Vorstellung Innenausbau Iveco Paketkoffer

  • Hallo liebe Gemeinde,

    ich tüftle jetzt schon seit einem halben Jahr an meinem Trauminnenausbau für einen Paketkoffer herum und wollte meine Idee gerne teilen.

    Die Idee hinter meiner ungewöhnlichen Aufteilung ist folgende. Ich hab versucht alles was irgendwie dazu beiträgt das Schlauchgefühl in einem Wohnmobil zu reduzieren oder zu brechen eingebracht.

    Das einzige was mir wichtig ist, ist Gemütlichkeit und eine Großzügige L-förmige Couch/Schlafecke auf einem Podest. Mir ist klar dass die "Garage" darunter leidet, aber irgendwelche Kompromisse muss man immer machen. ;)

    Mich würde interessieren was ihr davon haltet oder ob ihr irgendwelche Showstopper seht die ich noch nicht bedacht habe.

    Bis jetzt weiss ich nur dass es wohl nicht einfach sein wird den TÜV von der Positionierung der Fenster zu überzeugen. Ich hab mal irgendwo gelesen, dass der TÜV dafür ein Unbedenklichkeitsgutachten von SAXAS haben will worin bestätigt wird, dass die Stabilität des Koffers gewährleistet bleibt.

    Ebenso habe ich immer noch keine Informationen darüber ob es möglich ist den Notsitz durch eine normale Sitzkonsole zu ersetzten. Weiss jemand ob unter dem Bodenblech die Schienen noch vorhanden sind?

    Ich freue mich über Feedback und Kritik.

    Wenn die Planung steht und alles sicher ist, soll es spätestens Anfang nächsten Jahres losgehen.

    LG Johannes

  • Wenn ich das richtig sehe, hast du ja keine Stehhöhe auf dem Podest. D.h. du musst immer auf dein Sofa reinkriechen. Das würde ich so nicht machen. Man sollte schon bequem bis zum Sofa kommen, also wenigstens auf der Seite kein Podest machen.

    Außerdem scheint mir das Posdest sehr hoch, dafür die Sitzhöhe am Sofa sehr gering. Man sollte da schon bequem mit angewinkelten Beinen zum Essen sitzen können.

    Mir persönlich gefällt die Trennung des Raum nicht so, das macht es deutlich enger. Der Hängeschrank von der Küche scheint auch sehr weit in den Gang zu stehen, das gibt bestimmt blaue Flecken auf Dauer :)

    Gruß, Holger

  • Danke Dir für die guten Kritikpunkte! Es ist richtig dass ich keine Stehhöhe auf dem Podest habe und die Sitzhöhe sehr niedrig ist. Genauso niedrig wie meine Couch Zuhause. Obwohl wir eine Riesenwohnung haben mit Esstisch essen wir seit 6 Jahren aussschließlich auf der Couch wobei meine Partnerin sogar im Schneidersitz auf dem Boden sitzt während sie am Couchtisch isst. Mein Gedanke ist einfach, dass wenn ich schon nichtmal Zuhause eine ordentliche Sitzhöhe nutze brauch ich es unterwegs im Wohnmobil schon gleich dreimal nicht. Das ist dann aber Geschmackssache. Ich will es halt so ;)

    Das mit dem Hängeschrank stimmt. Das stört mich auch noch. Dann muss der bis zur Säule von der "Raumtrenner-Bar" weichen.

    Die Trennung und Raumaufteilung ist leider nicht verhandelbar. Für mein Gefühl macht alles den Raum Größer was Queer eingebaut ist. Was ich auf jeden fall nicht will sind links und rechts irgendwelche Schränke sodass ich wie bei fast allen Layouts mit einem U-Boot Schlauchgang ende. Das mag vielleicht effizient sein aber ich empfinde es nicht als sonderlich schön:)

    Es soll ruhig etwas verwinkelt sein. Man kann ja trotzdem von der Küche bis nach hinten durchschauen wegen der Bar mit der Säule. Ich stell mir das mit ein paar Hängepflanzen und viel Holzoptik echt schön vor:)

    Ich würde zu gerne mal in so einem Postkoffer meine Idee provisorisch aus Pappe reinbauen um ein besseres Raumgefühl zu bekommen. Viellicht hast Du ja auch recht.

