MAN TGL als robustes (Fern)Reisemobil

  • Servus zusammen, nachdem ich schon eine zeitlang mitlese und Infos sammle möchte ich gern mich und mein Projekt kurz vorstellen.

    Ich bin der Sepp 52 Jahre alt und seit 2014 mit einem Alkovenmobil (Rollerteam Granduca Garage) unterwegs, vor allem im Süden Europas und meist ausserhalb der Ferien.

    Zum Team gehören noch meine Frau und zwei eingesammelte Hunde, aus Spanien und Portugal.

    Da wir sehr viel freistehen und manchmal auch ziemlich abenteuerliche Weg und Orte befahren, hat die "dicke Dame" schon einiges an Blessuren erfahren....

    Auch eine Auflastung auf 4t war nötig, um die Autarkie für min eine Woche zu erreichen.

    Seit einigen Jahren, spielen wir daher mit dem Gedanken uns etwas robusteres selber zu bauen.

    Durch viele Gespräche unterwegs mit Reisenden von denen einige inzwischen auch Freunde sind, haben wir eine Vorstellung bekommen, was notwendig und auch sinnvol machbar ist.

    Ja und dann ist mir Ende letzen Jahres (im Homeoffice hat man ja Zeit :-)) dieser MAN TGL über den Weg gelaufen:

    MAN TGL 8.180 4Zylinder

    Baujahr 2008

    190000Km nachweisbar bei MAN

    Radstand 3,6m

    Klimaanlage

    automatisches Schaltgetriebe...

    leider keine Sperre, daher evtl Umbau differential oder komplette Hinterachse.

    TÜV neu.

    Koffer mit 5m Länge 2,3 Breite und 2m Höhe.

    Wurde von einem Garten Fachmarkt gefahren und ist in recht gutem Zustand

    Bis April habe ich einige male mit dem Verkäufer tel. und schließlich haben wir uns geeinigt.

    So haben wir also das Ding in Halle abholt und nach Bayern gebracht.

    Den ursprünglichen Plan, den Koffer zu isolieren und auszubauen haben wir recht schnell verworfen, da die Substanz des Plywood schon zu marode war.

    Da ist durch undichte Stellen seit langer Zeit das Wassereingelaufen. Auch der Boden war nicht zu retten.

    Die Ladebordwand, die ich ursprünglich als Motorradträger verwenden wolle, soll erst mal weg, da sie einfach zu schwer ist.

    Da hab ich noch ein paar Bilder dazu.

    Es soll nun also ein neuer Gfk Koffer werden, den ich selber baue und und einrichte

    Ach ja, das Projekt ist übrigen auf min. 2 Jahre ausgelegt, 8)

    Platz habe ich Gott sei dank genug, und auch eine alte Halle auf meinen Grundstück, wo das Projekt entstehen wird.

    Wir haben also einen Plan gezeichnet, viel gelesen und recherchiert, und sind nun grade bei der Materialliste und den Preisen.

    Nebenbei habe ich angefangen, den Koffer abzubauen und werde mich im Herbst und Winter mit der Konservierung des Fahrgestells und dem Zwischenrahmen, sowie den Diversen Staukästen und der Einstiegsleiter beschäftigen.

    Der Bau des Koffer ist für August nächstes Jahr geplant, dabei habe ich Hilfe von einem Freund, der schon einen Koffer gebaut hat.


    Da die Hunde nicht im Fahrerhaus Platz haben, werden wir wohl auch einen Durchschlupf in den Aufbau realisieren.

    Beim Abbau des Koffers, ist der Zwischen rahmen zum Vorschein gekommen, und in meinem Kopf die Idee entstanden, diesen für den neuen Koffer wieder zu verwenden.

    Er ist aus 5mm U-Profilen gebaut, mit insgesamt 10 Querträgern

    Ausserdem ist der ziemlich gut verschweisst und sollte vom Gewicht her völlig ausreichen.

    Der Plan ist ihn hinten schubfest zu machen, und bis nach der Achse mit Federlagern vom Fahrgestell zu entkoppeln.

    Da der TGL nicht für schwere Gelände gemacht ist, denke ich, es kann reichen.

    Sicher bin ich mir aber nicht.


    So erstmal genug von mir und dem Projekt, ich hoffe auf Eure Ratschläge und bin gern bereit mein eigenes Wissen und meine Erfahrungen mit euch zu teilen.

    Anbei noch ein paar Bilder vom aktuellen Stand.

    Gruß

    Sepp

  • Hallo Sepp,

    Beste Voraussetzungen für ein tolles Auto.

    Mein Koffer ist bei 3,6m Radstand noch 40cm länger, Gesamtlänge ca.7.1m, Supermärkte und Parkplätze kein Problem.

