Ich habe mir gerade mal den Schaltplan meines 1999er Passats angeschaut.
Der Geber fuer die Kuehlmittelmangelanzeige geht hier direkt an das Kombiinstrument im Armaturenbrett.
Im Kombiinstrument wertet eine kleine elektronische Schaltung die Leitfaehigkeit zwischen den Elektroden des Sensors aus und wenn die Leitfaehigkeit zu gering ist, wird die Kontroll-LED eingeschaltet.
Also:
Eine einfache Widerstandsmessung, z.B. mit einem Operationsverstaerker aufbauen, die Dir dann mit etwas Hysterese ueber einen MOSFET direkt Deinen Ausgang mit so einigen Ampere schalten kann.
Der Messstrom ueber die Elektroden sollte dabei moeglichst klein sein, sonst loesen sich die Elektroden des Gebers fuer die Kuehlmittelmangelanzeige recht zuegig im Kuehlwasser auf.
Eigenbaukabine auf Ford 350 aufwärts
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Zitat von huebi
Ich habe mir gerade mal den Schaltplan meines 1999er Passats angeschaut.
Der Geber fuer die Kuehlmittelmangelanzeige geht hier direkt an das Kombiinstrument im Armaturenbrett.
Im Kombiinstrument wertet eine kleine elektronische Schaltung die Leitfaehigkeit zwischen den Elektroden des Sensors aus und wenn die Leitfaehigkeit zu gering ist, wird die Kontroll-LED eingeschaltet.
Also:
Eine einfache Widerstandsmessung....das ist ein Geber, der von Modelljahr 1983 bis 1992 eingesetzt wurde ((251 919 372 A) T3, LT1, Golf) und die von mir beschriebene Funktion stammt vom Hersteller VW.
Ich denke, dass die wissen wie der zuverlässig funzt ... -
Zitat von mrmomba
Nu Mal sachte, Strom sucht sich immer den Wiederstandsärmsten Weg, als von den rechten zum linken Pol.
Nö, Strom teilt sich in dem Fall auf die vorhandenen paralellen Widerstände auf. Vermutlich hast Du recht dass der grösste Teil über die beiden Pole des Sensors fliessen wird, und wie hoch der Teil richtung Motor/Kühler usw. ist weiss ich nicht, aber der wird da sein, ob in einer schädlichen Höhe oder nicht kann ich nicht abschätzen.Zitat von mrmomba
Zweitens; es ist original bei VW so umgesetzt, ich weiß jetzt nicht in welchen Stromstärken .
Ja, in den 80/90er Jahren. Das Zeug soll aber bei einem 20 Jahre jüngeren Motor eingebaut werden, mit wesentlich mehr Alu/Leichtmetall, Sensorik und Elektronik dran welche man damit theoretisch stören kann...vermutlich hast Du recht und es passiert nichts, ich würde es trotzdem nicht ausprobieren, zumal es auch andere, IMO bessere und zuverlässigere Lösungen gibt.Zitat von huebi
Also:
Eine einfache Widerstandsmessung, z.B. mit einem Operationsverstaerker aufbauen, die Dir dann mit etwas Hysterese ueber einen MOSFET direkt Deinen Ausgang mit so einigen Ampere schalten kann.
Danke...meine Rede, nur nicht hier bei euch
Zitat von holger4x4Das Ganze kann man leicht mit einem Arduino für 3€ realisieren, dazu noch ein Spannungsregler 12V auf 5V für 1,50€.
Irgendwie hasse ich es Recht zu bekommen...auch das mit dem Arduino hab ich im oben verlinkten Thread irgendwie schon vor einer Woche in der Glaskugel kommen sehen
(sorry Holger, nicht böse gemeint
)Gruss
Urs -
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Zitat von mrmomba
Nu Mal sachte, Strom sucht sich immer den Wiederstandsärmsten Weg, als von den rechten zum linken Pol.
