Arbeitsname: 'Happy Hobo'

  • Hi Thomas,

    das Problem tritt im Stand auf. Ich werde irgendwann noch einmal einen neuen Versuch starten und kontrolliert 5-Liter-weise Wasser in den tiefen Bereich des Tanks neben dem Radkasten geben und dann jedes mal einige Zeit warten, um zu sehen, ob etwas austritt. Vielleicht kann ich so die Höhe der Undichtigkeit feststellen.

    Aber grundsätzlich werde ich nach einer dauerhafteren Lösung suchen: was nützt es, wenn ich den Tank jetzt (anscheinend) dicht bekomme und dann auf irgend einer Tour etwas passiert? Also wird entweder eine Tank-in-Tank-Lösung kommen oder die Tanks durch den weggeschnittenen Duschboden sauber mit der Kunststoffschicht bearbeitet - mehrere 100% Reißfestigkeit versprechen lange Dichtigkeit, auch wenn sich die Kabine evtl. minimal verwindet.

    Um von den bestehenden Revisionsöffnungen überall hin zu kommen, brauche ich Gynäkologenarme mit mehr Gelenken: ich komme zwar überall hin, kann aber nicht überall Druck aufbauen (Lappen geht, aber Pinsel oder Rolle?) und vor allem: ich kann nicht überall hin sehen. Und die Versuche mit einem Endoskop waren nicht so erfolgreich - wenn alles relativ gleichmäßig schwarz (bzw. mit Beschichtung weiß) ist, sieht man Auffälligkeiten so schlecht.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang.

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Ei, Ei, da hast du dir mit deiner Tankkonstruktion aber echt was eingehandelt!
    Ich hab es da lieber einfacher, ein rechteckiger Tank mit Revisionsöffnung, Entnahme und Zulauf, alles von oben ;) und dafür lieber auf die letzten Liter Reserve verzichten. :oops:

    Gruß, Holger

  • Hallo Wolfgang,

    vor Jahren hat mir ein Bekannter erzählt, dass er seinen Oldtimer - Motorrad - Tank
    hat abdichten lassen. Eigentlich hoffnungslos verrostet, sogar durchgerostet soll
    er gewesen sein. Der Tank wurde gereinigt, entfettet, die größten Löcher von aussen
    mit Klebeband verschlossen dann wurde eine Flüssigkeit eingefüllt, der Tankdeckel
    verschlossen und der Tank solange um alle Achsen gedreht bis diese "Flüssigkeit"
    ausgetrocknet war.
    OK, dass Gestell zum Drehen der Kabine müsste etwas größer sein aber ...

    Gruß Arno

    Einst mit Kleinst-SUV und Dachzelt , nun mit dem ProjeGt unterwegs


  • Ei, Ei, da hast du dir mit deiner Tankkonstruktion aber echt was eingehandelt!
    Ich hab es da lieber einfacher, ein rechteckiger Tank mit Revisionsöffnung, Entnahme und Zulauf, alles von oben ;) und dafür lieber auf die letzten Liter Reserve verzichten. :oops:

    Hallo Holger,

    so einfach ist eine Lösung für Leute die nicht an jedem Gramm rum machen 8) .
    Der Wolfgang versucht aber mit seiner Konstruktion GEWICHT zu sparen - wird jetzt halt mit Dichtmittel vertan.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Mein Gedanke mit den Armen basiert auf der naheliegenden Erkenntnis, dass die Undichtigkeit da sein muss, wo zwei Wandteile aneinanderstoßen. Wenn man jetzt eine Klebe findet, die wirklich zuverlässig abdichten und, in die Ecke gedrückt (auf Gefühl, nicht auf Sicht) auch in der Form einer Silikonnaht im Bad die Ecke zusammenhalten kann, dann kann man, wenn man überall mit etwas Druck des spitzen Fingers dahin kommt, den Tank dicht bekommen...

