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Eigenbau GFK Kabine für Steyr 12M18

  • Kepler
  • 17. Mai 2024 um 20:38
  • funkyfallk
    Junior
    Beiträge
    25
    • 17. Juni 2024 um 22:13
    • #21

    Belluna Fenster sind erst mal gut. Nur muss man den Alurahmen innen isolieren oder sich mit abfinden, dass man im Winter Wasser und auch Eis drauf hat.

    Auf der Wintertour bis -23 Grad hatte ich gesagt, auf jeden Fall andere "nächste Mal", aber jetzt im Sommer stört es nicht mehr.

  • Kreiseltaucher
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    686
    Wohnkabine
    Ormocar
    • 17. Juni 2024 um 22:21
    • #22

    Und welche Dachluke kannst du empfehlen ?

    Grüsse aus dem Unterallgäu

    Peter

  • Kreiseltaucher
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    686
    Wohnkabine
    Ormocar
    • 17. Juni 2024 um 22:47
    • #23

    Polyvision Aero hab ich mir bei Hymer angesehen. Machen auch keinen schlechten Eindruck. Hymer baut sie wohl nur noch ein. Ich weiß nur nicht wie Einbau bei dickeren Wänden erfolgt. Sie geben max 43mm Wandstärke an, meine Wand ist aber 53mm

    Grüsse aus dem Unterallgäu

    Peter

  • Abweg
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    467
    Wohnort
    Wegberg
    • 18. Juni 2024 um 20:18
    • #24

    Die eckigen Fenster von Belluna bestehen aus "auf Gehrung geschnittenen" Profilen welche nur punktuell verschweißt sind. Bei der Montage sollte man unbedingt die Ecken nochmal besonders abdichten.

    Die "Schwesterfenster" bestehen aus einem gebogenen Profil und haben nur 1 Naht, sind aber wohl einen größeren Mitbewerber vorbehalten.

    beste Grüße, Andre

    Ich weiß nicht ob das richtig ist was ich mache, aber wenn ich´s lasse, werde ich es nie erfahren.

  • Kepler
    Frisch-dabei
    Beiträge
    5
    Wohnort
    72475
    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 23. August 2024 um 10:45
    • #25

    Ihr Lieben, mal immerhin eine kleine Rückmeldung von mir!
    Ich habe vergangene Woche meine Paneele bei Paneeltec endlich abholen können! Ursprünglich hätten sie Ende Juni produziert werden sollen, aufgrund von Lieferkettenengpässen der PU Schaumstoffkerne hat es inklusive Betriebsferien dann erst Anfang August geklappt.
    Netter Größenvergleich zum eigentlich nicht kleinen Land Cruiser :D

    Jetzt sammle ich gerade noch hilfreiches Werkzeug zusammen, Milwaukee "Kartuschen"presse ist bereits da, Tauchsäge mit Führungsschiene will ich noch auf eine mit größerem Sägeblatt erweitern, meine Akku Bosch kann mit 165mm Sägeblatt nur 57mm Tiefe. Dachte da für die Dauer des Baus an die Festool TS 75 mit TF 72 Sägeblatt. Wie "viel" Führungsschiene macht denn tatsächlich Sinn? Ist es wirklich hilfreich und ratsam insgesamt 4,7m an Länge (mit Verbindern) für das Deckenpaneel zu haben? Womit mache ich am besten die seitlichen Schnitte im PU Schaum die gesamte Kantenlänge entlang für die Stufenschnitte, damit diese auch schön gerade werden?

    Liebe Grüße
    Fabian

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.248
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 23. August 2024 um 10:55
    • #26

    Man kommt auch mit kürteren Führungsschienen klar. Ich hab 1,4m und auch 2m Schnitte gemacht.

    Vorher mit einer langen Latte anzeichnen, Führungsschiene für den Start fixieren, anfangen zu sägen bis kurz vor Ende der Schiene, Säge aus und stecken lassen, Schiene vorziehen und an Linie ausrichten und dann fertig sägen. Für ein paar Schnitte geht das ganz gut. Eine 5m lange Schiene ist ja auch ziemlich unhandlich und durch die Verbinder auch instabil.

    Gruß, Holger

  • Picco
    Moderator
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    Rorschacherberg / Schweiz
    • 24. August 2024 um 06:40
    • #27

    Hoi zämä

    Mit der Handkreissäge gehts doch ganz gut 'frei Hand'!
    Ich habs bei meinen Platten sauber angezeichnet, die Handkreissäge angesetzt und durchgezogen!
    Der Staubsauger hat am Abluftanschluss gesaugt und so hielt sich der Dreck in Grenzen.