Zweitens; es ist original bei VW so umgesetzt, ich weiß jetzt nicht in welchen Stromstärken .Nunja,
Trotzdem sind schon Leute gestorben die einen Toaster oder Föhn mit in die Badewanne genommen haben -
Wußte gar nicht daß das auch optisch geht?
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hihi,
ja ich sehe ein, dass mein Verständnis dafür dann wohl recht beschränkt ist.
Die Messmethode hatte ich in meinen 2007ner Golf 5 ebenso wie im 1999iger Golf 4
im Golf 3 habe ich den Gleichen Druckausgleichsbehälter ausgebaut (Baujahr weiß ich nicht)
Und im Golf 7 ist es meine ich auch noch über diese 2 Elektroden. -
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Zitat von Hartwig
Wußte gar nicht daß das auch optisch geht?
Klar, via Ultraschall - hab ich aber auch nicht dran gedacht
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Zitat von Hartwig
Wußte gar nicht daß das auch optisch geht?
Im Fahrbetrieb wirst du im Auto normalerweise irgendwo bei 13-14.5V liegen (von den ganzen Verseuchungen auf dem Bordnetz reden wir da noch gar nicht). Bringt dir also nur was wenn du die Spannung dafür auf max 12V begrenzt, oder einen findest der für 8-16V oder ähnlich ausgelegt ist (und am bessten für's Auto freigegeben ist), sonst wirst du über kurz oder lang ziemlich sicher die darin verbaute Elektronik grillen...
Zitat von mrmomba
Die Messmethode hatte ich in meinen 2007ner Golf 5 ebenso wie im 1999iger Golf 4
im Golf 3 habe ich den Gleichen Druckausgleichsbehälter ausgebaut (Baujahr weiß ich nicht)
Und im Golf 7 ist es meine ich auch noch über diese 2 Elektroden.
Hatte noch nie einen VW, aber bei anderen Herstellern kenne ich solche Sensoren eigentlich nur aus Bremsflüssigkeitsbehälter um die Qualität der Bremsflüssigkeit zu messen (oder besser gesagt zu schätzen
), aber auch da immer mit entsprechender Auswert-Elektronik dahinter. Wobei das auch je länger je seltener verbaut wird, so wie auch der Scheibenwaschwasserstandssensor immer öfter weggelassen wird...man kann ja ein paar Cent sparen...Zitat von visualKlar, via Ultraschall - hab ich aber auch nicht dran gedacht
Wobei Ultraschall wieder eine ganz andere Technologie ist, eben mit Schall und nicht optisch. Die Ultraschall-Sensoren kenne ich persönlich aber nicht als Schalter, sondern nur als Füllstandssensor, also mit einem zum Füllstand proportionalen analogen Ausgang (0-10V, 1-5V, 4-20mA...), was nicht heissen muss dass es keine Ultraschall-Schalter geben kann. Und über eine entsprechende Schaltung liese sich auch ein solches analoges Füllstand-Signal auswerten. Da schliesst sich dann der Kreis wieder und wir wären wieder beim Operationsverstärker oder Arduino
, wie Sinnvoll das wäre es so umzusetzen lasse ich mal dahingestellt.
Der oben genannte optische Sensor vom Hartwig wird über eine (Infrarot)-LED und einer Photo-Diode mit anschliessender Verstärkerschaltung funktionieren (der Operationsverstärker lässt grüssen
). Wenn Wasser da dran ist, wird die Photodiode durch veränderter Lichtbrechung mehr oder weniger Licht abbekommen und entsprechend hinten raus ein Signal schalten...Gruss
Urs -
warum eigentlich keinen Schalter aus dem 230V-Segment nehmen? Die kosten nur einen Bruchteil. den hier könnte ich so neben der Einfüllöffnung platzieren, daß ich ihn mit dem Finger runter drücken kann zum gelegentlichen Funktionstest:
der Schaltet schaltet mit ja nur die Masse der Relaisspule.
