Moin Axel,
wenn du den Firefox mit AdBlockPlus benutzt ist das Internet auf einmal erstaunlich werbefrei. Ich sehe aif den Bilderseiten zum Beispiel garkeine Werbung.
Hallo, Der Querulant ist da;-)
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Hi
Schöne Bilder. Habe keine Werbung (dank ABP)
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Ich habe leider zu wenig Ahnung von Computern. Komme nur zum Glück ganz gut mit der Bilder - Hochlade- Seite zurecht. Hoffe es stört nicht zu sehr.
Heute ging es weiter mit einer Umrandung und weiteren befetigungen des Wohnwagens. Heute Nachmittag wird noch der Kühlschrank und die Heizung entfernt.
Anschließend werden da auch noch Befestigungen angebracht.
Auch werden wieder die Radkästen angebracht. Zumindest so lange bis ich adequaten Ersatz gefunden oder selber gebaut habe.Darf man eigentlich die Rückleuchten des Wohnwagens mit denen des DAF verbinden? So dass man zwei Rückleuchten, Blinker, Bremslicht usw pro Seite hat?
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Zitat von Querulant
IDarf man eigentlich die Rückleuchten des Wohnwagens mit denen des DAF verbinden? So dass man zwei Rückleuchten, Blinker, Bremslicht usw pro Seite hat?
Hallo,
ist zumindest für die Rück- und Bremsleuchten zulässig (§ 53 StVZO = Straßenverkehrszulassungsordnung), beim Blinker habe ich auf Anhieb nichts passendes gefunden, müßte eigentlich irgendwo zwischen § 52 und 54 stehen.
Einfach die 2. Birne mit an das vorhandene Kabel klemmen sollte eigentlich laufen, wenn der Wagen elektronikfrei ist, und das ist er denke ich. Ausser bei den Blinkern, die werden zumindest zu schnell blinken, weil,das Relais mit den zusätzlichen Blinkerbirnchen nicht klar kommt. Da gab es aber mal extra Blinkerrelais für Anhängerbetrieb,damit ging das dann.
Gruß
Lutz -
Ja alles kein Ding ,
aber Kurzzeitkennzeichen und die Dreickigen Reflecktordreiecke müssen ab !
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.... und Schwerpunkt..... und Einfederungsweg.......
Also es sähe besser aus und der Schwerpunkt des Wohwagens wäre besser eingerichtet, wenn Du den Wohnwagen direkt aufs Fahrgestell hättest setzen können, also die Pritschenträger weg. Da hast du leider das Problem, dass die Radkästen etwas zu weit hinten liegen, um genau zu passen. Das heißt, die Räder, wenn sie ganz einfedern, kommen in Kontakt mit der Vorderkante des Wowa-Radkastens. Man könnte den natürlich nach vorn verlegen, wegen der Breite würde man das von außen sowieso nicht sehen und ich denke, Du machst die Aussparung in der Seitenwand der Kabine ohnehin noch zu. Platz verschenkst Du auch nicht, der Radkasten käme im Schrank etwas nach vorn...10 bis 15 cm reichen, an die Tür kommste nicht, und hinten würde sich der, auch wieder in einem Möbel, was nach vorn verschieben.
Also, wenn Du den wegen des Wasserschadens ohnehin halb auseinandernehmen musst,kannst Du diese Arbeit auch vorsehen und dann den Wagen nach unten setzen. Spart auch wieder richtig Gewicht......
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Thomas, das hatte ich auch vor. Aber um den Wohnwagen stabil zu bekommen, brauche ich einen entweder die Streben oder einen Rahmen. So wie das Johannes bei seinem LT und dem Shelter gemacht hat.
In dem Fall waren die Streben genau das richtige. Den Radkasten umzubauen wäre keine Sache gewesen, aber so sitzt er stabiler auf dem Fahrgestell. Dies war der Grund warum ich es so gelassen habe -
Hoi Querulant
Herzliche Gratullation zur Hochzeit!

