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„Open-Source“-Bauelemente für Expeditionsmobile?

  • Arne86
  • 22. November 2025 um 13:38
  • Arne86
    Frisch-dabei
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    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 22. November 2025 um 13:38
    • #1

    Hallo zusammen,

    ich bin Arne aus Norddeutschland und plane langfristig den Bau eines Expeditionsmobils. Der Bau an sich ist für mich Teil des Hobbys – daher möchte ich das Fahrzeug konstruktiv sauber durchplanen und nicht einfach drauflosbauen.

    Dabei kam mir der Gedanke, ob es nicht sinnvoll wäre, bestimmte Bauelemente – etwa Zwischenrahmen, Möbelmodule, Kabinenkonzepte oder technische Einheiten – als offene, wiederverwendbare Grundkonstruktionen anzulegen. Ähnlich wie Bibliotheken oder Frameworks in der Softwareentwicklung: gut durchdachte Basismodule, die man anschließend nur in Abmessungen und Details anpasst, anstatt jedes Mal komplett neu zu entwickeln.

    Daher meine Frage an die Community:
    Gibt es bereits offene Konstruktionsansätze oder ein „Open-Source“-Projekt für Bauelemente von Expeditionsmobilen?
    Oder gibt es vielleicht andere, die an solchen gemeinsam entwickelten Grundmodulen Interesse hätten?

    Mir geht es nicht darum, ein komplettes Fahrzeug gemeinsam zu bauen, sondern um Teillösungen, die allen helfen können – durch Austausch, Standardisierung und wiederverwendbare Konstruktionen.

    Viele Grüße
    Arne

  • holger4x4
    womobox-Guru
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    Bergisches Land
    • 22. November 2025 um 14:26
    • #2

    Hallo Arne und willkommen im Forum!

    Was mir dazu einfällt ist ein Beitrag aus dem Explorermagazin. Da ging es um universell verwendbare Möbelmodule für Kastenwagen. Nun ist das auch schon 3 Jahre her, keine Ahnung ob die Strategie erfolgreich war. Es gibt ja einige Hersteller von modularen Möbeln und ausbaukonzepten für Kastenwagen ehr so im Vanlife Style.

    Ob sich sowas erfolgreich für Expeditionsmobile umsetzen lässt??? Die Stückzahlen sind hier sicher viel geringer, die Mobile dafür umso individueller.

    Edit: Hier noch der Link zu der Schreinerei. Reisemobile machen die, von den Modulen liest man da nix.

    Gruß, Holger

    Einmal editiert, zuletzt von holger4x4 (22. November 2025 um 14:33)

  • Arne86
    Frisch-dabei
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    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 22. November 2025 um 16:52
    • #3

    Moin Holger,

    danke für deine Rückmeldung. Ich habe es fast schon befürchtet. Der Open-Source-Gedanke hat sich im traditionellen Maschinenbau (dazu zähle ich die Expeditionsmobile jetzt einfach mal) ja leider nie wirklich durchgesetzt. Die Gründe kann ich sogar nachvollziehen – trotzdem schade. Ich vermute einfach, dass eine Grundkonstruktion, die durch viele private Nutzer iterativ weiterentwickelt wird, am Ende immer besser ist als das, was eine einzelne Person allein erreichen kann.

    Eigentlich schade – vielleicht melden sich später ja doch noch Interessierte, wenn ich mal ein oder zwei Sachen poste.

    Viele Grüße
    Arne

  • holger4x4
    womobox-Guru
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    • 22. November 2025 um 19:00
    • #4

    Ich denke das liegt auch daran, dass die Expeditionsmobile wenig von Selbstausbauern gemacht werden, viele geben bei den bekannten Herstellern viele 100-tausende Euro aus und wollen dafür ein perfektes und nach ihren Wünschen gebautes Mobil und nix aus einem Baukasten. In der Van Ausbauszene sieht das dann schon wieder anders aus.

