Nach 17 abgeschlossenen Projekten als Unterstützer ein kleines Resümee zum Thema Crowdfunding und der Schwarm-Finanzierung. Was hat geklappt, was ging schief, worauf sollte man achten?
Das Bild visualisiert schon ganz gut, das auch erfolgreiche Projekte nicht immer ganz so laufen wie gedacht, von den technischen Eckdaten bis hin zum späteren Marktpreis.
Als Unterstützer riskiert man seinen kompletten Einsatz, kann sich zu den finalen Versand und Zollgebühren nie ganz sicher sein, auch Design oder technische Eckdaten können sich noch ändern.
Aber wenn man etwas spezielles sucht, dann wird doch oft das gewünschte nur dort angeboten. Die obige Powerbank liefert 2x 100 Watt ab via USB-C, dh kann problemlos auch ein Power-Notebook befeuern oder zwei normale Notebooks gleichtzeitig laden. Obwohl der Marktpreis niedrig angelegt ist, das Gerät wird vermutlich auch im 2023 nicht an Lager bzw bestellbar sein .
Und ihr erinnert vielleicht noch an an meine Ecoflow River Pro mit LiFePO4, etwas gleichwertiges gibt es jetzt mit der River2 knapp zwei Jahre später auf dem regulären Markt.
Aber das sind die postiven Beispiele. mein Hauptkritikpunkte sind der Umstand das die Crowdfunding Produkte oftmals nicht gleich der späteren Serienproduktion sind, deren Support noch herausfordernder ist als etwaige spätere Produkte die es in den offiziellen Handel schaffen. Und dass der Support gerade bei Startups und jungen Firmen oft eingeschränkt ist, es läuft so lange es läuft.
Mehr zu meinen Erfahrungen mit Crowdfunding:
Welche Erfahrungen habt ihr schon gemacht, mit Crowdfunding?
Surfy