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  4. Strom: Batterie, Laden, Solar und Elektrik

Stecker gesucht - Verbindung Kabine und Fahrzeug

  • KingWarin
  • 8. April 2023 um 11:55
  • KingWarin
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    470
    Wohnort
    Dahner Felsenland
    • 8. April 2023 um 11:55
    • #1

    Hallo miteinander,

    nun ist es (nach fast fünf Jahren) soweit und ich möchte die elektrische Verbindung der Kabine mit dem Bus angehen...

    Nachdem ich ursprünglich mal daran gedacht hatte die Kabine einfach über die 13-polige AHK-Dose zu versorgen, aber eigentlich gerne beide Richtungen haben würde (und mir dafür die 2,5mm² Leitung der Dose etwas dünn erscheint) war nun die Idee ein Victron Cyrix-ct 12/24-120 für die Verbindung zu nehmen.

    Dies sollte ja, wenn ich es richtig gelesen hab beide Richtungen ermöglichen und so unterwegs die Starterbatterie von der PV profitieren lassen und die Aufbaubatterie bei sehr schlechten Bedingungen über die Lichtmaschine laden.

    Bisschen recherchiert und gerechnet hab ich auch schon. Ich habe von Aufbaubatterie bis Starterbatterie ca 3m Kabelstrecke (wenn es hoch kommt 3,5m). Wenn ich die 120A Dauerstrom aus dem Cyrix Datenblatt zugrunde lege würde ich bei der Kabellänge noch mit 50mm² Kabeln hinkommen (wobei ich an sich, unter anderem da auch die Starthilfebrücke nicht genutzt werden soll, ja von deutlich geringeren Strömen ausgehe). Falls ich hier schon falsch liege (in die eine oder andere Richtung) bitte gerne korriegen!

    Das ganze soll natürlich leicht trennbar sein, also mit einem Stecker verbunden werden.

    Mögliche Steckverbindungen die ich jetzt schon gefunden hab wären Anderson SB175, die klassischen 2-Poligen Nato-Stecker oder (theoretisch) die Verbindungen von Schweißkabeln (wobei ich denke, dass die nicht tauglich sind da ich davon ausgehe das die sich bei Vibrationen im Fahrbetrieb eher lösen können).

    Der Nato-Stecker ist mit (nominellen) 12cm Länge nochmal etwas länger als ein Anderson SB175 mit seinen 8cm (jeweils Plus Kabel!), dafür habe ich auf die schnelle aber keine Einbaubuchse für den Anderson Stecker gefunden.

    Daher die Frage hier: Hat jemand vielleicht noch einen anderen Tipp für eine passende Stecker/Buchsen-Kombination die ich vielleicht bisher einfach übersehen hab?

    Danke euch

    Gruß

    Sven

  • Krabbe
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Wetteraukreis (Hessen)
    • 8. April 2023 um 17:31
    • #2

    Hallo Sven,

    die erste Frage wäre, wie viele Pole Du benötigst. Sollen es wirklich nur zwei Pole sein, oder evtl. doch mehr?

    Beim Krabbavan 1 hatte ich noch ein paar Lade- und Steuerleitungen mit verlegt.

    Und die zweite Frage die nach der Anbauposition bzw. wie gut die witterungsgeschützt ist.

    Wenn Du nur zwei Pole brauchst wäre evtl. ein Gabelstapler-Ladestecker etwas. Die sind zwar auch nicht gerade klein, haben aber einen praktischen Griff, um den Stecker zu lösen. Und gibt es auch mit zwei zusätzlichen Hilfskontakten.

    Eine Gabelstaplersteckverbindung habe ich auch noch rumliegen. weiß gerade nur nicht ob 2 oder 4-polig.

