorschacherberg / Schweiz
    • 25. März 2025 um 09:49
    • #4

    Hoi zämä

    Wie wärs mit einem Ford Transit Kastenwagen mit Heckantrieb?

    Wir haben hier jemanden der damit in Südafrika unterwegs war, sollte also auch mit schlechten Pisten klarkommen.

    Und ich könnte mir vorstellen dass Ford in Südamerika gut vertreten ist, jedoch ohne es wirklich zu wissen.

    Immerhin ist der Transit mit Heckantrieb ein sogenanntes 'Weltauto'.

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.246
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    Bergisches Land
    • 25. März 2025 um 11:21
    • #5

    Auf der anderen Seite vom Teich sind meist andere Motoren verbaut, 3,5L Benziner im Transit. Wenn da ein europäischer Diesel mal ein Problem hat, traut sich da kaum einer dran und Ersatzteile muss man aus Europa einfliegen lassen.

    Alternative wäre vielleicht noch ein Doka US Pickup, Dodge 3500 ,Single Bereifung mit Cummins Diesel o.ä. mit einer großen Absetzkabine drauf. Nur sowas bekommt man hier in D schlecht.

    Gruß, Holger

  • Ferri
    Junior
    Beiträge
    58
    • 25. März 2025 um 13:08
    • #6

    Falls das Fahrzeug nur für diese Reise und nicht für Europa gedacht sein soll, dazu nicht super individuell ausgebaut sein muss, ist eventuell ein Kauf vor Ort eine Option?
    Wir sind 2016 in die USA geflogen, haben uns für 3000$ einen Dodge Ram 1500 Van gekauft, für unter 500$ "ausgebaut" und sind damit ein Jahr lang bis Chile gefahren. Für das Geld kann man in der Regel kein Fahrzeug hin- und zurück verschiffen, in unserem Fall war das dann auch okay, dass der Van am Ende der Reise einfach "dort geblieben ist". ´
    In der Regel kann man die Fahrzeuge in Südamerika aber auch gut an die nächsten Reisenden verkaufen, braucht ggf. etwas Zeit.
    Klar, das ist natürlich recht spartanisches Overlanding, aber man kann die gleiche Nummer sicherlich auch mit einem Budget von 20.000 - 30.000 € starten und direkt den oben angesprochenen RAM3500 mit Kabine in den USA kaufen...

    Wenn man gerne ausbauen und die Kiste nach der Tour in Europa behalten möchte, kann ich das aber definitiv verstehen ;)

    Grüße

    Tim

    Panamericana: http://www.ntoverland.wordpress.com
    Ostseeumrundung: http://www.thevaninthenorth.wordpress.com

  • holger4x4
    womobox-Guru
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    Bergisches Land
    • 25. März 2025 um 13:57
    • #7

    In Südamerika was kaufen wird sicherlich ziemlich schwierig, da gibt es kaum einen Markt. (Wir hatten doch mal einen Argentinier hier im Forum, der einen Daily Kasten ausgebaut hat)

    In Nordamerika gibts da sicher reichlich Auswahl, braucht man aber auch Zeit um nicht aufpolierten Schrott zu kaufen. Und für Südamerika muss man auch nochmal verschiffen (Florida - Kolumbien z.B.), oder es wird eine längere Reise über Mittelamerika mit der kuzen Schiffspassage von Panama nach Kolumbien. Ob man sich das mit 2 Kleinkindern alles antun will, muss Annelie beantworten.

    Gruß, Holger

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.246
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 25. März 2025 um 15:31
    • #8

    Sowas ist doch nicht schlecht, da ist der Esstisch auch schon drin :) Klar, da muss einiges dran gemacht werden, vorne neue Sitze und die Technik überholt werden. Aber BJ.2012 und 230.000km sollte für das Auto eigentlich kein Problem sein.

    Gruß, Holger

  • Annelie
    Frisch-dabei
    Beiträge
    5
    • 25. März 2025 um 20:48
    • #9

    Danke schon mal für eure Antworten und Ideen!


