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XXXS-Kabine - V2A-Airstream

  • ST1100
  • 19. Dezember 2016 um 18:14
  • ST1100
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    315
    • 19. Dezember 2016 um 18:14
    • #1

    Frage in die Runde

    Ich hab mir eine abnehmbare Edelstahl-Kabine in Airstream-Optik mit Alurahmen und Edelstahlhaut auf einen 200x100 cm Eigenbau-Anhänger zum Ziehen hinter meiner Honda ST 1100 gebaut mit Schlaf- und Essplatz für eine Person.

    Wenn jemand Interesse hat, stell ich das 140-kg-Projekt gerne hier vor. Ich war damit schon bis in Gibraltar.

    Das war meine Fingerübung für einen geplanten 200 x 400 cm V2A-Airstream mit 1500 kg Gesamtgewicht :D

    Tom

    Bilder

    • Microairstream.jpg
      • 103,62 kB
      • 800 × 400

    http://home.degnet.de/tommy/motorrad-haenger/

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
    7.246
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 19. Dezember 2016 um 18:51
    • #2

    Hi,

    Klasse Projekt! Na klar interessieren wir uns hier für außergewöhnliche Lösungen :wink:
    Vor allem, wie du die runden Ecken so schön hin bekommen hast.

    Gruß, Holger

  • clerk
    Experte
    Beiträge
    168
    Wohnort
    Planet Erde
    • 19. Dezember 2016 um 18:54
    • #3

    1500kg hinter dem Motorrad. Das nenne ich eine Ansage :mrgreen:

  • Online
    Picco
    Moderator
    Beiträge
    5.581
    Wohnort
    Rorschacherberg / Schweiz
    • 19. Dezember 2016 um 20:52
    • #4

    Hoi zämä

    Immer her mit den Projektvorstellungen!!! :D

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.357
    • 19. Dezember 2016 um 20:57
    • #5

    Warum ist denn hier noch nicht die Vorstellung vom Projekt?
    Also ich habe auch interesse an dieses Proket! :!:

    5596-9c1f21f7b8c7fa5e47e4297fb7f4dc44cd25032b.webp

    Es Grüßt: MrMombatou
    ----

    Mrmombas + seine Frau und ihr neuer, erster Camper VW T3
    Mrmombas + Seine Frau und ihre erste Quasileerkabine!
    Mrmombas + Seine Frau und ihre neues Übergangswohnzeug

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
    Beiträge
    6.076
    Wohnort
    Rheinhessen, Bodenheim
    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 20. Dezember 2016 um 13:45
    • #6

    Hi Tom,

    eine - wenn auch kleine - Kabine mit 140kg: vielleicht kann ich da auch noch die eine oder andere Gewichtsersparnis abgucken? Her mit Daten und Bildern! :roll:

    2*4m mit 1500kg sollte sich bestimmt machen lassen - bei entsprechender Planbeschreibung hier im Forum wird sich bestimmt der eine oder andere bemüßigt fühlen, seinen Senf dazu abzusondern! Und Anregungen und Mitdenker kann man nie genug haben!

    Viele Grüße und: willkommen im Forum
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (05.-08.06.2026): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    vierter Sept.-Samstag (26.09.2026): Weinprobe in den Weinbergen


    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • wiru
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.131
    Wohnort
    Treuchtlingen
    • 20. Dezember 2016 um 21:01
    • #7

    End-leckeres Teilchen! Respekt! Wäre der Traum meiner Jugend gewesen, heute bin ich zu Komfort-verwöhnt...aber da gehts dir wohl genauso, daher der Upgrade-Plan?

    Gruß, Willi

    unser Womo: Sprinter 4x4 mit Ormocar-Kabine
    Ausbau-und Reiseblog: http://www.caribou.wirblogger.de

  • ST1100
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    315
    • 20. Dezember 2016 um 23:06
    • #8

    Also dann - pack mas !

    1. Ich campe schon mein ganzes Leben und ziehe seit 20 Jahren aus Überzeugung Eriba Tourings am Auto.
    Zuerst nen Pan Familia (690 kg) und zuletzt nen Troll (900 kg zul. GG).
    Das Konzept Wohnwagen schätze ich, weil ich ihn am Zielort abhängen und stehenlassen kann und den Zugwagen frei habe.

    Als ich den 10 Jahre abgemeldeten Troll mit wenig Geld wieder für den TÜV hergerichtet habe, erkannte ich auch die Schwächen des Rahmenkonzepts.
    Eriba-Hymer nietet eine Alu-Außenhaut auf einen Stahlrahmen mit frisch gebohrten Löchern ohne Rostschutz und trotzdem halten die Dinger 40 - 50 Jahre.
    Im Eriba Forum bauen Verrückte ihre entkernten Ruinen komplett neu auf, nachdem sie den Rost unterm Putz gefunden haben.

