Noch ganz am Anfang

  • Hallo

    wir stehen noch ganz am Anfang mit unserem ersten eigenen Projekt, das Fahrzeug, ein 2013 Amarok SC ist fertig und vorgeführt, es fehlen noch Getriebe/Div.-Entlüftung höher legen und Tank auf 120l umbauen, dass kann aber im Moment aus Kostengründen warten.

    Nun geht es an die Wohnkabine, die direkt auf dem Chassis aufgebaut wird. Damit das klappt sind eine CAD-Zeichnerin mit Erfahrung im Panel-Bau und ein Carosseriefachmann mit im Boot, und eine erste Vorsondierung mit dem TÜV in der Schweiz (MFK) hat bereits stattgefunden. Die Kabine möchte ich selbst aufbauen, mit dem Ziel diese Mitte nächstes Jahr im Einsatz zu haben. Wir haben uns nach einer 10-wöchigen Reise mit Pickup/Dachzelt und vielen 4x4 Strecken bewusst für einen Single Cab Pickup mit eigenem Festaufbau entschieden, es kommt unseren Vorstellungen an Geländetauglichkeit, Wendigkeit , Platz und Gewicht am besten entgegen.

    Im Moment verschaffe ich mir eine Übersicht über die Zulassungskriterien und alle gesetzlichen Vorgaben für den Koffer, sowie die Materialauswahl, und ein erster Entwurf der Kabine ist in Arbeit.

    Nun lese ich mich hier einmal ein, und hoffe nicht allzu viele Fehler zu machen.

    Beste Grüsse aus der Schweiz

    Fredi

  • Hallo Fredi,

    ein herzliches Willkommen hier bei den (Halb-)Verrückten.

    Dein Vorhaben hört sich sehr interessant, aber auch sehr ambitioniert an.

    Wir haben, wie Du vielleicht schon bemerkt hast, auch einige Schweizer mit an Bord, die sich mit den ja ganz speziellen Anforderungen in der Schweiz ganz gut auskennen.

    Eine Frage zum Basisfahrzeug: Hat Dein Amarok eigentlich eine Untersetzung? Meines Wissens gab es die nicht unbedingt ab Werk.

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Hallo Fredi,

    Eine Frage zum Basisfahrzeug: Hat Dein Amarok eigentlich eine Untersetzung? Meines Wissens gab es die nicht unbedingt ab Werk.

    Hallo Varaderoist

    dieser Amarok hat zuschaltbaren Allradantrieb, zuschaltbare Untersetzung und zuschaltbare Hinterachssperre. Für die 4x4 Tracks, die wir so fahren möchten ist das ein gutes Setup.

  • Hoi Fredi und härzlich willkommä do bi dä Vorrugtä!

    Schönes Projekt!

    Ich bin ja an meinem Kistchen, das als Ladung auf einen Nissan MD21 Benziner mit Flachpritsche kommt, noch ein Weilchen dran...

    SG-Nummer...wo wohnst Du?

    LG aus dem Rorschacherberg

    Hallo Picco

    also ich finde diese Geschichte gar nicht so verrückt, ich habe noch ein anderes Hobby das sicherlich deutlich "verrückter" ist. Ich bin in Amden zu Hause, ein wunderschönes Plätzchen mit ganz viel geerdeten Leuten um mich herum. Flachbettpritsche war auch kurz ein Thema, habe ich aber wegen dem Höhenverlust verworfen, und mich nun für "All In" entschieden.

    Gruss

    Fredi

  • Hallo Varaderoist

    dieser Amarok hat zuschaltbaren Allradantrieb, zuschaltbare Untersetzung und zuschaltbare Hinterachssperre. Für die 4x4 Tracks, die wir so fahren möchten ist das ein gutes Setup.

    Danke für die Info. Diese offroadtaugliche Kombi gab es bei späteren Modellen wohl nicht mehr.

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Nee, der Singlecab wird leider nicht mehr verkauft. Alternative ist da der Toyota Hilux mit 2,8L Motor.