    In Nordamerika was kaufen haben wir tatsächlich schon mal gemacht, das war auch kein Problem. Nun wollen wir aber wirklich direkt in Südamerika starten und auch gern schon hier was fertig ausgebaut haben. Somit fällt die Option des Vor Ort kaufens für uns in diesem Fall raus. :/


    Den Vario werde ich nochmal genauer in Betracht ziehen.
    Die Feuerwehr war vor allem platztechnisch schmeichelhaft, da man da ja einiges rein bekommt und auch einige Tage autark leben kann. ;)

  • Pavian
    Frisch-dabei
    Beiträge
    11
    • 27. März 2025 um 10:50
    • #10

    Hallo Annelie,

    wir standen bei ähnlichen familiären Anforderungen an Fahrzeug und Reisezielen vor der selben Frage. Varios habe ich mir auch angesehen aber die sind wirklich sehr rustikal. Ich habe mich dann für einen MB Sprinter 516 Doka 4x4 mit langem Radstand entschieden. Der Sprinter fährt sich komfortabel mit Automatik und Tempomat und die Doka ist sehr geräumig -Kindersitze/Kühlbox in Doka alles ohne Hindernisse erreichbar. Der lange Radstand erlaubt einen knapp 4m langen Aufbau, was bei 2+2 Leuten m.E. das Minimum an Wohnraum ist.

    Meine Erfahrung ist, dass gerade auf langen Reisen der Komfort eines leisen Fahrzeuges mit bequemen Sitzen und Klimaanlage viel wichtiger ist als Allrad/Untersetzung/Sperre etc. Mit Kindern erst recht.

    LG

    Fabian

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.357
    • 27. März 2025 um 12:20
    • #11

    ... Und noch spannender wird es, wenn man sich dann mit dem 4x4 fest fährt und erst Stunden Hilfe kommt, dann ist das fehlen der Klima ein Problem, ja, aber - die Laune ist dann mindestens so festgefahren wie die Karre. :)

    Letztes Jahr am Strand erst wieder erlebt, das man uns Retter(Ritter) nicht die holde Prinz/essin mitgegeben hat, war meist nur die eigene Argumentation das man selbst kein Platz mehr hat :)

    PS.: ich bin mit meinem 2WD fast überall hingekommen wo mein Kumpel mit 4WD hingekommen ist ... Klar 4wd dabei zu haben beruhigt echt ungemein.... Nur diese eine Stelle wollte ich nicht... Weil da die Bergung auch im 10cm tiefen Wasser gewesen wäre ..

    Zugegeben es waren aber nur Zugfahrzeuge, keine Camper selbst... (Wobei der Caravan auch am Strand öfters dran hing....)

    PS wir sind auch 2+1+1 ... Wobei letzteres +1 ein 40kg Hund ist. 370iger Innenraum reicht uns jetzt nicht mehr bei 180iger breite. Und man kann bei diesem Abmessungen nicht mal in Ruhe umbauen weil man Sich auf den Füßen steht. Klar mit Doka (oder Bus) und Drehsitze hätte man weniger Not eine Sitzgruppe zu erschaffen, weil man sie zwangsweise hat und so nur sinnvoll zusätzlich nutzen kann :)

    .......

    Lange Rede kurzer Sinn: Allrad ist geil, keine Frage, wirklich, ob man aber das Mehrgewicht usw. dafür in Kauf nehmen will ist wirklich die andere Frage.

    Oftmals hilft es auch vorher Gelände erkunden (ja auch bei Campingplätze wichtig) und im Zweifel umbuchen /nicht da hinstellen und wenn ich mir z.B. den User nunmachmal und seine Reiseziele anschauen... Er parodiert quasi die meisten 4x4er :)

    .....

    Feuerwehr-Aufbauten sind hochgradig auf die Aufgabe des Fahrzeuges spezialisiert. Den weiter zu nutzen wird (vermutich) mehr Arbeit machen, als wenn man ein 4eckigen Kasten selber baut (Spekulation, da ich noch keine Kabine gebaut habe) die Fahrzeuge sind mit Stahl oder Alminium Querverstrebt, je nach dem hast du in der Mitte einen Wassertank, die Aufbauten sind nicht isoliert und haben Gerätetore - die müssen auch dicht.

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    Es Grüßt: MrMombatou
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    2 Mal editiert, zuletzt von mrmomba (27. März 2025 um 12:32)

  • Kawumms
    Frisch-dabei
    Beiträge
    9
    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 27. März 2025 um 12:34
    • #12
    Zitat von Annelie

    Der Vario scheint mir auch eine Option - aber auch hier gibts ja unendliche Varianten.

    Die sind Mega! Hatte ich selber - durfte mir dann ein LKW kaufen.

    Mercedes-Benz Vario 814D Diff Standh AHK 3,5t 120km/h saniert
    schöner MB Vario 814D aus Behördenbesitz / Landespolizei : +++ Karosserie gründlich saniert und...,Mercedes-Benz Vario 814D Diff Standh AHK 3,5t 120km/h…
    www.kleinanzeigen.de

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    Grüsse H3nrik ...