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Ja klar, sowas kannst du acuh nehmen.
Der Infrarotsensor da oben liefert nur ein logisches Schaltsignal, man braucht also noch einen Schalttransistor um das Relais anzusteuern, und einen Spannungsregler am besten auf 5V (oder 6V oder 8V).
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durch den Pfusch bei der Motorreparatur beim Vorgänger habe ich massiven Kühlwasserverlust zwischen Ölkühler und EGR-Kühler. Der Ausgleichsbehälter ist (im Stand) komplett leer gelaufen, so hatte ich zumindest die Möglichkeit innen mit dem Finger zu erfühlen wo ich denn diesen Kühlmittelschalter platzieren könnte.
Ergebnis war dann das:
Der Karren wurde vor 3 jahren und 20000KM für 7700.-€ repariert, scheinbar wurde noch nicht einmal das Kühlsystem gespült :motz: :idiot:
mir viel die Übersetzung von Stefan wieder ein von hier:
http://www.viermalvier.de/ubbthreads.php…html#Post654830
"
Als ob das alles nicht schlimm genug ist, wird der egr-Kühler das Gold-Kühlmittel, das in dem LKW aus der Fabrik installiert ist, zersetzt. Die hohen Abgastemperaturen im egr-Kühler führen dazu, dass einige Elemente des Kühlmittels herausfallen und zu einem Schlammmaterial werden, das alle möglichen Probleme im Kühlmittelsystem verursacht. Der Schlamm beginnt, den Ölkühler zu verstopfen und beschränkt den Durchfluss. Der nächste Ort in den das Kühlmittel nach dem Ölkühler fließt ist der egr Kühler. Da der Ölkühler mehr und mehr verstopft wird, gibt es weniger Durchfluss durch den egr-Kühler. Darum hört man manchmal, dass man in sehr kurzen Zeiträumen egr-Kühler nacheinander zerstört. Der Mechaniker ersetzte den EGR-Kühler aber überprüfte den Ölkühler nicht, um sicherzustellen, dass er nicht verstopft war. Wir empfehlen, den Ölkühler zu wechseln, wenn Sie einen egr-Kühler ersetzen oder entfernen, wenn Ihr Fahrzeug über 100K Meilen hat.
" -
AGR totlegen und Spass haben.
Einfach eine Blechscheibe anstatt einer Dichtung in den Abgaskanal der AGR und gut ist's.
Wenn das Motorsteuergeraet dies dann erkennt, laesst sich das auch raus programmieren. -
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bei dem Motor ist das leider nicht so einfach, generell ist das aber schon lange mein Plan. Die EGR-Werte werden z.B. u.a. auch dazu verwendet, die Lüfterkupplung zu steuern....bin aber dran...
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Ich habe leider nur mit Cummins und Caterpillar Erfahrung mit "rausprogrammieren" der AGR und der Partikelfilter.
Gerade die Cummins-Motoren brauchen recht viel Hirnschmalz, denn das Steuergeraet hat so um die 7000 Parameter, die alle richtig angefasst werden wollen.
Gluecklicherweise gibt's dort auch andere Abstimmungen, z.B. als Boots- oder Stationaermotor, die mir wertvolle Hinweise auf die wichtigen Parameter geliefert haben.
Mit GM habe ich mich leider noch gar nicht befasst, denn da ist der Markt hier in Europa seeeehr begrenzt.
Aber da sollte es in USA schon den einen oder anderen nicht vollkommen doofen "Tuner" geben. -
bin dran

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Die letzte Zeit habe ich Ausschau gehalten nach allerlei Zubehör für die Motorreparatur.
Da durch Werkstattpfusch vor meiner Zeit das Kühlsystem vermurkst ist, werde ich ziemlich viel am Motor ändern/reparieren müssen. Durch die fehlerhafte Reparatur ist auch nicht auszuschließen, daß es eine oder beide Zylinderkopfdichtungen "erwischt" hat (wie es dazu kommt habe ich ja weiter vorne beschrieben). Das wäre natürlich worst case, da ich hierzu den Motor ausbauen müßte.