    Wenn es mehr Pole sein sollen und / oder das ganze auch Witterungsgeschützt sein muss, dann gibt es da auch was von Harting. Die haben neben den klassischen mehrpoligen Steckern, welche mit 16 A belastbar sind, auch ein „Baukastensystem“ mit verschiedenen Einsätzen, die in ein klassisches Hartinggehäuse eingebaut werden. Dabei gibt es Steckkontakten für höhere Ströme. Leider nicht ganz billig.

    Auch wenn ich Deine Installation nicht im Detail kenne, die 120 A halte ich, wenn Du nicht darüber starten willst, für zu hoch gegriffen. Beim Krabbavan 1 hatte ich (bei 120 Ah Bleibatterien und normalem Trennrelais) 35 qmm Ladeleitungen mit 50 A abgesichert.)

    Was man auch nehmen könnte wäre eine 63er CEE-Steckverbindung (die roten Drehstromstecker). Gäbe es sogar in IP 67 (normal IP54). Ist aber auch groß und nicht besonders schön.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • KingWarin
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    470
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    Dahner Felsenland
    • 8. April 2023 um 19:23
    • #3

    Ahoi,

    zur Anbauposition:

    normal_IMG_20190608_201647488.jpg

    Die Starterbatterie sitzt quasi hinter dem rechten Rücklicht. Das Kabel würde innerhalb der Vergitterung auf der linken Seite (also in der Stufe) aus der Kabine kommen, genaue Position der Steckverbindung ist auch abhängig vom Stecker.

    Bei der Nato-Kombi hatte ich daran gedacht die Buchse in der Nähe des rechten Rücklichts (wahrscheinlich unterhalb davon) zu setzen, da ist Witterung aber auch kein Problem. Bei den Anderson Steckern würde es wahrscheinlich darauf hinauslaufen, dass ich die Verbindung im Motorraum, also erst nachdem ich durch die Motorklappe durch bin, vornehmen würde.

    Sind die Gabelstaplerladestecker nicht auch Anderson SB nur mit dem (optionalen) Griff versehen? Zumindest beim Stapler bei uns im Verein hängt da ein Anderson SB350 (oder vielleicht auch nur der SB175, bin aktuell nicht in der Nähe davon) dran.

    An sich würden mir wirklich die zwei Pole reichen.

    An Harting hatte ich noch garnicht gedacht, aber eigentlich klar das man bei denen auch fündig wird, muss ich mir mal anschauen. (Von wegen nicht ganz billig: wahrscheinlich wäre die günstigste Variante ein kleines PV Panel mit billigem Laderegler und das mit Kroko-Klemmen bei Bedarf an die Starterbatterie klemmen :D )

    Die Installation bei mir in der Kabine ist eigentlich nicht der Rede wert, kleines bisschen LED-Beleuchtung, 12 V Zigarettenanzünderbuchse, USB-Ladebuchsen, USB-C-PD-Ladebuchse und die Standheizung (Planar 12V mit 2kW Heizleistung). Als Batterie eine 95Ah AGM und die wird über die 2x 100W PV auf dem Dach durch einen Victron SmartSolar 75/15 versorgt.

    Und im Auto selbst gibt es nur die üblichen Lampen und 12V Buchsen (auch da ist noch eine USB-C-PD-Ladebuchse in Planung).

    Ich rechne nur mit dem Einzug einer Kompressorkühlbox im Auto. Die Batteriespannung behalte ich zwar sowieso normalerweise im Auge, allerdings wäre es schon nett auch mal 3-5 Tage an einem Ort stehen zu können ohne das der Wagen läuft und die Starterbatterie leer geht (das es nicht Ideal ist die Starterbatterie dafür zu verwenden ist mir klar).

    Im Normalbetrieb würde ich auch mit Strömen deutlich unter 100A rechnen, aber ich habe leider keine Erfahrung wie sich das beim Cyrix verhält falls z.b. die Aufbaubatterie deutlich leerer ist als die Starterbatterie und dann die Lichtmaschine das ganze freischaltet, also was für Ströme da auftreten können. Die Lichtmaschine bringt zwar "nur" 90A, aber aus der Starterbatterie könnte ja theoretisch noch einiges dazu kommen (oder andersrum).

