20 Fuß Container? Bürocontainer? Holz-Tafel- oder Ständerbauweise?

  • Hallo,
    Ich komme nicht mehr ganz weiter bei der Entscheidung, auf welchen Aufbau ich für meinen Oldtimer-LKW konzentrieren soll.
    Zuerst dachte ich, suchst einfach einen alten Koffer in der passenden Länge und den baust du dir dann aus. Nur sind die meisten Koffer in dieser Länge, genau 6m, von leichteren Fahrzeugen, wo der Rahmen wohl schmäler ist. Das Anpassen soll gut 5000 Euro kosten. Etwas schmäler sind sie meist auch, dadurch würden die Räder der HA überstehen.
    Dann bin ich darauf gekommen, dass 20 Fuß-Container genau die richtige Länge hätten und abnehmbar wäre das Ganze auch, dann könnte ich beim LKW locker eine H-Zulassung machen und den Camper als Ladung mitführen!
    Zum Thema ausgebauten Überseecontainer zum Tiny-House findet man eine Menge tolle Ideen im Netz, super, dachte ich, sowas kann ich auch! Neuwertige Container kann man für 2500 Euro ganz in der Nähe kaufen und los gehts. Am besten mit komplett abklappbarer Seitenwand als Terrasse und Wohnzimmer-Schiebefenster dahinter - super Plan!
    Unterwegs sah ich die Woche aber, dass die eigentlich ganz schön kurz sind und als Tiny-House ausgebaut passt dann auch nur ein kleines Bad, Küchenzeile und eine Couch rein! Nee, das ist auch nix, also hab ich mir Grundrisse von 20 Fuß-Kabinen genauer angeschaut. Hinten mit Heckgarage, Bett oben drüber, Sitzecke mit Küche und Bad mit WC. Würde schon eher passen.
    Also doch eher Raumaufteilung wie ne herkömmliche Camping-Kabine. Aber ob das geht in einem Übersee-Container? Auffällig ist so ein Camper natürlich nicht. Fenster kann man mit dem Ausschnitt zuklappen und dann schaut das von Aussen wie ein LKW mit einem Container beladen aus! Aber zum Ausbauen nicht wirklich ideal? Durch die gerippten Wände wird die Isolierung unterschiedlich dick. oder man verliert durch das Isolieren noch viel Platz, aber der Rohbau ist immer noch billiger wie ne fertige Kabine nach Maß, ein Kühlkoffer, ein gebrauchter Isoliercontainer (ca. 6000,-) Ein loser Rahmen eines Bürocontainers (4000,- )
    Ich frag mich aber, wenn man jetzt schon so viel Aufwand in den Innenausbau steckt, ob ich nicht doch lieber mehr Aufwand beim Kabinenbau betreibe, z.B. mit einem Holzständerwerk auf einem Container-Boden. Oder auch Holztafelbau auf einem Containerboden. Beides wäre natürlich besser fürs Raumklima und würde zuhause im Garten abgestellt auch hübscher aussehen wie ein Container. Würde dann halt wie ein Tiny-House aussehen. Den Holzbau könnte ich auch alles selber machen und Zeit dafür hätte ich auch. Investieren muss ich wohl mehr wie für einen Container und dessen Isolation, aber hübscher aussehen würde es, wertiger wäre es, und gesunder und angenehmer zum Wohnen...
    Ich hoffe, einige haben noch bis hierher gelesen und lassen mir vielleicht einen Kommentar dazu da.
    Herzlichen Dank.

  • Einen Stahlcontainer ausbauen fände ich persönlich nicht so toll. So eine Holzhaus auf einer Platform sieht natürlich schicker aus, kann einfacher isoliert werden, besseres Raumklima...

    Mal 'ne andere Frage: Deine Wechselpritsche fängt doch erst ca 1,5m hinter dem Fahrerhaus an. Ich nehme an, da war mal ein Ladekran.

    Wie geht das dann mit einem Containeraufbau? Kannst du die vorderen Locks weiter nach vorne setzen, oder wie soll das werden?

    Gruß, Holger

  • Klar, die alte Brücke muss dazu erst mal komplett runter! Dann neuer Aufbaurahmen mit Twistlocks aber das ist nicht viel Aufwand. Und da kann ich alles mit 20' draufstellen und zählt als Ladung!
    Wenn die Brücke jetzt bis ganz vorne gehen würde, könnte ich überlegen darauf gleich ein Holzhaus zu bauen, müsste es aber irgendwie abnehmbar hinkriegen, weil ich kaum glaube, dass ich für eine Holzkabine ne Campingzulassung bekommen würde. Da gehts beim Brandschutz ja schon los. Und dann die Fenster, usw.!