    2. Ich hab während der Low-Budget-Restaurierung gerechnet und bin für einen Neubau mit Alu-Rahmen und V2A-Aussenhaut auf ca. 900 kg Leergewicht und 4000 Euro Materialkosten gekommen, wenn ich die Fenster und das Hubdach vom Troll wiederverwende. Aber vorerst hab ich den Troll nur für ca. 1000 Euro (inkl. 350 für die Basis) mit Festbett 190 x 190 hinten, 4er-Sitzgruppe vorn und Eigenbauküchenblock ausgestattet.
    Dann Probefahrt an den Atlantik mit Tempo 130 durch Frankreich und Familienurlaub in Montalivet.

    3. Airstreams faszinieren mich schon mein ganzes Camperleben, aber sie sind zu schwer, der kleinste (Bambi 16'') wiegt 1600 kg.
    Ausserdem sind die Preise komplett durchgeknallt, egal ob neu oder antik.
    Die Qualität ist amerikanisch und damit bei weitem nicht auf Hymer-Niveau, ausser vielleicht die in Deutschland neu ausgebauten (ab 60.000 Euro).
    Das nicht lackierte Alu der Älteren muss man 2x im Jahr polieren, die modernen Lackierten bekommen irgendwann das Problem mit abblätterndem Lack.
    Und weil ich gern mit dem Cabrio in den Urlaub fahre, darf der Hänger höchstens 1500 kg wiegen.

    4. So, der langfristige Plan ist ein Eigenbau-Airstream mit Alu-Rahmen und Edelstahlhaut aufgebaut auf einem nur 270 kg schweren UA 300 Plattformhänger aus Alu vom Profi Herrn Schultes aus Rain hier bei mir ums Eck. Der Hänger soll ca. 600 kg Nutzlast bieten, damit ich auch die Honda drin transportieren kann.

    http://www.aluhaenger.de/inhalt/ua300.php

    5. Ich hab seit ca. 14 Jahren die Honda Pan European, einen 325 kg schweren Tourendampfer mit 100 PS und ABS, seinerzeit Testsieger gegen die besten BMWs und damit für mich das ideale Reisemoped.

    6. Auf meiner Inselhüpftour 2013 durch Kroatien mit dem Zelt und der Honda bin ich manchmal ziemlich nass geworden und nix ist ekliger, als im Regen ein Zelt abzubauen und Isomatte und Schlafsack feucht aufzurollen und mit Helm und Regenkombi aus dem nassen Zelt zu schlüpfen.

    7. In Holland fand ich eine gebrauchte Anhängerkupplung für die Honda und in Straubing einen verständigen TÜV-Mann, der mir ein TP-Gutachten für die AHK erstellte und sie mir mit 190 kg Anhängelast eintrug.

    8. Mit einem Motorrad darf man in Deutschland zulassungs- und versicherungsfreie Hänger mit maximal 100 cm Breite ziehen.
    Sie bekommen vom TÜV eine Betriebserlaubnis wie ein Mofa, müssen wie diese nie wieder zur Hauptuntersuchung und kosten keine Steuer und Versicherung.
    Das Kennzeichen ist ein Folgekennzeichen mit der Nummer vom Motorrad (wie bei nem Fahrradträger).
    In DE darf ein Motorrad mit Hänger legal leider nur 60 fahren. Aber im Rest der Welt schneller und ich hab nur 10 km zur Grenze.

    9. Der verständige TÜV-Mann beriet mich dann auch bei der Planung für meinen Eigenbau-Hänger.
    Es sollte ein leichter Plattform-Hänger aus Alu werden, mit dem ich vom Rasentraktor über den Außenborder oder meine kleine Guzzi ALLLES transportieren kann.

    10. Als Krönung auch eine Eigenbau-Kabine, damit ich auf meiner geplanten Spanientour zum 50. Geburtstag im Trockenen schlafen kann.

    Tom

    http://home.degnet.de/tommy/motorrad-haenger/

  • Berny
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    752
    Wohnort
    NRW
    • 20. Dezember 2016 um 23:33
    • #9

    Hallo Tom,

    das Teil gefällt (uns) ausgesprochem gut! Meine Enkelin: "Warum, Opa, kaufst Du nicht sowas für mich...?" :P

    Aus NRW grüsst Berny.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 21. Dezember 2016 um 02:43
    • #10

    ....bin ich gern.....

    Aber zunächst willkommen auch von mir hier im Forum und wenn ich ein vom design und von...soweit vom Foto aus sichtbar... der Verarbeitung erstklassiges Fahrzeug hier sehe, dann freu ich mich. Ist wie beim Snooker: Wenn Ronny O´Sullivan, Judd Trump oder einige andere...wie zuletzt in Glasgow... es am Stück haben und perfekte Breaks hinzaubern, dann fang ich an, mich am Snooker richtig zu begeistern...deswegen schau ich es mir an...