    Das ist richtig, wäre auch eine gute Wahl gewesen, ist aber 10cm schmäler, was in der Schweiz für das Projekt eine Rolle spielt. Zudem bin ich ein VW-Fahrer, vor dem Amarok war es für viele Jahre ein Passat R36. Insgesamt ist auch das Gewicht ein Thema, und da ist der 2.8L halt ein bisschen schwerer, will heissen der Amarok ist nach dem Umbau so schwer wie der Toyota ohne Umbau. Ziel ist 2.8 Tonnen, mal schauen ob das klappt. Wir waren im 2022 lange mit einem 2.8L Hilux in Namibia und Sambia unterwegs, ein sehr zuverlässiges Fahrzeug, und trotz oft schwierigen Verhältnissen mit 11l/100km zu bewegen.

  • Nachdem wir letzte Woche an der CMT waren und viele viele Eindrücke mit nach Hause nahmen gings los mit der Planung, erste Skizzen und ein erstes 3D Modell. Inzwischen habe ich auch zwei Forenmitglieder angeschrieben und um einen Besuch Zwecks Erfahrungsaustausch gebeten (Kaffee und Kuchen hätten wir natürlich mitgebracht), leider ohne Erfolg,

    Fredi

    Einmal editiert, zuletzt von Alfred Eule (25. Januar 2023 um 12:09)

  • Ich würde dir ja einen Besuch anbieten, ich denke nur der Weg ist bis in den Großraum Köln etwas weit für dich.

    Was hast du mit dem großen Stauraum vorne vor? Ich würde dort den Wassertank, Kühlschrank usw unterbringen. Dafür den Alkoven etwas länger machen und dafür nicht so platt sondern mit Schräge wie bei meiner 2. Kabine.

    Gruß, Holger

  • Hallo Holger

    danke für die Rückmeldung, dein Angebot weiss ich sehr zu schätzen. Der grosse Stauraum wird fast die gesamte Technik am Boden haben, also Batterie/Strom/Inverter, Wassertank 55l sowie Kompressor mit Tank, und Gasfach auf der rechten Seite in Fahrtrichtung. Zudem sollen Campingtisch, Sandboards und Stühle rein, also wir die eine Seite rund 1.30m tief sein, die andere das Gasfach für bis zu zwei Flaschen, dann noch innenliegende Anschlüsse für Landstrom rechts, Wasser links etc.. Anbei die ersten Skizzen in denen man die Belegung etwas erahnen kann. Auf der Waage hat sich gezeigt, dass kein weiteres Gewicht mehr auf die Vorderachse sollte, und deshalb baut das Alkoven nicht sehr weit nach vorne, dafür hat es dann unter dem Bett Stauraum für vier grosse Euro-Boxen (60x40x27). Der grosse durchgehende Raum gibt in der Planung grösstmögliche Freiheit und erlaubt auch spätere Umbauten/Optimierungen. Um die Schwerpunktslage eher nach hinten resp. über die Hinterachse zu bringen kommt die Küche ganz nach hinten.

    Das mit der Schräge ist noch etwas unklar für mich. Ich habe nicht vor mit dem Fahrzeug mehr als 120km/h zu fahren. Gibt es Lärmgründe für eine verbesserte Form?

    Gruss

    Fredi

    Einmal editiert, zuletzt von Alfred Eule (25. Januar 2023 um 12:33)

  • Wieviel Gewicht darfst du denn auf der Vorderachse?

    Das mit der Küche hinten im Überhang finde ich nicht so gut. So viel Gewicht ganz hinten fährt sich nicht gut.

    Wie hoch ist dein Alkoven innen? Wie willst du da noch 27cm Stauboxen unterbringen? Plus Matratze, Unterfederung, da bleiben ja nur noch 60cm Luft??

    Gruß, Holger

  • Hallo Holger

    bin laufend dran an einer Gewichtstabelle, bis jetzt liegt der Schwerpunkt am richtigen Ort. Die Vorderachse hat max. 1340kg, im Moment also noch rund 70kg Reserve (bin auch nicht mehr 75kg, da kommt noch was weg, und die Wägung ist mit Fahrer und vollem Tank). Und ich bin auch daran die Einzelrad-Last im Auge zu behalten.