  • Zitat

    weil ich kaum glaube, dass ich für eine Holzkabine ne Campingzulassung bekommen würde. Da gehts beim Brandschutz ja schon los. Und dann die Fenster, usw.!

    Ich glaube, das interessiert niemanden. Sonst würde es die ganze Weißware nicht geben. Auch passive Unfallsicherheit ist bis auf die Gurte null Thema. Schon ein Umfaller lässt die meisten Kabinen kollabieren - und da dürfen Passagiere drin sitzen!

  • Ahoi,

    Holzkabine und Wohnmobilzulassung schließen sich keinesfalls aus, gibt auch hier im Forum einige Beispiele dazu (z.B. die Kabinen von Anton und Sasisust jeweils auf deren Vario).

    In wieweit Brandschutz ein Thema beim TÜV ist keine Ahnung, ich vermute es ist keines.

    Wenn man sich anschaut was Teilweise im (zu den Insassen offenen) Innenraum an Materialen verbaut wird (Stichwort Bruch- bzw. Splitterverhalten) und kein Problem beim TÜV verursacht wird einem manchmal schon etwas Angst und Bange...

    An deiner Stelle würde für mich da aber hauptsächlich der (dauerhafte) Kostenfaktor gegen sprechen. Das mehr an Steuern ist ja schon nicht zu verachten.

    Die üblichen Container-Tiny-House Geschichten die man im Internet so findet sehen ja häufig ganz nett aus, aber ich denke mir da immer das man eigentlich mit der möglichst schlechtesten Basis angefangen hat (wie du selbst schon gesagt hast, Stahlgerippe das erst isoliert werden muss was Aufgrund der Form aber massiv Platz frist.

    Mein erster Gedanke bei deiner Auflistung oben war für 2500€ einen Container aus der Gegend bei dir zu kaufen, die Wände rauszutrennen und in das Gerippe dann selbst was rein zu bauen (z.b. aus Holz) aber ich meine gelesen zu haben, dass die Seecontainer ihre Stabilität verlieren wenn man die Wände komplett raustrennt. Dann würde nur ein Rahmengestell wie es MY-F 2000 ( siehe hier ) genommen hat in Frage kommen.

    Die Frage die ich mir an deiner Stelle erst noch Stellen und ehrlich beantworten würde wäre: Muss es wirklich einfach abnehmbar sein? Wie oft wird der Aufbau (realistisch!) in Zukunft wohl abgenommen werden?

    Wenn du zum Schluss kommst, dass der Aufbau (aus Zulassungsgründen) prinzipiell abnehmbar sein soll, aber das nicht "einfach" gehen muss da dies der Ausnahmefall sein soll würde ich an deiner Stelle auch wie du schon geschrieben hast auf einen 20 Fuß Container-Boden aufbauen und damit den stabilen Unterbau des Containers und die einfache Befestigung mit den Twist-Locks haben, aber zusätzlich die Baufreiheit nach oben gewinnen. Nur eben mit dem Nachteil das nicht einfach an der oberen Seite zum abladen angegriffen werden kann, wobei man ja auch das nur unten angreifen Problem lösen kann.

    Wie lange planst du denn die Nutzung? Wenn es nicht lange sein soll (was ich mir nicht vorstellen kann) nimm die günstigere Variante, wenn du möglichst lang was davon und deine Freunde daran haben willst fang nicht bereits bei der Basis mit Kompromissen an (auch wenn das dann teurer wird).

    Für mich liest sich das ehrlicherweise schon so als wäre dir eigentlich ein Holzaufbau mit dem besseren Wohnklima deutlich wichtiger.

    Übrigens: unterschätze beim Container nicht die Kosten für die Isolierung. Aus dem Job kennst du die Teile garantiert besser als ich und hast im Hinterkopf sicher auch schon was das für ein Krampf wäre das zu isolieren und ne grobe Idee wieviel Material (und da den Kleber o.ä. nicht vergessen!) dafür drauf geht.

    Gruß

    Sven

  • Hoi Vollkorn

    Einen Seecontainer so zu dämmen dass es langfristig keine Probleme gibt ist nicht ganz rudimentär...denn die haben aussen nun mal eine Stahlhaut, die ist Dampfdiffusionsdicht. Das heisst aber auch dass die Innenheut genauso dicht sein muss.

    Zumindest wenn auch mal in kühleren Gegenden oder im Herbst/Winter/Frühling darin gewohnt werden soll.

    Sonst ists keine Frage ob der Rost kommt sondern nur eine Frage wann er kommt.

    Und wer will schon ein durchgerostetes Wohnmobil...