    Gruß, Holger

  • Anton
    womobox-Guru
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    Am Fuß der Homert
    • 23. November 2025 um 09:32
    • #5
    Zitat von holger4x4

    Ich denke das liegt auch daran, dass die Expeditionsmobile wenig von Selbstausbauern gemacht werden, viele geben bei den bekannten Herstellern viele 100-tausende Euro aus und wollen dafür ein perfektes und nach ihren Wünschen gebautes Mobil und nix aus einem Baukasten. In der Van Ausbauszene sieht das dann schon wieder anders aus.

    Hallo

    jo, das stimmt wohl!

    Aber nicht jeder hat das nötige Spielgeld um sich so eine Kiste bauen zu lassen und mancher will halt auch selber bauen, einfach auch des Bauens halber!8)

    Ein Plan wie man es haben möchte entsteht doch im Kopf, und nicht mit vorgefertigten Teile aus irgendeiner Datenbank.:/

    Von unserem (selbst gebauten) Auto gibt es keine Pläne oder Zeichnungen, höchtens mal ein Aufriss 1:1 damit die Maße stimmen. Alles was wir gebaut haben ist allein durch gründliches Nachdenken entstanden. Und oft ergeben sich erst beim Bau Möglichkeiten an die man vorher auch bei bester aufgemalter Planung nicht drauf gekommen wäre.

    Das geht bei Profifirmen die das Entprodukt teuer verkaufen wollen natürlich nicht. Da will der Kunde ja vorher wissen was er für sein Geld bekommt, und zwar genau so wie es im Vertrag steht - und wehe nicht!||

    Das ist ja der Vorteil der Selberbauer - du bist nur die selber verantwortlich und brauchst auch nix unterschreiben. Und wenn du einen Fehler gemacht hast lernst du daraus.:S

    Blöd nur das du dafür niemanden zur Rechenschaft ziehen kannst.

    Das das fertige Fahrzeug den Zulassungsbestimmungen entsprechen muss ist ja wohl selbstverständlich....

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • VWBusman
    womobox-Guru
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    • 23. November 2025 um 09:46
    • #6

    Hallo Arne,

    willkommen im Forum.

    Mit Modularer Bauweise ist der Gedanke vom Selbstausbau ja schon fast wieder überflüssig. Die individuelle Gestaltung ist in den meisten Fällen der Antrieb überhaupt einen Selbstausbau zu machen. Mein Aufbau und auch der davor und der da vor waren genau durchgeplant und wurden dann nur noch umgesetzt, realisiert. Mit Modularer Bauweise oder gar auf Wiederverwendung war da kein Gedanke.

    Eine Grundkonstruktion oder Grundkonzept was dann wieder jeder für sich individualisiert ist unterm Strich das was hier im Forum seit Jahren gelebt wird. Es greift zwar keiner auf eine Datenbank zu aber es erfindet auch keiner das Rad wirklich neu.

    Gruß Christopher

    PS. ich werde das Gefühl nicht los das Du versuchst über das Forumswissen ein Geschäftsmodell zu beleben. Wenn ich da falsch liege entschuldige ich mich hiermit gleich.

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • Anton
    womobox-Guru
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    Am Fuß der Homert
    • 23. November 2025 um 09:47
    • #7
    Zitat von Arne86

    Ich vermute einfach, dass eine Grundkonstruktion, die durch viele private Nutzer iterativ weiterentwickelt wird, am Ende immer besser ist als das, was eine einzelne Person allein erreichen kann.

    Eigentlich schade – vielleicht melden sich später ja doch noch Interessierte, wenn ich mal ein oder zwei Sachen poste.

    Hallo

    tja, manches entscheidet man besser für sich allein. Wenn ich mir so einige Fahrzeuge ansehe überlege ich schon, was soll der Quatsch, das brauch doch kein Mensch.