    Das mit der Alkovenhöhe ist eher knapp, mit der 8cm hohen Matratze von offroad.camping wird es noch genau 770mm Luft haben, etwas wenig, aber wir sind schon sehr hoch fürs Gelände und unter den Bäumen. Im Dachbereich wird es keine Stauräume geben. Die Kiste noch höher zu machen möchte ich nicht, aber ich leg mich mal unter den Tisch und schaue, wie sich das so anfühlt, danke für den Hinweis. Zum Glück muss ich noch nicht in der Nacht aufs Klo, deshalb werde ich hinten schlafen (resp. ganz vorne) :). Die Matratze gefällt uns übrigens super, haben sie auf der CMT probegelegen, hat einen coolen Innenaufbau und Mash inkl..

    Da der Aussen-Stauraum vorne liegt und unsere ganze Ausrüstung dort drin ist, kommt zusammen mit dem Wassertank, der Batterie/Inverter, dem Bergematerial, dem Druckluftkompressor inkl. Tank und den Gasflaschen (mindest. 1x5L), schon reichlich Gewicht nach vorne. Auch die Matratze ist nicht zu vernachlässigen, leider ist sie noch sehr hoch im Fahrzeug. Und dann ist noch der Umbau auf den 120L Tank, und auch der bringt nochmals Last nach vorne. Um dem entgegenzuwirken werden die Schäkel vorne an der Stossstange in die Staukiste wandern sowie die Batterie durch eine leichtere ersetzt. Nicht zu vergessen auch das rund 12kg schwere Dachfester von Outbound, dass aber neu relativ neutral über der Achse sitzt (über dem Tisch).

    Im Moment brauche ich Gewicht hinten um das auszugleichen. Bis jetzt bin ich davon ausgegangen, dass ich mit knapp 1300kg auf der Vorderachse und rund 1500kg bis 1600kg auf der Hinterachse zu liegen komme. Das müsste möglich sein, da ja noch die Pritsche hinten weg kommt. Das einzige das mich stört ist dass die vier Euroboxen relativ hoch untergebracht sind, aber wenn alles schön durchgeplant ist weiss ich mehr. Seitliche Staukästen vor den Hinterrädern könnten dem entgegenwirken, aber es ist auch alles eine Budgetfrage.

    Im Moment plagt mich vor allem das Belüftungskonzept, da ich mit nur zwei Fenstern und einer Dachluke auskommen möchte. Das Querlüften bei Bullenhitze muss aber möglich sein, nach einem langen 4x4 Tag möchte man auch mal ein Nickerchen in der Abendbriese bei 38° machen, und dann muss Luft ins Alkoven. Ob das mit der aktuellen Konfiguration so wie im Dachzelt klappt ist die Frage? Ein Dachventilator ist übrigens keine Option, ist uns deutlich zu laut. Und die Zwangsbelüftung ist ebenfalls noch offen, zudem hat die Trenntoilette noch einen Ventilator, der hinten rechts irgendwo hin muss, vielleicht kombiniere ich diesen Luftstrom dann auch noch mit der Kühlschranklüftung, mal schauen. Das Fenster im Essbereich links macht übrigens nur bedingt Sinn, da dieses durch die offene Türe abgedeckt wird. Die türe rechts (und nicht hinten) ist eigentlich ein muss für uns, nach einigen Wochen Piste steht hinten alles vor Dreck, und so haben wir die Türe im Rückspiegel, und das wissen wir aus Erfahrung sehr zu schätzen. Da wir oft in Ländern unterwegs sind, die links fahren haben wir uns für die Fahrertürseite entschieden, dann sind alle Wege kurz, und wenn wir vor dem Fahrzeug sitzen haben die Affen keine Chance, sich an uns vorbeizuschleichen :). Und aussen am Fahrzeug möchten wir gar nichts, egal ob in Südfrankreich oder in der Pampa von Sambia, wir möchten das Auto auch mal vor einem "Supermarkt" stehen lassen ohne das nachher etwas fehlt. Und ein Sonnenrollo wird es aus Gewichtsgründen auch nicht geben, hier heisst das Motto "Shade Tree", da steht dann die ganze Kiste im Schatten. Für den Notfall nehmen wir ein leichtes Tarp mit (und zwei Hängematten für trunter).