Ich werde jetzt erstmal das System des Abgaskühlers "optimieren", den Ölkühler tauschen, eine andere Motorsoftware aufspielen, einen Vollstromkühlmittelfilter verbauen usw.
Die Teilebestellung gestaltet sich schwierig, da es sehr viele verschiedene Empfehlungen gibt in USA, jeder lobt sein Produkt natürlich am besten, einen "seriösen" Ansprechpartner habe ich leider nicht.
Je intensiver ich mich mit der Materie 6,0 Powerstroke TurboDiesel beschäftige, um so mehr merke ich wieviel bullshit hier von Dt. Werkstätten und Teilehändlern verzapft wird.
Das HEUI-Einspritzsystem, vor allem dessen ölhydraulischen Hochdruckkreislauf, sowie das Kühlsystem haben es in sich.Am 13.1.18 geht der Container aus Amiland, da sollen auf alle Fälle die neuen Dämpfer rein,
http://www.filthymotorsports.com/King_OEM_Super…g-25001-136.htm
und von iprresearch jede Menge, u.a.:
https://www.iprresearch.com/IPR-GEN3-EGR-D…-F350-F450.html
und
https://www.iprresearch.com/IPR-High-Flow-…r-Ford-6.0.html
für das Motortuning bin ich noch am suchen, ich möchte mir keinesfalls den Motor verpfuschen mit einem Amateurtuning.
Für das Spülen den Kühlsystems mache ich die Stopfen am Motorblock raus. Wenn schon mal alles Wasser draußen ist, wird auch gleich der blockheater erneuert, da dessen Anschluß mangels Pflege äußerlich vergammelt ist. Da es ein 110V-heater ist, mußte ich mir natürlich einen Trafo zulegen.
Hier habe ich mal einen Test mit dem neuen Blockheater gemacht. Klar ist das ziemlich realitätsfremd da der ganze Motorblock fehlt welcher die Wärme abnimmt, im Eimer waren 16Liter.
In kalten Gegenden werden diese blockheater auch schon mal 3 Std. vor Motorstart eingesteckt.Am 3.1.18 sollen die Federpakete der Hinterachse auf die Reise zur Überarbeitung gehen. Diese sollen etwas härter, aber vor allem 6 cm höher werden bei der aktuellen Achslast von 3,7T. Die ganze Zeit bin ich mit Aluklötzen zwischen Achse und Blattfederpaket gefahren. Man beachte die Größe (für einen Pickup) . Zum Größenvergleich habe ich zwischendrin eine Rolle Paketklebeband.
Ich hoffe ja schwer, daß die die Blattfedern besser können als die Federbriden. Diese hatte ich ja anfertigen lassen, da die originalen zu kurz waren mit den Klötzen. Auf alle Fälle haben die Gewinde beim öffnen gefressen, ein "Riesenspaß" bei M16x1,5. Für die 8 Gewinde, von denen 6 gefressen hatten, brauchte ich 5 ! - in Worten - fünf ! Stunden. Schlagschrauber ging nicht weil der harte Schlag vom Schrauber fehlt ( die Briden sind ja nach wenigen Gewindeumdrehungen lose). Schweißbrenner entfällt wegen GFK / Hütte oben dran, Flex kommt man nicht ran. Auf alle Fälle sind die Briden jetzt Schrott, mal sehen was der Hersteller meint...
Es soll mir keiner mehr kommen mit "solche Gewinde nicht fetten" und so ein Kram, das nächste Mal werden die gefettet, genauso wie ALLE Radschrauben/-muttern an ALLEN meinen Fahrzeugen seit Anbeginn der Zeit gefettet sind, sowas brauch ich echt nimmer. -
Hallo Hartwig,
Die Dämpfer hast Du schon bestellt? Sonnst könnte es knapp mit dem Container werden. Bei mir dauerte es knapp 4 Wochen bis die von King zu Filthy und dann zu mir unterwegs waren, vermutlich weil custom valved.