    Bei den Expeditionsausbaueren sieht vieles auch aus wie von der Stange. Auch wenn es als superindividuelleseinmaligessonichtmochmalgebendes Fahrzeug verkauft wird, es bleibt eine Grundkonstruktion die evtl. nur in Details verändert wird. Und die Oberflächen sind auch nicht so individuell wie es scheinen mag, die entsprechen ganz einfach dem Mainstream. Viele haben ja nicht mal den Mut zu ihrem eigenen Geschmack zu stehen. Was sollen denn die Leute sagen....

    Aber sie Dir gewiss Arne - wenn Du konkrete Fragen zum Ausbau hast wird Dir hier geholfen, auch wenn Dir die Antworten vielleicht nicht immer gefallen.

    Und darin liegt die Kunst - aus den Antworten das herausfiltern was man brauchen und gutheißen kann.

    Wer immer nur hintern den Schafen herläuft sieht:

    nur Ärsche!8o

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Anton
    womobox-Guru
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    Am Fuß der Homert
    • 23. November 2025 um 09:50
    • #8
    Zitat von VWBusman

    PS. ich werde das Gefühl nicht los das Du versuchst über das Forumswissen ein Geschäftsmodell zu beleben. Wenn ich da falsch liege entschuldige ich mich hiermit gleich.

    Hallo

    na na na Christopher, wer noch nie hinter einen Busch gesessen hat sucht auch keinen dahinter!

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • nunmachmal
    womobox-Guru
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    • 23. November 2025 um 10:13
    • #9

    Modulare Bauweise macht schon Sinn und wird auch oft angewendet. Nicht beim kompletten Küchenblock, aber im Detail schon. Es kommen unzählige Kaufkomponente zum Einsatz, wie komplette Schubladen, genormter Abwasserablauf usw und das ist gut. Normteile die es in jedem Baumarkt gibt und unterwegs einfacher ersetzt werden können sind besser, wie so manche gut gemeinte Kellerentwicklung.

    Ich habe in vielen Wohnmobilen auch Ikea und Co gesehen, Duschkabinen aus dem Baumarkt und gewöhnliche Ledersofas.

    Es aber auf einen kompletten Selbstbau anzuwenden erinnert mich an Westfalia und VW-Bus. Die Älteren werden wissen was ich meine.

    Gruß Nunmachmal 🏰

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Kade1301
    Experte
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    92
    • 25. November 2025 um 09:31
    • #10

    Ich habe durchaus einiges aus dem T4 im Renault Master wiederverwendet (Bettplatte, Matratze, Toilette, Kühlbox, Lampen) - aber das liegt daran, dass ich nicht ausbaue, sondern nur einrichte...

    Des weiteren sehe ich hier auf jedem Vanlife-Festival Anbieter von Campingmodulen für alle möglichen Fahrzeuge, welche auch standardisiert sind. Und untereinander sehr ähnlich...

  • Arne86
    Frisch-dabei
    Beiträge
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    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 30. November 2025 um 22:21
    • #11

    Vielen Dank für die Rückmeldungen. Kommerzielle Ziele verfolge ich mit meiner Frage nicht.

    Meine Frage ging eher in die Richtung “schlaue Ideen” für Detaillösungen zu sammeln, vermutlich ähnlich zu dem was Nunmachmal schrieb.

    Am Wochenende habe ich z. B. etwas über die Kabine nachgedacht. Wenn ich GFK Sandwich nutze - wie mache ich das z. B. in Ecken am sinnvollsten. 45 Grad Fasen, Stufen, auf Stoß… Wie verstärken ich da die Ecke etc.. Solche Themen modular zu machen, halte ich für super sinnvoll, da z. B. meine bisherige Recherche alle möglichen Varianten zu Tage brachte, aber ich über Vor- und Nachteile der Varianten ich allenfalls Vermutungen habe…

    Das dann bei dem einen die Kabine kurzer/laenger , im anderen Winkel ist dann ja egal.

  • Abweg
    womobox-Halbgott
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    Wegberg
    • 30. November 2025 um 22:53
    • #12

    das wäre etwas für eine Wissensbasis, was aber mit der Dokumentationstiefe steht und fällt.