    Meine Empfehlung: Koffer so lang wie möchlich, habe eine Heckabsenkung und trotzdem keine Probleme mit der Bodenfreiheit hinten,

    und wenn kommt die Luftgefederte HA ins Spiel.

    Viel Erfolg und Spaß.

    Gruß Ralf

  • Hallo Sepp,

    ich würde den Zwischenrahmen nicht vom Fahrgestell entkoppeln - dafür ist er nicht gemacht und gedacht.

    Lass ihn fest verschraubt. Dein Fahrzeug ist sowieso nicht für Gelände gemacht und auch Pisten oder etwas unebene Wege lassen sich damit gut fahren.

    Mein Aufbau auf dem Vario ist auch auf dem Zwischenrahmen von der ursprünglichen Pritsche aufgebaut und fest verschraubt ohne das ich jemals Probleme damit gehabt hätte.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Servus zusammen,

    danke für eure Antworten.

    Ralf, wegen der Länge, Der Rahmen erlaubt mir laut Aufbaurichtlinie 7,3, aber ich möchte halt auch hinten gerne noch ein Motorrad draufpacken, und/oder 2 E-bikes, dann wird es schon wieder sehr lang, über die 7,40 die ich jetzt habe wollte ich nicht gehen.

    Wir haben es im alten Koffer mal abgeklebt, und denken, dass der Platz ausreichen ist. Wir werden max 3-4 Monate am stück unterwegs sein

    der Zwischenrahmen ist festverschraubt, nur ganz vorne ist eine ca. 2cm starke Gummischeibe untergelegt.

    Die Aufbaurichtlinie erlaubt beides, Tellerfedern oder feste Verschraubung. Ich bin halt unsicher, wieviel Verschränkung eine GFK Box aushält.

    @Christopher, danke Erfahrungsberichte sind immer gut, wie lang und breit ist denn dein Koffer?

    Ich könnte mir vorstellen, dass der Rahmen so 5-10cm Spielraum gut vertragen kann, aber wahrscheinlich werde ich das einfach mal irgendwie versuchen zu testen. Festgeschraubt ist er ja dann auch gleich wieder :)

    Der Plan ist, die Box darauf zu verkleben, das müsste schon eine ziemliche Stabilität geben.

    Gruß

    Sepp

  • Hallo Sepp,

    mein Aufbau ist 462cm Lang und 248cm breit.

    Da der Vario ein festes Fahrerhaus hat habe ich den Aufbau auch gleich fest damit verbunden und keine Probleme wenn ich mal durch Senken fahre oder (wie zur Zeit ja oft der Fall in Autobahnbaustellen ) Lastwechsel habe.

    Der Aufbau ist auf den Querträgern vom Zwischenrahmen verschraubt - theoretisch also lösbar.

    Was die Stabilität der GfK oder auch anderer Aufbauten betrifft. Ich denke das die Reisenden einfach zu viel Angst um ihr "Heiligtum" haben und daher alle Vorsichtsmaßnahmen verbauen welche der Markt bietet.

    Ein Kühlkoffer, welcher den Wohnmobilaufbauten schon sehr ähnlich ist, wird weder geschont noch Federgelagert und hält auch einige Jahre gut durch.

    Beim Kühlkoffer würde ich sogar behaupten das er in einem Jahr mehr beansprucht wird als ein Reisemobil in zehn Jahren.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Da wir sehr viel freistehen und manchmal auch ziemlich abenteuerliche Weg und Orte befahren, hat die "dicke Dame" schon einiges an Blessuren erfahren....

    Bitte im Hinterkopf behalten ! Mit dem neuen Projekt wirst du sicher nicht weniger Abenteuer suchen ;)

    Das Projekt gefällt mir .

    Der Grundriß sieht gut aus , der Zwischenrahmen absolut stabil - nur bei einem Allrad würde ich ein geschlossenes Profil wünschen - hier passt das doch bestens !

    ( keine Sorge , mehr kommt nicht zu dem Thema ) , ich würde aus oben genanntem Zitat die Tellerversion bevorzugen .

    Wenn Rahmen und Zwischenrahmen freiliegen , nimm dir genügend Zeit für die Konservierung - du kommst nie mehr so gut dran . Ich habe bedauert , daß ich mir nicht mehr Zeit genommen habe , Dinge , an die man fast nie muß , in den Hauptrahmen zu verlegen - bei guter Planung und kleineren Hydraulikteile-Verlegung geht sehr viel zwischen die Hauptrahmen , zB Dieselzusatztank , etc , zumal im niedrigsten Schwerpunkt liegend . Bei Wassertanks muß man an die notwendige Isolierung denken , aber gut machbar und gibt riesige Stauräume im Inneren zusätzlich .