    Und nochmals zur Frage der Alkovenfront, was ist der Vorteil einer "verundeten" Alkovenfront, ausser das es windschnittiger ist?

    Gruss

    Fredi

    9 Mal editiert, zuletzt von Alfred Eule (24. Januar 2023 um 05:59)

  • Hoi Alfred

    Da geht ja was!

    Auch ich würde Dir raten etwas auf die Aerodynamik zu achten, da ich mal eine 'Schrankwand' durch die Gegend fuhr. Da merkte ich jedes bisschen Gegenwind wie einen Sturm!

    Zu Deinen Bemerkungen betreffend der angeschriebenen User, von denen ich ja der ohne Zeit bin: Dies ist ein Forum, das hauptsächlich schriftlich funktioniert. Nicht jeder hat die Möglichkeit zu persönlichen Treffen, da die Tage halt auch nur 24 Stunden haben und da die Nächte schon mit drin sind. ;)
    Arbeit, Essen, Schlafen, gegebenenfalls an der Kabine werkeln oder in den Urlaub gehen, Beziehung usw, all das kostet Zeit.
    Hier zu schreiben kostet auch Zeit (aktuell sitze ich bei der morgendlichen heissen Schokolade und habe die Zeit, da die Schokolade noch sehr heiss ist), aber dann wenn es dem Schreibenden gut passt, was nicht bei allen Abends oder am WE ist.

    Du wirst hier viel Unterstüzung bekommen, da kannst Du sicher sein.

  • Hallo Fredi,

    um wirklich Durchzug in die Kabine und speziell in den Alkoven zu bekommen sollten die Fenster möglichst gegenüber liegen.

    Mit nur Zwei Fenstern wäre mir die Kabine auch zu dunkel. Es ist ja nicht immer nur Sonnenschein und auch nicht immer Sommer.

    Gruß Christopher

    PS. über Dich in Geduld dann bekommst Du hier auch sehr viel Hilfe

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hallo Alfred,

    die Alkovenform haben wir so gemacht, 1. weil windschnittiger, und 2. weil so wenn der Knick bei 35cm ist, hat man zusätliche Ellbogenfreiheit im Bett. Wir hatten 140cm Alkoven Bodenlänge und dann eine 160cm breite normale Kaltschaummatratze mit Froli drunter. Die wurde dann vorne unter 45° abgeschnitten mit dem el. Brotmesser. Dadurch wurde also die Liegefläche größer, und davor noch etwas zusätzliche Bewegungsfreiheit.

    Die Gewichte hast du ja schon gut im Auge. Interessant dass die 30 cm beim Singlecab im Vergleich zum 1,5cab schon so viel in der Gewichtsverteilung ausmachen. Bedenke aber auch die Hebel an denen die Gewichte dynamisch arbeiten, vor allem im Gelände. Einen vollen Kühlschrank ganz hinten merkst du während der Fahrt!

    Wenn ihr viel in heißen Gegenden unterwegs seid, dann ist was mehr Höhe und Luft im Alkoven noch wichtiger. Quer Lüften ist auf jeden Fall gut. Zusätzlich vielleicht noch einen kleinen 12V Ventilator vorne im Alkoven, damit die Luft etwas zirkuliert. Ich war auch immer der Vorneschläfer und fand das sehr hilfreich. Wenn es geht, würde ich auf die Staukisten im Alkoven verzichten, oder die nur halb so hoch machen. Da muss ja auch ein Boden drüber, der wieder was wiegt.