    Normales Trennrelais und 35mm² Leitungen in deinem klingt aber für mich schonmal gut, da würde ich davon ausgehen, dass das bei mir dann auch locker reicht, selbst wenn noch mehr in der Installation dazu kommen sollte.

    Dachte gerade dann könnte ich auch den kleineren Nato Stecker (mit 35mm²) nehmen, der bestimmt etwas kleiner als der 50er ist... Denkste, sind beide genau gleich von der Baugröße... Die haben dennoch den Charme eine ordentliche Einbaubuchse zu haben (derer ich natürlich auch eine am Bus und eine an der Kabine setzen könnte und dann nur bei bedarf das Kabel dazwischen hängen).

    Gruß
    Sven

  • holger4x4
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    Bergisches Land
    • 9. April 2023 um 22:49
    • #4

    Nee, wo sollen denn 120A Ausgleichströme her kommen? Das kann nur ein kurzer Peak sein. Da würde ich bei den Kabelquerschnitten nicht so hoch greifen. Deine Starterbatterie kann doch nicht lange solche Ströme an die Kabíne abgeben.

    Ich hab die Absetzkabine ja immer nur per HWK-Prinzip mit 230V über Wechselrichter verorgt.

    Gruß, Holger

  • Varaderorist
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    Kevelaer-Twisteden
    • 10. April 2023 um 07:36
    • #5

    Hallo Sven, ich habe bei mir das Victron cyrix in der Lithium Version verbaut. Die Nutzung in beide Richtungen sind für mich der Hauptgrund für den Einsatz. So werden die Starterbatterien auch bei längeren Standzeiten des Atego am Leben gehalten. Die Starthilfefunktion hat mir auch schon mal "den Arsch gerettet".

    Auch ich nutze die 120A Version, allerdings bei 24V. War bisher immer ausreichend bei 180A Starter-, 160A Ausbaubatterien und 80A Lima.

    Man sieht sich (nun wohl doch) in Bodenheim.

    Gruß

    Michael, zur Zeit Chefchaouen

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Pounce
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    • 10. April 2023 um 12:52
    • #6

    Normale stroeme ueber mehrpol schraubverschluss stecker, viele ampere dicke kabel schraubterminals waere meine loesung (zwei muttern sind auch schnell geloest).

    Alle stecker im aussenbrereich gimmeln meiner meinung viel zu schnell um vertauenswuerdig zu sein.

  • Online
    Urs
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    Egliswil (AG)
    • 10. April 2023 um 13:14
    • #7
    Zitat von KingWarin

    Lichtmaschine bringt zwar "nur" 90A, aber aus der Starterbatterie könnte ja theoretisch noch einiges dazu kommen (oder andersrum).

    Theoretisch hast du recht. In der Praxis hast du noch Übergangswiderstände, Leitungswiderstände usw, welche gerade bei 12V nicht unerhebliche Spannungsabfälle verursachen, welche den Strom massiv begrenzen.

    Ich hab zwar die doppelte Leitungslänge aber ansonsten einen recht ähnlichen Aufbau. Ich hab je 2x25mm2 paralell (also 50mm2) nach hinten gezogen und diese mit 100A Automaten abgesichert. Direkt darüber starten geht nicht, nicht wegen der Sicherungen sondern weil die Verluste darüber zu gross sind. Ich muss dann einfach 1-2 Minuten von hinten nach vorne laden und dann starten. Die Sicherungen sind dabei noch nie geflogen, nicht mit agm und auch nicht mit Lifepo als speisende Quelle.

    Zitat von Varaderorist

    Die Starthilfefunktion hat mir auch schon mal "den Arsch gerettet".