    Vielleicht einzelne Module z.B. Hubbett (wurden ja schon x mal neu erfunden), oder so´n 4in1 Bad der Campermanufaktur Berlin....

    Ich weiß nicht ob das richtig ist was ich mache, aber wenn ich´s lasse, werde ich es nie erfahren.

  • nunmachmal
    womobox-Guru
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    71634 Ludwigsburg
    • 1. Dezember 2025 um 00:12
    • #13

    Bei meiner Kabine habe ich (fast) alle Platten auf Gehrung gesägt. Man kann Winkel mit kürzeren Schenkeln verwenden. Zudem kann man auch große Platten alleine montieren.

    Meine Bodenplatte zum Beispiel. Da wurden dann die Winkel erst an der Bodenplatre geklebt. Dann konnte ich die Seitenwand einfach in den Winkel einführen.


    Gruß Nunmachmal 🏰

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Jan76
    Experte
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    Erfurt
    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 15. Dezember 2025 um 21:54
    • #14

    Hallo Arne, ich finde deine Idee sehr gut - und kenne es auch aus dem Softwareumfeld.

    Ich bin da ganz bei Abweg: dafür ist im Grunde die "Wissensbasis" da. Doch auch mir - ebenfalls noch Anfänger z.B. im Sandwichbau - fehlt da sehr viel Basis-Info.

    Also bemüht man Stunde für Stunde das Forum selbst, überliest unzählige Artikel, um daraus Ideen und Do´s und Dont´s abzuleiten. Das kostet enorm Zeit, bringt allerdings auch eine gewisse Fachkenntnis und damit Entscheidungsbasis für sein eigenes Projekt mit sich - so sehr ich es hasse, diese unzähligen Artikel immer zu lesen (Ich bin lesefaul ||). Aber es hilft (also danke an alle Forumsschreiberlies :thumbup:)


    In vielen Bereichen ist die Wissensbasis auch gut gefüllt, beim Sandwichbau selbst leider (noch) nicht.

    Aber hey, lass uns beide doch hier mit gutem Beispiel unseren Teil dazu beitragen. Ich starte zum Beispiel aktuell auch im Sandwichbau. Eine Kabine für ein Sprinter Fahrgestell. Aus Karbon allerdings - aber das ist im Wesentlichen das Selbe vorgehen. Den ersten Wissenseintrag - "ein Basiskurs zum Sandwichbau selbst" - findest du hier.


    Ein weiterer Aspekt scheint mir auch die fehlende Expertise in den 3D-Planungstools. Das ist nicht jedermanns Sache. Wenn man es erstmal verstanden hat und anwenden kann eine super Sache. Aber bis dahin ... da planen lieben viele mit dem Bleistift auf Papier, gleich im Kopf, oder in Word & Co.
    Auch deshalb sind Konstruktions-Bibliotheken, wie du sie dir vorstellst, nur schwer aufzubauen. Aber auch hier sind einfache Handskizzen, Fotos fertiger Produktdetails und kurze Erklärungstexte dazu auch gern willkommen - würde ich sagen. (Vielleicht denkt nur jeder Experte hier: die anderen wissen das besser, also starte ich lieber keinen Wissenseintrag? ;))

    Erbauliche Grüße

    Jan

    Sprinter-Kabine in Planung - noch als Traum, denn nichts ist unmöglich :/

  • holger4x4
    womobox-Guru
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    Bergisches Land
    • 15. Dezember 2025 um 22:06
    • #15

    Das mit der CAD-3D Planung ist so ein Thema.

    Meine ersten Ideen im Kopf habe ich im Urlaub mit Bleistift auf Karo-Papier festgehalten.