  • Servus zusammen,

    ich denke ich bleibe dabei, wenn ich in einem Jahr die H-Zulassung bekomme, mache ich den Wohnkoffer abnehmbar, damit er als Ladung zählt. Überhaupt ist man dabei auch flexibler, falls man doch noch mal sein Fahrzeug wechseln will. Vielleicht kommt ja dann doch mal ein moderneres Fahrzeug oder eins mit 4x4 in Frage.
    Das Thema mit dem Isolieren eines Stahlcontainers sehe ich ein. Kostet viel Platz und sicher auch Geld für das Material. Und man schleppt viel unnötiges Gewicht mit sich rum. Vorteil wäre, dass man äußerlich kaum als Camper auffallen dürfte und ich bins als LKW-Fahrer gewöhnt überall, wo ich Platz finde, stehen zu bleiben. Das war eigentlich der Hauptgedanke bei dieser Container-Variante.
    Auf der anderen Seite beschäftigt mich schon lange der Bau eines Tiny-Houses, das wäre hier jetzt die Gelegenheit!
    Ich denke da einerseits an eine Holzständerbauweise auf einer 20-Fuß-Plattform, die eventuell selber gebaut werden kann. Eine fertige Container-Plattform wiegt 2 Tonnen und trägt 50 Tonnen, das wäre viel zu massiv und kostet sicher auch um die 4000 Euro rum.
    Nur kann ich schlecht abschätzen, ob ne Holzständerbauweise, die innen zur Versteifung ausgetäfelt wird und aussen diffusionsoffen verschalt wird, die nötige Stabilität mitbringt? Großer Vorteil wäre auch, dass man die Installation bequem in die Wände verschwinden lassen kann, und ich könnte alles alleine zuhause bewerkstelligen.
    Andere Variante, was ich kürzlich gesehen habe, wäre eine Holztafel-Platten-Konstruktion aus 10cm starken massiven Holzplatten. Hab ich kürzlich auf Facebook beim User "Des Kobold" so gesehen. Die haben einen MAN als Plattform. Ist halt schwer, aber super stabil und super Wohnklima, kann ich mir vorstellen. Die genannten User wollen aber fest drin wohnen, das ist vielleicht nochmal was anderes. Installationen muss man wieder möglichst in einen Zwischenboden verschwinden lassen, was jetzt auch kein großes Problem wäre. Die haben sich die BDF-Plattform extra dafür anfertigen lassen, das wäre vielleicht in diesen beiden letzten Fälle auch eine Adresse für mich...

    Jetzt schaue ich erst mal, dass der LKW in der Werkstatt fertig wird und seine Zulassung bekommt, und schaue, ob er sich dann auch vernünftig fahren lässt. Weil solange das Ding keinen Spass beim Fahren macht, werde ich das Projekt gar nicht weiterverfolgen. Aber eigentlich mache ich mir da jetzt keine allzu großen Sorgen.


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  • Ich würde die Aufnahmen der Twistlocks, bzw den Rahmen unten aus Stahl fertigen - dass du quasi dadurch erstmal eine "stabile" Pritsche hast und dann entscheiden kannst, ob du oben drauf Holz, Sandwich, Lehm bauen willst :D

    Zitat

    Holztafel-Platten-Konstruktion aus 10cm starken massiven Holzplatten


    Stabilität kommt nicht von der Materialdicke, sondern hat auch durch andere Faktoren (Verbundsstoffe / Konstruktionen etc) .
    20cm Beton ist nunmal auch weniger stabil wie 10CM Stahlbeton.

    Mal eine Werbung als Hymer die PUAL-Sandwichplatten auf den Markt gebracht hatte...
    https://cdn1.vogel.de/qVkWt7BOJEy6jX…16/original.jpg

    Gleiches kannst du vermutlich auch Adaptieren auf einen "sinnvollen Holzständer"

    Zu unseren Holzbauern kommen auf jeden Fall noch:
    VWBusman und Syt (ich glaube die Kabine hat über 30 Jahre auf den Buckel?)

    Die Möbelchen in meiner Eriba haben nächstes Jahr sogar ihren 50. (Und die sind sooo niedlich dünn)

    Thema Brandschutz: Erst am Samstag wieder...
    https://www.hasepost.de/wohnmobil-auf-…ichtbar-388939/
    Bemerkenswert: Die Gasflaschen haben Abgeblasen und sind nicht hochgegangen...

  • Holzstaenderbauweise kann einem tornado standhalten (wenn man es richtig baut)

    Plus, holzstaender braucht sehr wenig werkzeug.