    Das wäre für mich kein Kaufkriterium. Hab ja einen BtoB der eigentlich nur vom Fahrzeug in den Aufbau lädt. Will ich mal vom Aufbau zum Fahrzeug überbrücken muss ich einfach die 2 Plus am BtoB zusammenhängen. Es liegt irgendwo sogar ein Hochstromschalter rum der genau dafür gedacht war...und nie eingebaut wurde ?

    Die 2 mal die ich mich bisher selber überbrücken musste reichte ein Gabelschlüssel zwischen den beiden BtoB Anschlüssen. Die schöne Ami-Funktion dass man das Auto über die Fernbedienung starten kann war dabei auch sehr hilfreich aber kein muss...und nein, das ist keine Aufforderung das nachzumachen, schon gar nicht wenn man nicht weiss was man macht!

    Alternativ könnte man auch 2 Starthilfekabel hinten rein stellen.

    Zitat von Krabbe

    Was man auch nehmen könnte wäre eine 63er CEE-Steckverbindung (die roten Drehstromstecker).

    Würde rein Mechanisch wohl fünktionieren, wäre ich persönlich trotzdem sehr vorsichtig. Kann zu blöde Situationen führen wenn jemand da fälschlicherweise das anhängt wofür es spezifiziert ist. (400V + 12V-System = schnelle Freisetzung vom magischem Rauch ?) Klar kann man dann 20 Kleber drum herum anbringen, aber wir wissen ja alle dass der DAU die nicht liest, auch mit Bilder nicht versteht oder ignoriert.

    Ich denke die Nato- Stapler oder Harting Stecker sind schon der richtige Ansatz. Letztere gibt es unter anderem als Han HPR Single Poles welche angeblich bis 650A/4kV ab können, in freier Wildbahn hab ich die allerdings noch nicht gesehen.

    Was man bei einer Steckverbindung noch beachten sollte ist dass die meisten mit bekannten Hochstromstecker nicht dafür ausgelegt sind unter Strom/Spannung gesteckt und getrennt zu werden. Da bräuchte es eigentlich einen geeigneten Trennschalter, Schütz oder ähnliches davor... ob man das machen will oder nicht steht dann auf einem anderen Blatt.

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Stefan307
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    • 29. Mai 2023 um 20:58
    • #8

    CEE gibt es auch mit anderer Kodierung als die für Steckdosen üblichen 6Uhr...

    Was ist den NATO Stecker?

    Was die Schweiskabelstecker angeht haben die Buchsen eine schiefe Ebene auf der der ein Pinn des Steckers gleitet. Das wird schon fest, in wie weit es bei Vibrationen hält wäre die Frage. Ohne genau zu wissen was es ist vermute ich mal der NATO Stecker entspricht am ehesten den Vorschriften...

  • Online
    Urs
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    Egliswil (AG)
    • 30. Mai 2023 um 12:30
    • #9
    Zitat von Stefan307

    Was ist den NATO Stecker?

    Google einfach mal nach Nato-Stecker.

    Werden (wurden?) hauptsächlich an Armeefahrzeuge angebracht, in der Schweizer Armee zum (vermeintlich) einfachen, verpolungssicheren Überbrücken von 2 Fahrzeugen. Ganz lustig wurde es wenn man ein 12V mit einem 24V Fahrzeug damit überbrückt hätte, nicht dass wir das je ausprobiert hätten...Ob das heute noch so ist weiss ich nicht, bin schon seit längerem aus dem Verein ausgetreten ;)

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Stefan307
    womobox-Spezialist
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    • 30. Mai 2023 um 12:40
    • #10

    Jo sowas in der Art hatte ich mir Vorgestellt, das ist doch ziemlich genau das was KingWarin sucht.

  • Online
    Urs
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    Egliswil (AG)
    • 30. Mai 2023 um 12:47
    • #11

    Ich vermute der Sven ist diesbezüglich noch in der Entscheidungsfindungsphase. Die Nato-Stecker waren ihm etwas gross...aber so hat halt jedes Stecksystem seine Vor- und Nachteile.