Auf dass die Ehe lange halte!

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Ich glaube ich hätte das umgedreht,
SO dass der Part des Wohnwagenhecks nach vorne zeigt.Dann könnte ich mir vorstellen, dass vielleicht auch die Radhäuser passen ( oder so verschieben, dass es passt mit etwas platz zwischen Kabine ) aber Hauptsache das passt!
So finde ich sieht das etwas Banane aus wie das jetzt ist. Da müsstest du dir noch etwas einfallen lassen
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Zitat von mrmomba
Ich glaube ich hätte das umgedreht,
SO dass der Part des Wohnwagenhecks nach vorne zeigt.Stimmt, macht Sinn bei Linksverkehr!
Dann wäre die Eingangstür wieder auf der richtigen Seite am Strassenrand. Aber da in weiten Teilen unseres Globus Rechtsverkehr üblich ist, ist es wahrscheinlich nicht so prickelnd, die Leiter oder Treppe, oder wie der Aufstieg zum Wohnwagen auch immer gestaltet wird, in den fließenden Verkehr zu hängen. Also insofern alles richtig gemacht, Jens!
Gruß
Herby -
Für mich kam es nie in Frage den Wohnwagen anders rum zu montieren. Was vorne ist, muss auch nach vorne.
Auch die Einstiegstüre auf der Fahrerseite zu haben, kam mir nicht in den Sinn. Alleine der Gedankengang dass wir am Strassenrand stehen und die Hunde raus lassen, liese dies nicht zu.
Die etwas ungewöhnliche Optik liegt wohl daran dass man eine solche Kombination warscheinlich noch nie gesehen hat. Ein Mercedes, Fiat, LKW hat man schon mit Wohnwagen gesehen und sich an diese Optik "gewöhnt". Beim DAF wird die Optik durch das im Vergleich niedrige Fahrerkabine in Verbindung mit dem hohen Fahrgestell und den "kleinen" Reifen zusätzlich beeinflusst.
Die Schräge der Front vom Wohnwagen stört mich mittlerweile auch nicht mehr. Ich finde ihn sogar inzwischen sehr schön. Auf das Dach des DAF kommt noch ein großer Gepäckträger. Dies wird die Optik zusätzlich beeinflussen.
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Wenn Du den mit dem Boden flach auf die Träger setzt, zum Schutz 5 oder 6 mm starke Gummiplatten dazwischen und hinten 50 cm vorm Ende, vor den Rädern und vorn jeweils auf beide Seiten 3 Winkel aus T TStahl 50x50 mm setzt, sollte das tragen, es sei denn der Boden wäre schon was angefault. Die Träger werden an der Seite zum Rahmen mit ner kleinen Platte aus 10 mm Stahl versehen.....platt davor geschweißt und dann durch den Rahmen verschraubt. Aber so, wie es ist, passts natürlich auch, Du solltest aus optischen Gründen vielleicht rundum die Schürze tiefer ziehen, damit mans nicht so sieht....


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das mit dem links Verkehr stimmt, sofern der Wohnwagen aber noch als Ladung gilt, ist es in der EU eh hin fällig mit Lebewesen hinten drin. auch stell ich mir die Frage: pennt man so nah am Straßen Rand dass beim offenen die Tür abgefahren wird?
gesehen habe ich solch umbauten schon 3 mal' daher nicht ungewohnt
... anrnseits' bei der Höhe kann man unten drunter ben m Rahmen ssschon staufâcher anbringen oder seitlichen rammshutz' der zeitgleich als frisch Wasser tank dient 
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Hallo, der Wohnwagen ist nicht als Ladung montiert. Er ist fest mit den Trägern verschraubt. Wird also in naher Zukunft dem TÜV vorgestellt werden. Vorher muss ich aber noch ein paar Dinge machen. Radabdeckungen z.b. wollen noch gebaut und montiert werden. Dann muss ich noch Flachstahl und Siebdruckplatten besorgen. Die Siebdruckplatren werden anstelle der vorhandenen Bretter in den Staukästen montiert. Auf diese kommt der Flachstahl und dann wird wieder verschraubt. Der Flachstahl ist aber immer nur eine kleine Fläche, um den Druckpunkt der Schraube auf eine größere Fläche zu verteilen. Um die Streben rum habe ich erstmal wieder die alte Umrandung der Pritsche montiert.