    Mein Verdacht geht in die Richtung eines Zeugs, wie es extreme Aquariumbauer verwenden... das man mit dem Gummihamdschuh in die Ecken drückt. Aber erst mit einem Stück losen Material, aus dem der Tankraum besteht, den Kleber testen, nicht dass der alles auflöst....

    Wenn man nicht überall hinkommt, dann bietet sich an, noch zwei Löcher in die Decke des Tankraums zu sägen, um dort mit dem Arm für zusätzliche Stellen reinfuhrwerken zu können.

    Ich geh mal davon aus, das so ein Kleber annähernd lebensmittelecht ist, denn zB Salzwasserfische sind empfindlich, was schädliche Chemie angeht....

  • Rolf1:
    Risse erfühlen? Leider nicht. Auch mit dem Endoskop habe ich nicht wirklich etwas Auffälliges gefunden :(

    @Holger/Christopher:
    Ich bin bei der Kabine einige unkonventionelle Wege gegangen, und viele haben sich als sinnvoll erwiesen. Einer allerdings nicht :( Entnahme und Zulauf sind zwar von oben, aber ich habe mich einfach zu sehr auf das Versprechen von Jörg/InnoMobil verlassen, daß die CfK-Konstruktion dicht ist. Ich hätte seinerzeit meinem Bauchgefühl folgen sollen und die Tanks elastisch beschichten lassen, dann wäre das Problem höchstwahrscheinlich nicht entstanden. Also: da bin ich wohl selbst mit dran schuld...

    Arno:
    das ist auch der Weg, den mir Herr Dann von trans-lining empfohlen hat. Dummerweise hat er keine ausreichend große 'Drehbank'. Aber ich hätte dann gleich auch die 'Überschalgssicherheit' der Kabine ausprobieren können ;)

    Thomas:
    ich kümmere mich momentan vordringlich um meine 'häuslichen Probleme' - seit zwei Wochen sind wir am Wiederaufbau. Danach werde ich mich mit dem Thema Tankabdichtung auseinander setzen. Momentan kann ich nicht produktiv über das Thema nachdenken. Bin aber für alle Anregungen dankbar!

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Zitat

    ich habe mich einfach zu sehr auf das Versprechen von Jörg/InnoMobil verlassen, daß die CfK-Konstruktion dicht ist.

    Du Wolfgang, ich mag deine i.d.R. sehr objektive Sichtweise auf geschehene Sachen. Bitte halte diese jetzt auch bei. Gibt durchaus größere Hersteller, die vermuten, dass was funktioniert und dann besseres belehrt wurden.
    Also, bitte wieder etwas objektiver 8)
    (Möglicherweise hat sich das auch durch den Wassersutzen verzogen? )

  • Hallo Ihr,

    mein häuslicher Wiederaufbau nähert sich der Fertigstellung - heute werden die Türzargen eingebaut und die Decke gestrichen, Montag Werden die Fliesen verfugt... Zeit, sich wieder Gedanken über den Kabinenweiterbau zu machen - genauer gesagt die Tankundichtigkeitsproblematik anzugehen.

    Nach vielen unruhigen Stunden scheint mir nur ein Weg gangbar: ich baue in den Duschboden vier Revisionsdeckel ähnlich dieser ein, um durch diese die beiden Tanks von innen elastisch und trinkwassergeeignet zu beschichten. Da die Tankdeckel von Frisch- und Abwassertank aber gleichzeitig Duschboden sind, darf die Stabilität nicht gravierend leiden und der Deckel muß absolut dicht sein (Duschwasser im Trinkwassertank ist nur bedingt lecker).
    Um diese Bedingungen zu erfüllen, sehe ich nur eine Möglichkeit: die Einbaurahmen der Revisionsdeckel müssen zweiteilig aus Edelstahl o,ä. sein zum Einbau von unten und von oben und die beiden Teile dann miteinander durch den Tankdeckel (1,1cm stark) miteinander verschraubt werden. Gefunden habe ich soetwas aber noch nicht - Ihr vielleicht?