    Gruss

    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • Stefan307
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    208
    • 30. Mai 2023 um 13:03
    • #12

    Keine Ahnung wie groß die in natura sind. Ich habe an meinem kleinen LKW ne zivile Variante davon, die ist deutlich kleiner als eine 7 pol Anhängersteckdose. Wenn ich wieder Zuhause bin mache ich mal ein Foto suche ohnehin da einen passenden Stecker für...

  • mrmomba
    womobox-Guru
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    4.363
    • 30. Mai 2023 um 13:32
    • #13

    Ich würde noch einen Buchse / Steckerkombination in den Raum "werfen"
    Die XT60 Stecker.

    Die sind für dauerhafte 60A und Peak 100A spezfiziert.
    Im Zweifel nimmt man zwei Buchsen parallel und Sichert die entsprechend ab. (Also 2x Plus und 2x Minus)
    So das man ggf. 4 Adern von der Kabine zum Fahrzeug verbinden muss.
    ( ACHTUNG DUMMER VORSCHLAG!!! HOLGER4x4 erklärt auch warum, lasse Ihn aber der Vollständigkeit hier stehen)
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    Schade, dass ich die erst jetzt "Entdeckt" habe - dann hätte ich für meine mobile Solarplatte nicht so ein riesigen Stecker verwenden müssen: Die nur 25A dauerhaft und Peak 90A dürfen
    https://amzn.to/42c0VjZ [Anzeige]
    https://www.erich-jaeger.com/de/products/st…g-und-anwendung <- Spezifikation

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    Es Grüßt: MrMombatou
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    Einmal editiert, zuletzt von mrmomba (30. Mai 2023 um 14:15) aus folgendem Grund: Hinweis auf Holger sein Beitrag

  • Stefan307
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    208
    • 30. Mai 2023 um 13:36
    • #14

    Ah jetzt weiß ich auch wie der Stecker an meiner Kühlbox heißt. Danke!

  • holger4x4
    womobox-Guru
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    Bergisches Land
    • 30. Mai 2023 um 14:01
    • #15
    Zitat von mrmomba

    Im Zweifel nimmt man zwei Buchsen parallel und Sichert die entsprechend ab. (Also 2x Plus und 2x Minus)

    Davon würde ich abraten. Wenn die Übergangswiderstände nicht 100% identisch sind, dann verteilen sich die Ströme nicht 50/50 sondern ungleichmäßig. Etwas Verschmutzung/Oxydation an einem Pin und man ist dann schnell bei 90/10. Dann nimmt das Unheil seinen Lauf... die 90% Pin ist überlastet, glüht vielleicht, oxydiert und fällt irgendwann aus. Dann geht der Strom komplett über den anderen Pin, bis der auch hinüber ist. Dann war's das.

    Also bitte keine zu knapp dimensinierten Kontakte parallel schalten, auch nicht bei Relaiskontakten!

    Gruß, Holger

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.363
    • 30. Mai 2023 um 14:28
    • #16

    Bei Relais mag ich es verstehen, aber bei einem Stecker mit entsprechender 50A Absicherung?
    Dann sollte im schlimmsten Fall eine Sicherung einfach nur Puff machen statt Steckerglühen?
    ...
    Okay ich habe mein Beitrag um deine Information ergänzt, dass es nicht Ratsam ist.

    Gibt aber noch ein XT90 Stecker.
    Nominell 90A - Peak 120A.

    https://amzn.to/3N4um3k [Anzeige]

    Ob es die als XT90I Buchse gibt, weiß ich nicht. Dann könntest du mittels LED und Kontrollpin dir eine Kontrollanzeige bauen - ob z.B. der Stecker abgefallen ist.

    5596-9c1f21f7b8c7fa5e47e4297fb7f4dc44cd25032b.webp

    Es Grüßt: MrMombatou
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  • holger4x4
    womobox-Guru
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    Bergisches Land
    • 30. Mai 2023 um 15:47
    • #17
    Zitat von mrmomba

    Bei Relais mag ich es verstehen, aber bei einem Stecker mit entsprechender 50A Absicherung?