    Ich wuerde einen container boden versteifen und das haus draufbauen (wenn man die rahmen fuer mobile tinyhouses als vorbild nimmt)

    Tiny House Trailer
    Tiny House Anhänger - Plattformanhänger zum Aufbau eines Tiny House, von VLEMMIX Anhänger der Nr. 1 für Tiny House Trailer
    www.vlemmix.de
  • Holzstaenderbauweise kann einem tornado standhalten (wenn man es richtig baut)

    Plus, holzstaender braucht sehr wenig werkzeug.

    Ich wuerde einen container boden versteifen und das haus draufbauen (wenn man die rahmen fuer mobile tinyhouses als vorbild nimmt)

    https://www.vlemmix.de/Tiny-House-Trailer

    Hi, ich hab nur noch nicht viel gehört, ob das auf Dauer auf einem Fahrzeug auch gut geht. Schau mir grad auf Youtube schon Anleitungen an, wie man mit Holzständerbauweise eine Kabine baut...

  • Hallo Vollkorn,

    (komischer Vorname)

    Du hast Platz, keine Gewichtsprobleme und ein Fahrgestell, mit dem Du wohl nicht ins Gelände willst.

    Wir haben ja schon zwei mal eine Holzkabine gebaut, mussten aber, troß reichlich Zuladung immer ein klein wenig aufs Gewicht achten.

    Wenn ich auf so einen LKW eine brauchbare Behausung bauen wollte, machte ich das so:

    Den abnehmbaren Grundrahmen solide bauen und darauf ein Holzständerwerk aus 6x6cm Hölzern. Vernüftige, ausgehogelt und nicht son Schei.. aus dem Baumarkt. Und alles schön mit Schlitz und Zapfen verbinden und nicht mit Bauwinkeln.

    Als Aussteifung innen eine 13mm OSB- Platte die gleichseitig als Dampfbremse fungiert.

    In die Felder eine Holzfaser-Dämmplatte und außen drauf eine diffusionsoffene Unterspannbahn wie im Hausbau. Dann mit 1,5 bis 2 cm Hinterlüftung entweder Keilspundschalung, oder wenn es glatt sein soll, mit Fichten oder Duoglasien Dreischtichtplatte in 19mm verkleiden.

    Die gibt es schön groß, 5,10 x 2,05 Meter. Also die ganze Seitenwand am Stück. Ntürlich müssen bei beiden Arten die Ecken vernünftig ausgebildet werden.

    An Ober- und Unterkante kommt ein Insektenschutzgitter, oben würde ich das Dach so gestallten, das es großzüging über die Außenwände heruntersteht. Das Dach würde ein wenig rund oder zumindest mit etwas Gefälle aus Alublech evtl. sogar in Stehpfalz bauen.

    In die Wände kannst Dir schöne Fenster einbauen und alles was Du sonst noch so brauchst. Als Innenverkleidung würde ich mit minimaler Luft für Kabel und Leitungen eine Optisch gefällige Sperrholzplatte aufbringen. Oder Die Kabel in Eckleisten verlegen, so wie wir das beim letzten Aufbau gemacht haben.

    Beim Einteilen der Ständer vorher überlegen wo Fenster und Türen hin sollen. Und an der Oberkante unterm Dach müsste an die Wand noch ein Wasserabweisblech was dafür sorgt, das Dir das Auftreffenden Wasser, gerade an der Frontwand nicht in die Luftschicht gedrückt wird. Das würde ich so machen das das Blechlein hinter dem überstehenden Dach verschwindet. aber nicht die Zirkulation beeinträchtigt. Sollte da doch mal etwas Wasser eindringen, macht das nix, es trocknet durch die Hinterlüftung ja wieder ab.

    Alles nicht ganz Einfach zu erklären, aber beschreib mal ne Farbe am Telefon...

    Und fertig ist das Wohnmobil für die nächsten 20 Jahre. Hält, mach die keine Sorgen.

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Ja, aufgestellt und weiter gefahren, ok Fenster und lack war dann zu Hause fällig und ein Spiegelglas :)  :):)

    Aber nun wird er nächstes Jahr 40 und ist immer noch top.

    Klaus

  • War das mit dem Tornado auf meine Holzkabiene bezogen :) Die hat da Erfahrung.

    Klaus

    Wenn das ganze fahrzeug kippt die kabine aber ganz bleibt wuerde ich sagen es haelt!

    Bei holzstander baut man tornato sicher mit stahl baendern und nagelblechen die die balken grossflaechig verbinden, man kann auch stahlkabel einziehen und spannen.

    TEACH Construction Community Education
    Welcome to our channel - where we host many of our Trades Training Videos. If you teach construction and need instructional resources for your construction…
    www.youtube.com

    Da wird so ziemlich alles abgehandelt

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