Hi Marc,
kannst du nicht auf den Laufboden eine Halteplatte für den Tisch kleben und in diese Platte (ggf. vorher) Gewindeeinsätze einbringen?
An und für sich keine schlechte Idee. Allerdings entstehen bei 67cm Länge des Zentralfußes ziemliche Hebelkräfte, wenn der Tisch einseitig belastet wird (z.B. weil man sich drauf abstützt). Ich weiß ja nichts über die verwendeten Platten, deshalb auch nicht, wie die mit solchen Kräften umgeht. Nicht, daß sich nachher die Deckschicht vom Unterbau trennt...
Ich muß noch grübeln.... Vielleicht einen Traktorstrahlgenerator unter eine Gegenplatte schrauben und dann per Strahl den Tischfuß anziehen? Dann könnte ich auch gleich den Schwerkraft-Neutralisator mit einbauen....
Und vielleicht noch einen Fiktiv-Transmitter, damit ich Happy Hobo und uns gleich ans Ziel beamen kann - damit könnte ich erheblich Autobahngebühren einsparen!
Aber hinsichtlich des Gewichts fällt mir gerade noch etwas ein: der Wagen hatte ja 2850kg (fast) reisefertig auf die Waage gebracht. Mit Wasser und ein paar Vorräten (Wein, Wein und Wein, natürlich nur um die Wasserautarkie zu verlängern...) dürfte ich die 3t zGG erreicht haben. Mit dem Gewicht läßt sich der Wagen noch ganz gut bremsen, auch wenn der Bremsweg oder zumindest die Bremskraft schon deutlich länger bzw. höher ist als mit leerer Pritsche. Mit Volluftfederung und Ausbau auf 3.5t wird das aber keinesfalls besser, d.h. hinsichtlich Verkehrssicherheit hat mein Leichtbau auch Vorteile gegenüber einer normalen Bauweise und Auflastung.
Picco: Die Ecke Piemont werden wir genau wie die Provence noch einmal intensiver und zu einer anderen Jahreszeit heimsuchen, wenn die Bürgersteige nicht hochgeklappt sind! Auf der anderen Seite haben wir sooo schöne, recht oder ganz und gar einsame Stellplätze gefunden, die sonst vermutlich auch überlaufen wären.
Viele Grüße
Leerkabinen-Wolfgang