    Gruß, Holger

  • Hallo und schönen guten Tag,

    bezüglich Alkoven und Bett:
    Aus meiner Bullizeit kann ich dir sagen, es macht durchaus Sinn genügend Platz über dem Bett zu lassen. Wenn du dich unter den Tisch legst, dann krabbel am besten drunter ( Kratzt der Rücken?)
    Den Test kannst du am Besten auch direkt mit dem Partner machen. Wenn es dann immer noch passt dann - dann kannst du die angestrebte Höhe umsetzen. Beim Bulli hab ich mir nur beim ins Bettchen krabbeln schon ordentlich den Rücken eingehauen.


    Vielleicht kannst du die Kabine runter ziehen und damit mehr Stauraum im Raum zu gewinnen.
    Ich denke dabei an semi-Wasserdichte Klappen wie sie bei Feuerwehrautos verbaut sind.
    Hier z.B. die hintere Klappe: https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:A…DP39dzK_iNklw&s
    Da könntest du ggf. auch einiges an Technik unterbringen.

  • Besten Dank für die vielen Rückmeldungen, es ist einiges dabei das sehr interessant ist. Das mit dem unter den Tischkrabbeln habe ich gleich ausprobiert, klapp bei mir bei 70cm, und wir haben 77cm. Auf die Ellbogen aufstützen geht auch gut, nur um halbwegs vernünftig aufzusitzen bräuchte ich im >90cm, und das geht nicht. Meine Partnerin ist 30cm kleiner wie ich, die kennt solche Probleme nicht.

    Bezüglich der Aerodynamik bin ich mich am einlesen, sehe jedoch nach ersten Unterlagen keine Grund, den Fahrtwind zur Kabine hin abzulenken, wenn dann müsste die Form wohl so aussehen.

    Bezüglich statischem und dynamischen Verhalten der Kabine denke ich, dass es wohl stimmt, dass alles in der Kabine aufgrund des Impulses und des Gewichtes eine gewisse "Wucht" entwickelt. Diese Wucht kann für das Möbel, in dem das Objekt eingebaut ist, problematisch werden. Der Kühlschrank und alles was darin ist erfährt im Heck eine grössere Beschleunigung wie über der Hinterachse, das ist richtig und danke für den Hinweis. Auf das Fahrverhalten hat jedoch der Gesamtschwerpunkt der Kiste in den drei Achsen einen Einfluss, und nicht wo das einzelne Gewicht in der Kiste verbaut ist (solange es dort bleibt wo es hingehört). Also ja, Schüttelbechereffekt, aber auch nein, Gesamtschwerpunkt ist entscheidend. Die grösste Konsequenz dieser Erkenntnis sehe ich für den Kühlschrank und seinen Inhalt und natürlich für die Stabilität aller Möbel, je weiter hinten sie stehen. Mal schauen ob ich den Kühlschrank etwas nach vorne nehme.

    Der Unterschied wird nicht allzu gross sein, denn der Drehpunkt ist das Vorderrad, wenn hinten die Kiste aufgrund einer Bodenwelle aufspringt, aber lasst mich mal rechnen.

    Wie bereits erwähnt würde ich gerne Stauräume vor den Hinterrädern unter der Kabine montieren, aber ich muss auch ein bezahlbares Projekt im Auge behalten, und deshalb gehören diese Stauräume nicht in den ersten Teil unseres Projektes sondern werden sofern notwendig zu einem späteren Zeitpunkt realisiert.

    Das mit dem Querlüften macht mir echt noch Kummer, ein weiteres Fenster möchte ich nicht und ein Lüfter ist ein Insektenproblem oder er macht Lärm. Wenn ihr einen Lüfter habt der gut funktioniert (keine Dachluke) dann gebt mir doch bescheid.

    Und herzlichen Dank für die vielen lieben Rückmeldungen, weiss ich sehr zu schätzen, aber ich spreche halt gerne von Angesicht zu Angesicht mit den Leuten.

    Gruss

    Alfred

    Einmal editiert, zuletzt von Alfred Eule (25. Januar 2023 um 11:27)

  • Hallo Fredi,

    wo liegt dein Problem mit einem zusätzlichen Fenster?

    Ich gehe da von mir aus und finde Tageslicht ist sehr wichtig und die Lüftung ist auch viel entspannter.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

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