Wohin willst Du eigentlich dass Du die Blockheizung brauchst? Habe ich es falsch im Kopf dass Du nicht unbedingt der Wintercamper bist?
Ich hab die Motorblock-Heizung ja auch ab Werk drin, hab mir auch einen (billigen) 240-110V Trafo beschafft und...noch nie benutzt...
Und ich war doch schon einige male bei zweistelligen Minusgraden unterwegs und bis hin zu -23 auch übernachtet. Kommt dazu dass bei mir in der Anleitung steht dass die Blockheizung erst ab -18 Grad C benutzt werden solle. Einige Modelle haben offenbar einen Thermostaten verbaut welcher erst ab besagte -18 Grad C schalten würde, ob ich den allerdings habe oder nicht weiss ich nicht, muss ich wirklich mal ausprobieren...obwohl, ich brauche ihn eigentlich eh nicht...
Was ich damit sagen will: Bis -18 Grad Celsius hält zumindest GM nicht für nötig den Block zu heizen, ob das bei Ford anders ist weiss ich nicht, vermutlich nicht wirklich, und nach einer Nacht mit unter -18 wirst Du -gerade beim Diesel- andere Probleme bekommen. Kommt dazu dass Du auch in Skandinavien, entgegen der Landläufigen Meinung, nicht überall eine Steckdose hast um dein Auto einzustöpseln.
Desweiteren ist das ein reines passives System, welches auf Konvektion basiert, sprich, weder die Wasserpumpe noch die Innenraumheizung werden aktiv angesteuert und somit wird auch die Effizienz und der Nutzen sich unter dem Strich in grenzen halten.
3 Stunden vor Motorstart einschalten ist untere Grenze...bei mir sagt die Anleitung dass mindestens 4 Stunden vor dem Start eingesteckt werden solle.Wenn Du wirklich in richtiger Kälte (<-15 Grad C) unterwegs bist würde ich für den Diesel eher schauen ob es für Deinen eine sogenannte Winterfront gibt. Ist im Prinzip eine Blache welche den Lufteinlass vorne zumacht sodass der Motor überhaupt eine Chance hat bei richtig kalten Temperaturen überhaupt warm zu werden.
Lässt Du die Federn entsprechend verformen sodass Du die 6 cm rausholst? Ich denke dabei wird der Federpaket auseinandergenommen und Blatt für Blatt in Form gebracht? Wenn so, schon überlegt den oberen (Hilfs-)Federblatt im Hauptpaket zu integrieren? Als Military-Wrap ausgeführt für etwas mehr Sicherheit falls das Hauptblatt mal brechen sollte?
Achja, Wie verschiffst Du das ganze? Du schreibst von Container...so gross sind die Teile ja auch nicht, dass es nicht per Post verschickt werden könnte. Hast Du da ein paar Details? Lieferzeit, Kosten...ich brauch ja auch ab und zu mal was von drüben.
Gruss
Urs -
Oder wurden die Muttern zu fest an gezogen,das die Gewinde so aus schauen ? Aus welchem Grund sollten sie sonst so beschädigt sein ? Zu weiches Material ? Ob da Fett hilft ?
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Ich werde zu den Lieferungen was schreiben sobald ich näheres weiß . Verschiffen lasse ich mit USA Importservice. Könnte auch sein, daß es für den Januar Container nicht reicht, Februar reicht auch. Arbeit habe ich genug

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Urs, zu der Vorwärmthematik: ich sehe keinen Grund einen Motor nicht vorzuwärmen, auch wenn es z.B. wie aktuell nur 0°C sind.
Richtig ist, daß das Auto kein Salz sehen wird, so der Plan. -
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