    Die nächste Stufe waren dann eingefärbte Felder und Linien in Excel auf Basis eines 5x5cm Karos. Das geht auch auf auf dem Bürorechner ohne extra SW-Installation :S

    Für die finale Konstruktion hab ich mich in Freecad eingearbeitet. Da konnte man auch erhältliche 3D-Modelle vom Fahrgestell reinladen um zu überprüfen ob die Tanks dahin gehen können, wo es gewünscht ist. Die Konstruktion hat gut geholfen den Materialbedarf an Möbelbauplatten zu berechnen. Aber ich denke da muss jeder seinen Weg finden, welches Tool habe ich vielleicht beruflich, mit welchem freien Tool komme ich klar und wieviel Detailtreue will ich in der Konstruktion haben. Einen allgemeingültigen Workflow daraus zu machen, geht glaube ich nicht.

    Gruß, Holger

  • Abweg
    womobox-Halbgott
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    Wegberg
    • 16. Dezember 2025 um 00:22
    • #16

    Ich bin ein bekennender Freund der detaillierten Planung und forsche, plane, tüftle auch sehr tief, da ich zu wenig Erfahrung, aber oft auch nur eine Chance habe und deshalb alles passen muss.

    Kaum wächst etwas auf Papier oder Monitor, wird´s aus vielfältigen Gründen wieder gerändert, meist weil ich dazu lerne oder besser passende Teile finde, von Schnapsideen ganz zu schweigen.

    Deshalb arbeite ich zur Zeit mit meinem Konzept, jedoch ohne Detailplanung, denn spätestens wenn life die 3. Dimension dazu kommt, ist wieder Zeit für Änderungen.

    Wenn ich alle größeren Komponenten von Elektrik und Sanitär physisch irgendwo untergebracht habe, werde ich mich wieder mit fusion 360 befassen und mit Hilfe meiner CNC die Möbel bauen.

    Ich weiß nicht ob das richtig ist was ich mache, aber wenn ich´s lasse, werde ich es nie erfahren.

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.368
    • 16. Dezember 2025 um 22:57
    • #17
    Zitat von Abweg

    und mit Hilfe meiner CNC die Möbel bauen.

    Jetzt bin ich neugierig: ist das so ein Profi-Teil, oder sogar was selbst gebautes?

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    Es Grüßt: MrMombatou
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    Einmal editiert, zuletzt von mrmomba (17. Dezember 2025 um 09:47)

  • Abweg
    womobox-Halbgott
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    Wohnort
    Wegberg
    • 17. Dezember 2025 um 09:52
    • #18

    Nee, selbst gebaut. Sollte eigentlich ne CNC Säge mit stufenlos verstellbarem Winkelkopf werden, aber die Zeit...


    Ich weiß nicht ob das richtig ist was ich mache, aber wenn ich´s lasse, werde ich es nie erfahren.

  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.368
    • 17. Dezember 2025 um 15:48
    • #19

    Das sieht aber schon sehr cool aus!

    Die Zeit...

    Naja und das Geld ...

    OK und das know-how

    ...

    Halten mich aktuell auch vor so einem Projekt ab :)


    ..welche Anleitung bist du gefolgt?

    Ich hänge da auch zwischen den Stühlen zwischen Großraum 3D Druck oder doch eher CNC... Fräsen und Leimen

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  • Abweg
    womobox-Halbgott
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    Wohnort
    Wegberg
    • 17. Dezember 2025 um 18:30
    • #20

    Da ich kein Nachbauer bin, schaue ich nach gescheiten Vorlagen und mache mir meine eigenen Gedanken. Eine Ähnlichkeit zu bestehenden Maschine wäre Zufall.

    Die Dimensionen Breite (1000 mm) und Tiefe (1200 mm) wurden vom bereits vorhandenen Material (40 mm, I-Nut 8 mm) vorgegeben. Entgegen dem "Standard" verwende ich 2 Motoren an der Y-Achse, die Spindel oberhalb der Führung ist auf meinen Mist gewachsen, die X-Achse ist ein Profil aus Rumänien, der Rest ist bei Selbstbauern recht bekannt, allerdings sind alle Achsantriebe geregelt.

    Sorry, jetzt bin ich´s der abschweift.

    Ich weiß nicht ob das richtig ist was ich mache, aber wenn ich´s lasse, werde ich es nie erfahren.

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