    Nun, Deine Kombination gehört vom ersten Eindruck her in diese Kategorie, also bin ich scharf drauf, wie es weitergeht.... :D:wink:

    Die erste Frage ist, wie dick ist die VA - Haut Deines derzeitigen und Deines geplanten Hängers?

    Wie man aus der Vergrößerung erkennt und aus dem Besichtigen von großen Airstreamers weiß, ist die Oberfläche an das Grundgerüst angenietet. Das besteht, wie Du schriebst, aus Alu. Musst du, um elektrolytische Korrosion im Stil des alten Landys zwischen Alu und Stahl zu vermeiden, Maßnahmen treffen, um die zu verhindern? Wenn ja, welche? Niro-Schrauben, um Alueckleisten auf Wohnwagen zu schrauben, halten recht lange, wen man sie in Dichtungsmasse einsetzt. Ist das chemische "Gefälle" nicht so groß, dass Du im Milieu Regen + Luftverschmutzung Korrosion erwartest? Zumal, wenn Du VA - Nieten verwendest und die Kontaktstellen im Wageninneren liegen.....

  • Online
    S t e f a n
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    630
    • 21. Dezember 2016 um 10:12
    • #11

    Moin.

    Na, wenn Hymer das mit dem Alublech auf dem Stahlgestell das genauso gemacht hat und es 40-50 Jahre hält, muss man sich über die Kontaktkorrosion doch gar nicht soooo die Gedanken machen!


    Gruß Stefan

    Alles wird gut. Irgendwann.

  • ST1100
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    315
    • 21. Dezember 2016 um 12:50
    • #12

    Hallo,

    Das Alu ist das unedlere Metall, aber bildet eine Oxidschicht an der Oberfläche, die es vor weiterer Korrosion schützt.

    Die Niete sind geschlossene 4mm-Alu-Becherniete mit VA-Abreißdorn, damit nicht Stahlreste in jedem Niet Rostspuren verursachen.

    Die V2A-Aussenhaut ist 0,6 mm dick und wiegt 4,2 kg/m².

    Der Rahmen ist aus AlMgSi 0,5 mit 20 x 20 x 2 mm und wiegt 0,4 kg/m.

    Der Boden innen ist aus Warzenblech AlMg3 2,5/4mm und wiegt 8 kg/m².

    Die Bleche sind an den Stößen mit Sikaflex abgedichtet, das ich vor dem Vernieten auf der 20 mm Überlappung aufgebracht habe.

    Wichtige Werkzeuge:
    Eine 9,99 Euro Budget Bohrmaschine vom Praktiker (15 Jahre alt) mit nur 2 teuren 4mm-Cobalt-Bohrern (nie-nie-nie ohne Öl bohren).
    Ein kleiner Lidl-Akkuschrauber (30 Euro) mit gutem Entgrater für die tausenden Bohrlöcher.
    Ein 99 Euro Scheppach-Baumarktkompressor, die Abschalt-Automatik war danach kaputt, das Geld hab ich zurück bekommen, da noch Garantie.
    Ein pneumatischer Knabber aus China (40 Euro) zum Zuschneiden der Bleche
    80 4mm-Clecos mit Spannzange dazu aus dem Flugzeugbau.
    Eine pneumatische Pop-Nietzange von Hazet (109 Euro)
    Eine billige Stichsäge vom Hornbach.
    Ein guter Körner von Manufaktum mit nem billigen Hammer.
    Laminatreste zum Unterlegen beim Bohren der dünnen Bleche.

    Tom

    http://home.degnet.de/tommy/motorrad-haenger/

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 21. Dezember 2016 um 14:44
    • #13

    ... mein lieber Namensvetter, für die ausführliche Auskunft.

    Du verläßt Dich, indem Du Alunieten verwendest, darauf, dass sich Alu und V2A in Punkto elektrolytischer Korrosion nicht viel tun und mindestens solange halten, wie du den Wagen fährst...50 Jahre oder so... :wink::lol:

    Die Bechernieten, korrekt eingesetzt sind ja auch absolut dicht nach innen......hört sich alles gut an.....und in der Verarbeitung ist es , wie man am Moppedhänger sieht, gut gelungen.

    Eine Frage noch: Wie hast Du die Eckbleche und vor allem die sphärischen Bleche im Übergang zum Dach geformt? Selbst überm Ständer gedengelt oder machen lassen?

  • ST1100
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    315
    • 21. Dezember 2016 um 19:48
    • #14

    Bei den Eriba-Tourings kommt es sehr auf die Lagerung an.
    Steht das Teil 10 Monate im Jahr trocken unterm Dach, wie mein Pan Bj. 75 , gibt es trotz Alu auf Stahl null Probleme mit Rost.
    Stand das Teil 20 Jahre im Freien auf nem Dauercampingplatz wie mein 77er Troll,
    schrumpfen die Gummiunterlagen unter den Aluleisten und Wasser dringt in die Wände ein.
    Dann hat der Rost freie Bahn.