    Ich würde der Isolierung zuliebe auf 2,40m Breite gehen , die merkst du nicht beim Fahren , die zusätzliche Isolierung im Süden mit Klimaanlagenbetrieb aber deutlich .

    Durchgang ist nicht nur wegen der Hunde in meinen Augen ein Muß , zumal die Dusche sich dafür anbietet .

    Wenn du gewichtssparend baust , solltest du doch leicht unter 7,5to bleiben - da würde ich mir den Wegfall der Hebebühne sehr ,sehr gut überlegen ! Wenn du sowieso einen Heckträger baust, sind das hinterher nicht mehr so gewaltige Unterschiede . Ich kenne die TÜV-Richtlinien für Hebebühnen nicht - aber wenn die jährliche Überprüfung nur für gewerblichen Betrieb gilt , würde ich die Bühne als Beladehilfe , Terrasse und Motorradträger nutzen .

    Im normalen Betrieb ist die Hinterachs-Differentialsperre fast wichtiger als Allrad-Antrieb - wenn du es günstig realisieren kannst , würde ich das auf jeden Fall machen !

    viel Spaß beim Planen und Bauen .

    LG

    Ralf

    edit

    ich habe jetzt auf der Messe viele Mobile gesehen , wo die Kleiderschränke von oben zu bedienen sind- nicht schön , aber grundrißmäßig manchmal nicht anders zu machen . Vielleicht kannst du bei dem dritten Bett das Kopfteil soweit klappbar machen , daß du auch von innen an den Stauraum Zugriff hast .

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • Mit die übelsten Verschränkungen erlebt ein LKW in Autobahnbaustellen, wenn der Verkehr auf die Gegenfahrbahn geführt wird.

    Hallo

    na dann warte mal auf Picco! Der erzählt immer von Alpenstraßen die in Kehren gewaltige Höhenunterschiede haben müssen!

    Nein, nicht müssen, sondern wirklich haben! Auch da zerreißt es einen Kühllaster nicht.

    Und wenn ich bei mir zu Hause einparke, ist der Höhenunterschied auf ca. 3 Meter fast doppel so groß wie auf so einem lahmen Autobahnbaustellenübergang. Auf der Autobahn schaukelt es ein wenig, das wars aber schon.

    Und er Festgeschraubte Koffer? Der steckt das ohne weiteres weg.

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • was soll ich sagen, klar viele Tipps gibt es schon hier in Forum und den Anschein nach hat du auch schon fast alle umgesetzt :)

    Die Bühne hinten ist natürlich ein absoluter Diskussionspunkt, wie bei fast allen.

    Ich würde sie weg mache, aus dem selben Grund warum ich riesige Heckgaragen nicht haben möchte:

    Im Herbst würde ich da nie ein Fahrrad einpacken, habe aber direkt den Platz verschwendet ( und Gewicht).

    Da Pack ich lieber für den Sommer ein Träger hinten dran.

    Dann gleicht sich die Zuladung ggf durch das Gewicht des der schwereren Kleidung an.

    Zwischen den Rahmen eine Konservierung klingt wie vom Urologen angesprochen gut.

    Auf jeden Fall ein Material was heiß verarbeitet werden sollte, das ist mechanisch und Umwelteinflüssen stabiler.

    Mit Korrosionsschutz das aus der Dose kommt kann man dann eher nacharbeiten.

    Ob es da passend Kunststoffunterlagen gibt, keine Ahnung.

    Aaaaaber die Reibung zwischen Rahmen und Hilfsrahmen sollte den Rost auch schwer zusetzen.


    Differentialsperre an der Hinterachse ist vermutlich besser als ein Allrad ohne Sperre.

    Hab mich schon mit Allrad ohne Sperre festgefahren.

    Okay hab Mittelsperre aktiviert und los ging es.

    Aaaaaber:

    Es hätte auch nur eine gesperrte Achse gereicht.

  • Ich habe ein ölresistendes Gummiband gekauft, das ich zwischen Rahmen und Hilfsrahmen gelegt habe. Zuvor wurde der Rahmen dick mit Fluid Film Liquid AR bestrichen. Der verzinkte Zwischenrahmen ist fest mit dem Fahrzeugrahmen verschraubt.

    LG Wolfgang

  • Servus zusammen,

    erstmal vielen Dank für die Tipps und Kommentare.

    Diese Woche hab ich den Zwischenrahmen mal runtergehoben und geschaut wies drunter aussieht....

    Der Lack ist leider ziemlich abgeblättert. Deshalb erst mal abgeschliffen.