    Du meinst die Pins einzeln absichern? Ja, das kann man natürlich machen, ist aber auch wieder mehr Aufwand.

    Gruß, Holger

  • KingWarin
    womobox-Spezialist
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    Dahner Felsenland
    • 7. Juni 2023 um 11:09
    • #18

    Ahoi,

    Zitat von Urs

    Ich vermute der Sven ist diesbezüglich noch in der Entscheidungsfindungsphase. Die Nato-Stecker waren ihm etwas gross...aber so hat halt jedes Stecksystem seine Vor- und Nachteile.

    Urs hat es genau getroffen, die liebe Entscheidungsfindungsphase (und dann ist das Mobil ja nicht das einzige Projekt ;( ).

    Bei den XT90 Steckern wäre mir für den Anwendungsfall die Kabelquerschnitte zu klein, sonst wäre das sicher auch ein netter Stecker.

    Auch wenn mir der Nato-Stecker mit der möglichen Buchse eigentlich am besten gefällt tendiere ich gerade tatsächlich zum Anderson SB120.

    Hintergrund zur Überlegung: Beim Nato-Stecker würde ich zwei Buchsen und ein Kabel kaufen, eine Buchse an der Kabine verbauen, eine am Auto und dann bei Bedarf das Kabel dazwischen hängen.

    Für die Anderson gibt es so gesehen keine Einbaubuchse (auch wenn es da Produkte online gibt, da bin ich aber etwas skeptisch wie dicht die zur Kabine dann sind und die brauchen wieder recht große ausschnitte), allerdings kann ich auch einfach zwei Löcher (bzw ein breites Loch) in der Kabine bohren, die Kabel durch ziehen und dann direkt Abdichten - für die Anderson-Stecker selbst gibt es Dichte Abdeckkappen.

    Ist dann nurnoch die Frage ob das Kabel an der Kabine länger machen, damit es direkt bis zur Gegenstelle am Auto reicht (und bei nicht Benutzung aufgerollt in der Stufe der Kabine lagern), oder ein Zwischenkabel in der Art wie bei den Nato-Steckern bauen das nur bei Bedarf dazu kommt. Hat alles seine Vor- und Nachteile.

    Am Wochenende will ich mit dem Massband durch und ums Auto kriechen und schauen welche Kabellängen ich genau brauche, damit ich dann Dinge bestellen kann, ich denke dabei wird sich auch die Frage ob Zwischenkabel oder nicht klären.

    Danke euch allen für den Input!

    Gruß

    Sven

  • Womo-Halle-Malaga.de
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    862
    • 7. Juni 2023 um 14:14
    • #19

    Das Teil hier hätte doch die Leistungsparameter, oder? Vielleicht kann man das in Nordamerika irgendwo günstig ersteigern.

    Über die Zulassungsfrage will ich nicht nachdenken...

    Ergänzung: ich habe für ein gelegentlich zu trennendes Starkstromkabel am Fahrzeug Schweißkabel-Verbinder genommen. Hat sich bis heute noch nie etwas gelöst, ist Wasserdicht. Das ist mit Drehverschluss und hält.

    Bilder

    • tesla-usa-supercharger-min-888x444.png
      • 82,96 kB
      • 888 × 444
  • KingWarin
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    470
    Wohnort
    Dahner Felsenland
    • 7. Juni 2023 um 14:30
    • #20

    :D:D und dann am besten noch damit an nen Supercharger fahren, würde bestimmt einige Blicke auf sich ziehen.

    An Dinse Stecker hatte ich auch zuerst gedacht... sind die denn bei dir während der Fahrt verbunden? Am Scheißgerät sitzen die Bombenfest, aber irgendwie hatte ich da bedenken das sich das bei der Fahrt mit Vibrationen etc ändern könnte.

    Gruß

    Sven

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