  • altes Wohnmobil
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    851
    • 27. März 2025 um 12:46
    • #13

    Der Vario = saniert = Verkaufslackierung (Bauernblind). Brauch ich mir nur die Felge und mitlackierten Reifen ansehen.

    Und: EURO3. Damit fallen immer mehr europäische Großstädte aus. Lyon, Paris, Barcelona, und bei Umweltalarm ganze Regionen. Wollte es nur erwähnt haben, auch wenn es erstmal nicht das Reiseziel sein soll.

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.357
    • 27. März 2025 um 14:37
    • #14
    Zitat von altes Wohnmobil

    Verkaufslackierung

    Jep, auch so unten der schweller gezeigt wird, sehr viele Riefen um das Ablaufloch. Grundsätzlich ist ja ein bisschen Rost da OK.

    Kabel mit überzeugend, aber 20cm daneben nicht mal die Drahtbürste geschwungen um die Schrauben und Bodenplatte zu putzen....

    Sehr sehr schweres Thema....

    5596-9c1f21f7b8c7fa5e47e4297fb7f4dc44cd25032b.webp

    Es Grüßt: MrMombatou
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  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.246
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 27. März 2025 um 14:48
    • #15

    Das wär doch mal was cooles! 4 Schlafplätze und groß genug

    Gruß, Holger

  • clubby
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    236
    • 27. März 2025 um 18:58
    • #16

    Hallo Annelie,

    erzähl uns doch mal wie lange und welche Monate ihr in Südamerika sein wollt.

    Und was wollt ihr dort machen? Was sind die Schwerpunkte?

    Welche Länder und Regionen wollt ihr bereisen?

    Wie plant ihr zu Übernachten? Frei stehen/Campingplatz/Hostel/Hotel?

    Viele Grüße,

    clubby

  • mafer
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    304
    • 28. März 2025 um 08:48
    • #17

    Bei der Marke würde ich -aus eigener leidvoller Erfahrung- unbedingt auf die Ersatzteilversorgung in den Reiseländern achten.
    Iveco z.B. kann man in Süd- aber nicht in Nordamerika fahren. Der ehemalige Automobilclub, heute Versicherung, mit den 4 Buchstaben hat zwar eine super Versandabteilung in München, aber der Versand ist wirklich teuer und man muss selbst an einen int. Airport erscheinen, um die Ware in Empfang zu nehmen. Und ein Paket mit Fedex oder UPS, wenn sie es denn dahin liefern, wo man grade ist, kostet auch rund 50 € pro Kg.

    Gruß Matthias

    Wann plant ihr denn zu reisen?

    Ich mache jeden Fehler nur einmal, sonst schaffe ich nicht alle.

  • pius
    Junior
    Beiträge
    51
    Wohnort
    Einsiedeln
    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 28. März 2025 um 09:01
    • #18
    Zitat von Annelie

    Oder Tipps fürs schmale Budget :))

    das wäre dann ein Fahrzeug, welches in einen normalen See Container passt. Da wird die Auswahl sehr klein.

    oder dann in einen High Cube Container (max 2.62m). Da ist die Auswahl schon etwas grösser.

    oder dann Fahrzeug verschiffen, Hin- und Rückweg, was gegen 20 k€ geht.
    Ist das im schmalen Budget dabei?

  • mafer
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    304
    • 28. März 2025 um 09:46
    • #19

    Nach Montevideo kostet die Verschiffung 460 € pro längsmeter. Da braucht man wohl einen Gelenkbus um auf 20K€ zu kommen.

    Ich mache jeden Fehler nur einmal, sonst schaffe ich nicht alle.

  • altes Wohnmobil
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    851
    • 28. März 2025 um 10:02
    • #20
    Zitat von pius

    oder dann in einen High Cube Container (max 2.62m). Da ist die Auswahl schon etwas grösser.

    Diese Idee hatten wir auch schon einmal. Mit 3 Meter Höhe unseres Fahrzeuges war mir die Lösung eingefallen, die riesigen Räder für den Transport im Container durch eine Sonderanfertigung (einfache Felge mit aufgeklebten Gummiprofil) noch rollbar, aber deutlich tiefer zu bekommen. Er würde dann im Prinzip fast auf Niveau Bremstrommeln stehen.

    Das nur mal so als Anregung.

    Wurde aber verworfen, weil es den High Cube wohl nicht in kurz gibt, so zumindest Info der Spedition.

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