    Damit die beiden Seitenwände milimetergenau gleich zugeschnitten sind hab ich sie aufeinander gelegt, angezeichnet und gesägt. Natürlich war danach nur die obere Platte zugesägt, auch bei mir gehts nur etwa 5,5cm tief rein, die Platten haben aber je etwa 33mm. Aber das durchgesägte obere GFK der unteren Platte war die perfekte Führung für die Handkreissäge.

    Nachdem ich auch die zweite Platte gesägt habe hab ich sie aufeinandergelegt und da ist effektiv kein Millimeter Unterschied.

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • Anton
    womobox-Guru
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    Am Fuß der Homert
    • 24. August 2024 um 10:13
    • #28
    Zitat von Picco

    Mit der Handkreissäge gehts doch ganz gut 'frei Hand'!

    Hallo

    als alter Mann und fast so alter Schreiner kann ich mich noch erinnern das es gar keine Führungsschienen für Handkreissägen gab. :S

    Wie haben wir da nur gerade Schnitte hinbekommen?:/

    Ganz einfach: mit einer geraden Leiste oder einem geraden streifen Sperrholzplatte der mit Schraubzwingen festgespannt wurde und als Anschlaglinial für die Säge diente.

    Einfach, billig und effektiv!:)

    Schwierig für manchen ist lediglich der Umstand das man die Grundplattenbreite bis zum Sägeblatt, jenachdem ob die schmale oder die breite Seite, beim Anlegen berücksichtigt werden muss.

    Und Tauchschnitte gingen damit natürlich auch, alles eine Frage der Übung!:S

    Und wenn man von der Rückseite schneidet, hat man auf der "guten" Seite auch keine Ausreißer.:)

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Wohnort
    Bergisches Land
    • 24. August 2024 um 11:37
    • #29

    Ja Anton, so hab ich das früher auch gemacht. Bei 5m Länge wird es aber schon schwierig ein gerade und stabile Latte zu bekommen. Man kann ja in der Mitte keine Zwinge anbringen, also darf sich die Latte nicht durchbiegen beim gegendruck der Säge. Eine lange ALU Richtlatte geht vielleicht, die hat aber auch nicht jeder in 5m rumliegen.

    Gruß, Holger

  • Anton
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Am Fuß der Homert
    • 24. August 2024 um 12:38
    • #30
    Zitat von holger4x4

    Bei 5m Länge wird es aber schon schwierig ein gerade und stabile Latte zu bekommen. Man kann ja in der Mitte keine Zwinge anbringen, also darf sich die Latte nicht durchbiegen beim gegendruck der Säge. Eine lange ALU Richtlatte geht vielleicht, die hat aber auch nicht jeder in 5m rumliegen.

    Hallo

    eine Alulatte biegst du auf die Länge auch.X/

    Da man in der Mitte keine Zwinge ansetzen kann, kann man aber quer über die Wand zur Anschlagleiste hin noch eine Hilfslatte auflegen die man an der anderen Kante der zu schneidenden Platte festklemmt.

    Problem gelöst, Latte biegt sich nicht mehr durch.;)

    Viele Grüße

    Anton

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  • Sebastian
    womobox-Halbgott
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    Itzehoe
    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 24. August 2024 um 12:56
    • #31

    Moin,

    Man braucht doch keine lange Latte. Wenn die Sandwichplatte gerade Kanten hat, kann man das Mass alle 50 cm anzeichnen und daran eine kurze Führungsschiene ausrichten.

    Viele Grüße Sebastian

  • Urs
    womobox-Guru
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    Egliswil (AG)
    • 24. August 2024 um 14:32
    • #32
    Zitat von Kepler

    Wie "viel" Führungsschiene macht denn tatsächlich Sinn? Ist es wirklich hilfreich und ratsam insgesamt 4,7m an Länge (mit Verbindern) für das Deckenpaneel zu haben?