    Der Zwischen-Rahmen selbst ist noch gut verzinkt und hat keinen Rost.


    @Ralph, ja die Konservierung des Rahmens und Zwischenrahmens habe ich für die nächsten Wochen geplant.

    Hab mir extra ein Sandstrahlgerät und nen Kompressor zugelegt um alles auf Vordermann zu bringen.

    Der Umbau der Achse ist auch geplant, aber da fehlen mir noch ein paar Infos von MAN.

    Da ich im "Konzern" beschäftigt bin, habe ich mal ein paar MAN Kollegen angeschrieben zwecks Infos.

    Die Idee mit dem Kopfteil ist gar nicht schlecht. Geplant habe ich, dass dort vorne die ganze Elektrik samt LKW Batterien reinkommt.

    Du hast recht, 238 oder 240, das reißt es nicht raus.

    Hab ein erstes Angebot von PaneelTec das ich mit ihm mal besprechen werd.

    Hat jemand einen guten TÜVler, im Raum Nordbayern, mit dem ich das Projekt besprechen kann? Bin schon auf der Suche, habe aber noch keinen angeschrieben.

    Den Rahmen werd ich grundieren und neu lackieren, damit ich hier längere Zeit Ruhe hab.

    @MrMombatou,

    Mit der Ladeplattform hab ich lange hin und her überlegt. Meine Gedanke ist, das Gewicht, und die Dauerbelastung im gekippten Modus

    Es hätte schon Charme, die dran zu lassen, aber wenn die mal unterwegs streikt ist mir der Stress zu groß.

    Ansonsten sehe ich das genauso wie du, wenn ich den Träger nicht brauche kommt er weg spart Länge.

    Bzgl. Fahrgestell:

    Was meinst du mit heiß verarbeitet?

    Ich hatte vor mit 2k Grundierung und Chassilack zu arbeiten.

    Wenns was besseres gibt, dann gerne :)

    Wolfgang, welches Band hast du genommen?

    Danke Euch und Gruß

    Sepp

  • Hallo Wolfgang , hast du die Zulässigkeit des Bandes vorher geklärt . Ich meinte nämlich irgendwo im weiten Netz gelesen zu haben , daß zwischen Haupt- und Zwischenrahmen kein Material verbaut werden darf , Ich weiß auch nicht , wie seriös die damalige Quelle war .

    Die MB-Aufbaurichtlinien sind da meiner Meinung nach eh zu restriktiv und man muß/soll alles mit der entsprechenden Abteilung klären ,

    aber die MAN - Richtlinien , mit denen ich immer was anfangen konnte sagen auf Seite 325 , daß nur in begründeten Fällen eine Einlage zulässig ist , zumindest interpretiere ich den Paragraph mit dem Bild so .

    https://www.manted.de/manted/aufbaurichtlinien/_pdf/TG_E2021_V2.0_de.pdf

    LG

    Ralf

    der Urologe

    Vorsorge tut gut - KAT fahren

  • Was meinst du mit heiß verarbeitet?

    Ich hatte vor mit 2k Grundierung und Chassilack zu arbeiten.

    Hi,

    Das ist richtig, der Lackaufbau sollte quasi als Standard ausgeführt werden, aber am Ende kann man mit Hohlraumversiegelung passend den Lack schützen.

    Ich habe bis jetzt nur kalte Wach/Fettkonservierung verarbeitet, die waschen sich bei Belastungen ab, oder an zu heißen Tagen fließen die weiter.

    U.a. würde ich auf MikeSander Fett o.ä. setzen, das geht nur heiß zu verarbeiten.

    Das hilft gerade an scharfe Metal- Lackkanten um ein aufplatzen zu verhindern

  • hast du die Zulässigkeit des Bandes vorher geklärt

    Hallo Ralf, die Aufbaurichtlinie für den Iveco Daily verbietet keine Zwischenlagen zwischen Fahrzeug- und Hilfsrahmen. Ganz im Gegenteil, wird diese sogar empfohlen (Zitat Aufbaurichtlinie):

    Wenn ein reibungsfestes Element aus Gummi dazwischen gelegt wird, werden Eigenschaften und Dicken empfohlen, die denen der

    normalen Produktion entsprechen (Härte 80 Shore, max. Dicke 3 mm). Die Benutzung kann Reibungsaktionen verhindern, welche

    Korrosionen an der Kopplung zwischen den unterschiedlichen Materialien verursachen könnten (z.B. Aluminium und Stahl).

    Ich habe ein 2mm Band vollflächig eingelegt. Meine Überlegung war, dass die beiden Rahmen auch bei starrer Verbindung naturgemäß immer etwas reiben, was automatisch früher oder später zu Rost führen muss.

    LG Wolfgang

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