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Die von dir verlinkten Deckel sind nicht dicht. Im Hausboot sind solche, oder sehr ähnliche, verbaut und nicht dicht. Geht wenn sie oberhalb des Wasserstandes verbaut sind als Kontrolldeckel, nicht zum gänzlichen abdichten. Mein Bruder hat die kritischen Deckel nun verklebt. Ist nicht im Sinne des Erfinders.
    Machs doch wie Hardwig, großes Stück Edelstahl auf die Werkbank und dann zerspanen bis das gewünschte Ergebnis vorliegt.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.


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  • Moin,wie sieht es denn Gewichtsmässig mit deinem T 5 aus ? Wieviel kannst du noch zu laden,bis das G.G. erreicht ist ? Wo gibt es noch Raum,einen eingepassten Frischwasser Tank ein zu bauen ? Kannst du den Raum unter der Dusche nicht anders nutzen ? So als Stauraum ,wenn noch eine Tür da hin führt ?

    Leben ,und leben lassen !

  • @ Peter,

    Machs doch wie Hardwig, großes Stück Edelstahl auf die Werkbank und dann zerspanen bis das gewünschte Ergebnis vorliegt.

    Ich hab' da ein Problem: meine Werkbank kommt mit so kleinen Bauteilen nicht zurecht... ;) Aber es ist schon so, wenn ich solche Teile nicht käuflich erwerben kann, muß ich sie anfertigen lassen. Alternativen fallen mir einfach nicht ein.
    Gilt die Erfahrung Deines Bruders auch für Edelstahl-Revisionsdeckel? Aus Stabilitätsgründen muß ich ja sowieso eine robuste Konstruktion da rein bringen, sonst bricht mir die Platte beim Draufstehen.

    syt:
    gewichtsmäßig stehe ich momentan wohl noch recht gut da, vielleicht ist sogar noch nicht einmal eine Papierauflastung auf 3.2t nötig. Allerdings wäre jegliche Verlagerung des Tanks (zwangsweise hinter die Hinterachse) ein Problem hinsichtlich des Fahrverhaltens - und nutzen kann ich den Raum unter der Dusche auch nicht anders: da die Stege, die die Tankwände bilden, für die Statik der Kabine bedeutungsvoll sind, kann ich sie nicht einfach wegschneiden.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Kannst du eine Blase einsetzen. Also einen Trinkwassersack in den Tank einziehen. Klar, man redet sich leicht, jemanden finden der sowas macht ist die Kunst.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Lieber Wolfgang, ich würde Dir ja gerne mein "Mit-Überlegen" anbieten, aber mir ist überhaupt nicht klar, wie Deine Tankkonstruktion in ihrer Gesamtheit aussieht. Habe ich hier im Beitrag entsprechende Fotos übersehen?

    5713-28631d0a22cd3066a84226324099ce73d19ec927.jpg

  • @Peter/nunmachmal:
    Blase geht auch nicht: sowohl Frisch- als auch Abwassertank haben ziemlich mittig einen Steg, auf dem der Duschboden bzw. das WC abgestützt sind. zudem ist der (undichte) Frischwassertank kein Quader, sondern im Querschnitt ein liegendes 'L', sprich aus dem Quader ist der Radkasten ausgebissen...

    syt:
    die Kabine muß winterfest werden, daher sollten die Tanks in der Kabine liegen. Zudem ist die Kabine eine Absetzkabine, die auch in abgesetztem zustand bewohnt werden soll - da hilft mir Wasser am/im Basisfahrzeug leider nicht.