    Meine Antwort bezieht sich auf Führungsschienen, falls du dich nach dem Latten-Tips noch darauf einlassen willst: 4.7 m am Stück macht keinen Sinn. Das ist nich Sinnvoll händelbar. Ich hab hier eine 1.9m, eine 1.4 und eine 0.8m Führungsschiene liegen. Und ich hab die seeeehr selten zusammen verbunden. Das obwohl ich in letzter Zeit öfter mal >3m-Schnitte gemacht habe. Das schlicht weil die Verbindungen nicht so stabil sind dass da kein Spiel wäre. Darum musst du bei verbundenen Schienen immer nachmessen dass da kein Knick entsteht. Ein weiterer Nachteil, wenn die Führungsnut selber nicht genau gleich bei beide Schienen ist muss man beim Einstellen der Säge auf die Schienen einen Kompromiss eingehen. Dann kann es bei einer Schiene klemmen und/oder bei der anderen schon seitlich lottern...aber solange man Qualität kauft sollte das eher kein Thema sein (zumindest bei meinen 2 Festool und einer Makita ist das kein Thema)

    Ich persönlich würde wieder in "richtige" Führungsschienen investieren. Die Kurze (80cm) macht aber fast nur Sinn wenn man Bretter Stirnseitig schneiden will...oder vielleicht für Fensterausschnitte beim Womobau... muss mann dan selber entscheiden was einem für die jetzigen und zukünftigen Projekte Sinn macht.

    Noch ein Tip: Für die Festool Maschinen passen auch Schienen von anderen Herstellern einwandfrei. Meine 1.9m Schiene ist z. B. von Makita, im Einsatz mit der Festool TS 55. Ich finde die funktioniert fast besser als die von Festool selber. Die Makita hat breitere Gleitflächen mit Längsrillen worauf die Maschine minimal leichter gleitet... (und das war jetzt jammern auf extremst hohem Niveau 😉). Dafür hat sie eine schwarze Kunststoffschnittkante...manche Leute empfinden die milchig weisse Kante der Festool besser um sauber auf den Bleistiftstrich auszurichten. Ich finde diesbezüglich beide gut. Vorteil der Makita, sie kostete mich etwas mehr als die hälfte vom Preis einer Festool und wenn ich das vorher gewusst hätte wären die beiden anderen wohl eher auch von Makita statt Festool, abe auch deren Kauf hab ich noch nie bereut.

    Hast du eine TS 75 schon in der Hand gehabt? Ich finde so lange man die auf einem Tisch oder so benutzt geht es, aber ich hab mir hauptsächlich wegen des Gewichts/Handlichkeit gegen die und für die TS 55 entschieden. Gerade wenn du Fensterausschnitte erst später an den senkrechten Wänden auszuschneiden plannst könnte das ein Kriterium sein.

    Gruss

    Urs

    PS: Ach ja, was ich noch super an den Führungsschienen Finde: Man schmeisst sie einfach aufs Werkstück, richtet sie aus und macht den Schnitt. Durch die antirutschgummis bleiben die schön da wo sie sollen, auch ohne irgendwelchem gefrickel mit Zwingen.

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.357
    • 24. August 2024 um 14:39
    • #33
    Zitat von Picco

    Mit der Handkreissäge gehts doch ganz gut 'frei Hand'!

    Gibt leider so Inselbegabungen die kein Mensch braucht, aber sie gibt es.

    Ich hab so eine: ich kann mit einer Handkreissäge durchaus einen schönen Bogen sägen ;(

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    Es Grüßt: MrMombatou
    ----

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  • Phil
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    299
    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 24. August 2024 um 21:34
    • #34
    Zitat von mrmomba

    Ich hab so eine: ich kann mit einer Handkreissäge durchaus einen schönen Bogen sägen ;(

    Diese Begabung habe ich ebenfalls, weshalb meine Makita Tauchsäge mit 140 cm Führungsschiene zu meinen Lieblingswerkzeugen gehört.

  • Abweg
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    467
    Wohnort
    Wegberg
    • 24. August 2024 um 22:57
    • #35

    Habe aus meinem früheren Leben auch noch ne TS55 und 2 Schienen (80 Festo + 140 cm Festool). Für die längere habe ich Nutensteine angepasst und mit Halterungen an 2 guten Vakuumsaugern befestigt, hält super.

    Gesägt habe die 17 mm Wände dann doch mit einer Minihandkreissäge.

    Ich weiß nicht ob das richtig ist was ich mache, aber wenn ich´s lasse, werde ich es nie erfahren.

  • Anton
    womobox-Guru
    Beiträge
    2.665
    Wohnort
    Am Fuß der Homert
    • 25. August 2024 um 06:58
    • #36

    Hallo

    wer hätte gedacht das man aus geraden Schnitten so eine Philosophie machen kann.:S

    Soll doch jeder sägen wie er will und welche Möglichkeiten er hat.8o

    Schönen Sonntag

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

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