    Aber mit V2A-Alu und trockener Lagerung mache ich mir keine Sorgen, dass der Kleine meine Töchter noch überlebt.

    Mit den Rundungen müsst Ihr Euch noch etwas gedulden !

    Aber danke schon mal für die positiven Kommentare :) Tom

    http://home.degnet.de/tommy/motorrad-haenger/

  • ST1100
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    315
    • 21. Dezember 2016 um 20:13
    • #15

    Erstmal zum Zugfahrzeug - Honda ST 1100 Pan European

    Eine sehr bequeme Tourenmaschine - 1000 km pro Tag sind problemlos möglich mit 5 Liter Verbrauch bei Tempo 130.

    Meine Erste war grün, Baujahr 1994 und ich hab sie mir 2003 gekauft.

    An der hab ich 2013 auch die AHK angebaut und eintragen lassen.

    260 Euro Gesamtkosten:
    112,50 für die gebrauchte EZS-Kupplung aus Holland inkl. Versand
    14,90 für nen Kugelbolzen mit deutschem Prüfzeichen
    11,50 für Stecker und Kabel.
    71,28 für die Erteilung der TP Nummer mit Gutachten nach § 22a STVZO für die EZS-Kupplung
    33,90 für die Begutachtung des Anbaus nach § 19(2)/21 an meine ST 1100
    19,90 für die Eintragung der AHK auf der Zulassungsstelle inkl. neuem Brief, da mein alter noch von 1994 war.

    http://home.degnet.de/tommy/motorrad-haenger/

    Einmal editiert, zuletzt von ST1100 (21. Dezember 2016 um 21:18)

  • ST1100
    womobox-Spezialist
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    315
    • 21. Dezember 2016 um 20:42
    • #16

    Das Gesetz gibt die maximale Breite von 100 cm vor und 200 cm sollte die Schlafbox lang sein.

    So schmale Achsen gibt es nicht zu kaufen und so ließ ich mir von Knott die leichteste Bootstrailerachse mit 350 kg Achslast und wasserdichten Radlagern in der Sonderbreite 89 cm bauen.

    Mit Reifen 4x100 ist die Baubreite dann 99 cm. Die Räder hab ich gleich mitbestellt genauso wie Stoßdämpfer und eine gekröpfte Deichsel.
    Das Ganze wiegt zusammen 44 kg.

    http://home.degnet.de/tommy/motorrad-haenger/

  • ST1100
    womobox-Spezialist
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    315
    • 21. Dezember 2016 um 20:56
    • #17

    Mit ein paar Richtlatten aus Alu bau ich einen Rahmen und schraub eine Siebdruckplatte drauf.
    Ein halbierter Baueimer ergibt Kotflügel und ein Elektrosatz aus dem Sonderpreis-Baumarkt komplettiert den Plattformanhänger.

    Der TÜV-Mann hat mir vorab eine VIN (Fahrgestellnummer) zugeteilt, die ich vorne rechts einschlagen musste.

    Der provisorische Aufbau definiert Gewicht, Höhe, Breite und Länge für die Betriebserlaubnis. Fertig zum Vorfahren.

    http://home.degnet.de/tommy/motorrad-haenger/

  • ST1100
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    315
    • 21. Dezember 2016 um 21:06
    • #18

    Am 01.03.2014 krieg ich meine Betriebserlaubnis und bin für 66,38 € Fahrzeughersteller.

    Zulässiges Gesamtgewicht 190 kg, genau passend zur Anhängelast des Mopeds.
    256 cm lang, 100 cm breit, 60 cm hoch und 62 kg schwer.
    Keine Geschwindigkeitsbegrenzung.
    Das heißt, Tempo 130 in Frankreich ist legal.

    Die Zulassungsstelle hat mir dann noch für 39,80 € die Betriebserlaubnis erteilt.

    http://home.degnet.de/tommy/motorrad-haenger/

    2 Mal editiert, zuletzt von ST1100 (21. Dezember 2016 um 21:22)

  • holger4x4
    womobox-Guru
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    7.246
    Wohnort
    Bergisches Land
    • 21. Dezember 2016 um 21:14
    • #19

    Tolles Projekt ! :wink:

    Gruß, Holger

  • willy
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    856
    Wohnort
    Kanton Zürich
    • 21. Dezember 2016 um 21:18
    • #20

    Hoi

    Supertoll, was so alles geht, wenn man einen vernünftigen TÜV-Ingenieur findet. :D:D:D

    Grüsse Willy
    _______________________________________________________
    in dubio prosecco ;) mens sana in campari soda ;)

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