Zur Türe: man kennt doch doch die Situation, das man irgendwo am Strassenrand stehen muss. Da ist es mir einfach lieber wenn Hund und Mensch sicher vom Gehsteig ein und aussteigen können.
Mit etwas Glück schaffe ich es heute noch zum Wiegen.
Dann gibt es wieder neue Bilder -
So, ich habe mal wieder ein wenig geschafft. Hier zwei Bilder des aktuellen Zustandes:
Als nächstes möchte ich mir einen Gepäckträger bauen und das Fahrzeug zum Lackieren vorbereiten.
Habe das Fahrgestell des Wohnwagens gegen eine Lackierung des kompletten Fahrzeuges getauscht. Ich bereite das Fahrzeug nur vor.
4 Zusatzscheinwerfer von Hella liegen auch schon bereit auf einen Gepäckträger montiert zu werden.
Zwischendrin werde ich den Boden im Heck des Wohnwagens erneuern und alle Leisten demontieren um neu abzudichten..
Langsam geht es vorwärts.
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...denn beliebte Eintrittspforten für Wasser sind die Rückleuchten, die Handgriffe zum Rangieren und auch die Fensterunterkante. Generell "verdächtig" sind auch die Eckleisten, die prophylaktisch runtergenommen werden sollten, dann mit neuen Schrauben , deren Gewinde in Kleber getaucht werden sollten und neuem Dichtmittel, entweder Dekalin oder Butylband, wieder anschrauben....Zukunftsicherung eben......
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Vielen Dank für die Tipps Thomas. Ich hab beim letzten Regen mal einige Zeit im Wohnwagen verbracht um nasse Stellen zu finden. Hab aber keine außer der Leiste hinten gefunden.
Ich werde trotzdem alles abschrauben und neu abdichten.
Sicher ist sicher -
...mahlen langsam, aber winzige Ritzen lassen das Wasser noch langsamer durch....hihi....
Nein, das Problem liegt daran, daß die Löcher tatsächlich klein sind und das Zeug zunächst nicht nach innen durchkommt, sondern an der Isolierung außen runterläuft und, wenn es dort lang genug steht, den Boden anfeuchtet oder durch das billige Styropor dringt und sich dann in der Innenverkleidung bemerkbar macht. Da kann die Verlattung in der Wand schon faul sein. Die Einwirkdauer spielt eigentlich die entscheidende Rolle.Dauereregen über 24 oder 48 Stunden wird man als Feuchtigkeit innen erst merken nach 4 Wochen oder so, vor allem, wenn der lange trocken gestanden hat, oder die Löcher sind schon so groß, dass es direkt in größeren Portionen einsickern kann....
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Mmhh, das ist natürlich doof. Wie bekommt man eventuelle Feuchtigkeit aus Sandwichplatten wieder heraus??
Bei einem "normalen" Wohnwagen würde ich die Innenverkleidung entfernen, feuchtes Holz austauschen und das Styropor gegen Styrodur tauschen. Aber Sandwichplatten wird man wohl kaum zerlegt bekommen. -
...dann haste das Problem nicht, weil dann die Feuchtigkeit von der Isolierung, die wasserresistent sein sollte, aufgehalten wird....dann gibts nur punktuelle Nester, die macht man mit nem Fön trocken und versiegelt sie neu mit GFK oder GFK-Spachtel.
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