    @Gode:

    mein Doppelboden ist 36cm hoch; die Stege sind aus den Außenwandplatten gebaut und mit den Seiten- bzw. der Frontwand verklebt, so daß der untere Kabinenteil sehr starr wird, Außenwand und die Stege bilden dann die Wände meiner Tanks. Dann kam auf die Bodenplatte wurde auf die Bodenplatte noch einmal Styrodur aufgelegt und dann der ganze Tank mehrfach komplett mit CfK auslaminiert. Oben auf die Tanks wurde dann eine Sandwichplatte aus mit auf einen Hartschaumkern auflaminierten CfK aufgeklebt. Zur weiteren Stabilisierung gibt es noch Schwallwände in voller Höhe, die den Duschboden bzw. die Naßzellenwände zusätzlich abstützen.
    Der Frischwassertank liegt zu rd. 50% der Länge im Stauraum und hat hier eine 20*15cm große Revisionsöffnung, rd. 50% des Abwassertanks werden von der TTT überdeckt, links und rechts von dieser sind zwei Revisionsöffnungen der gleichen Größe für diesen Tank.

    Hilft das weiter?
    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,

    so wie ich das jetzt verstehe, hast Du nicht einen "Tank" eingebaut, sondern die umliegenden Wände zu einer Art "Wanne" abgedichtet. Und nun ist da was undicht. Und aufgrund der beengten Platzverhältnisse kommst Du nicht so an alle Winkel und Ecken, als dass man im Sprüh- oder Pinselauftragsverfahren an alle Ecken dran kommt?

    Es gibt im Wasser- und Heizunghandwerk selbstabdichtende Flüssigdichtmittel, z.B. von Würth. Die schwemmen sich ein und verfüllen von innen heraus Löcher und Risse. Ich weiß nicht, wie groß die Undichtigkeit bei Dir tatsächlich ist. Aber vielleicht wäre das ne Option, bevor Du größere Arbeiten daran vornimmst. Ich kenne das auch nur aus der Theorie, weiß daher nicht aus der Praxis zu berichten. Schau mal:

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  • Ich denke das Problem an der Geschichte ist, dass es um den Trinkwassertank geht. Ob da ein Dichtmittel für Heizungsanlagen die erste Wahl ist? Dort muss es ja nur dichten und nicht lebensmittelecht sein.
    Genau in dem Punkt ist der Wolfgang aber sehr eigen. :wink:

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit


  • Ich denke das Problem an der Geschichte ist, dass es um den Trinkwassertank geht. Ob da ein Dichtmittel für Heizungsanlagen die erste Wahl ist? Dort muss es ja nur dichten und nicht lebensmittelecht sein.
    Genau in dem Punkt ist der Wolfgang aber sehr eigen. :wink:

    Gruß
    Herby

    Ja, das weiß ich eben nicht, ob es nach genügend spülen trinkwassersauber ist. Vielleicht gibt es ja noch weitere Produkte dieser Art auf dem Markt. Wir haben hier im Forum ja einige Fachleute aus dem Heizungs- und Wasserhandwerk. Vielleicht können die was dazu sagen? Oder mal bei Würth oder anderen Lieferanten mit dieser Fragestellung vorstellig werden?

    5713-28631d0a22cd3066a84226324099ce73d19ec927.jpg

  • @Gode:
    Korrekt: bestehende Bauteile sind um ein paar 100g erschwert zu meinen Wasserspeichern umfunktioniert worden - PE-Tanks für meine Anforderungen hätten 18kg gewogen... Und richtig, ich komme durch die tragenden Schwallwände nicht überall hin. TransLining hat sich die Angelegenheit angesehen und gemeint, sie hätten zwar das richtige Mittel, könnten aber nicht garantieren, daß das überall hin kommt. Und zusätzliche große Öffnungen im Tankdeckel sind problematisch, da die Statik damit zum Teufel ginge - und der Tankdeckel ist ja gleichzeitig Duschboden...

    @Herby:
    korrekt erfaßt: das Problem ist, daß mein Trinkwassertank undicht ist - und das in nicht gerade geringem Maße. Jegliche Lösung muß trinkwasserbeständig ein - ein weiteres Argument gegen Blasen, die sich nur schwer vor dem Verkeimen schützen lassen.

    Bislang bin ich mit Wassernutzung (auch zum Kochen und Trinken) aus einem Wassertank über meinen Seagull-Filter immer sehr gut gefahren, deshalb werde ich diese Lösung weiter umsetzen.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

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