    Danke fürs Feedback :)

  • Wenn du die niedrige Sitzhöhe so willst, ok. Das Podest ist geschätzt 40cm hoch? Dann würde ich da noch eine 20cm Stufe vorsehen.

    Wenn das Auto da ist, ist das auf jeden Fall eine gute Idee mal eine Simulation mit Kartons und Dachlatten zu machen!

    Wie wir der Stauraum im Podest zugänglich gemacht? Mit Bodenklappen?

    Hinten hast du ja nur in der Mitte die Türe. ich nehme an, die bleibt?

    Gruß, Holger

  • Genau. Das Podest soll ca. 40cm hoch sein. Ich wollte dann von hinten einen Schwerlastauszug machen in dem 2 bis 3 von diesen grauen Plastikkisten die es auch in dieser Höhe gibt platz finden. Queer so breit wie die Tür ist und soviele wie über die länge des Podests platz finden. Links und rechts davon muss dann alles Technik-geraffel reinpassen (Versorgungsbatterie, Elektrik, Wassertank, usw.) zugänglich auf der leeren Seite des L über eine Bodenklappe und auf der anderen Seite irgendwie indem man die Polster von dem L-Stück der Couch aufklappt.

    Wobei ich eigentlich da drin mein Bettzeug vorgesehen habe. Schlimmstenfalls kommt man da nur ran wenn man den Schwerlastauszug rausmacht und in die 40 cm Garage kriecht.

  • Gefällt mir, mal schauen wis am Ende wird.

    Bei den Fenstern hat bei meinen Projekten noch kein TÜV'ler nach der Stabilität der Wand gefragt, hab ich auch noch von niemandem sonst gehört.

    Aber es schadet nicht vor Baubeginn schon mal bei TÜV oder Dekra vorstellig zu worden.

    Besonders wichtig wenn du auch eine Gasinstallation planst, sonst kann es hinterher ne böse Überraschung geben.


    Gruß Ralf

  • Hallo Johannes,

    so wie ich es sehe schaust Du von der Bank aus direkt vor die Hochschränke der Küche bzw. auf den Fernseher. Das engt den Raum meiner Meinung nach deutlich ein und ich befürchte, dass Du nicht Deinen gewünschten Effekt erzielst.

    Abgesehen davon nimmst Du Dir meiner Meinung nach viel Bewegungsfreiheit durch die quer eingebaute Küche.

    Ich würd die Idee, dass ganze erst einmal mit Pappkartons zu simulieren, sehr empfehlen.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Der Fernseher alleine wäre ja noch nicht das große Problem, den könnte man unter die Decke klappen oder zur Seite wegschwenken/schieben.

    Gruß, Holger

  • Danke für die weiteren Anregungen und Kritik auch wenn es mich gerade etwas trifft weil ich monatelang an dem Layout getüftelt habe weil es mir genau so gefällt ;(

    Allerdings muss ich leider sagen. Es gibt eine Sache die ich an keinem bisher gesehen Innenausbau mag und das sind längseingebaute Elemente in länglichen Räumen. Das die Küche Queer ist und ein Raumtrenner mit einer Art Bar bzw. Durchreiche ist genau was ich will und soll der Clou an der Sache sein. Wenn ich das nicht so mache ende ich so wie 99,99% aller Wohnmobile mit einem Schlauch.

    Wenn ich bei einem langen Raum das Gefühl erwecken möchte dass er nicht lang und Schlauchig ist muss ich alles was nur irgendwie geht Queer erscheinen lassen. Bei einem normalen Van ist das sehr schwierig weil er nur 1.80 Breit ist. Aber auch da würde ich versuchen keinen einzigen Hängeschrank längs einzubauen und wenn dann in L-Form gegenläufig sodass der Eindruck zweier Räume entsteht.

    Auch kann man mit der Anordnung wie die Holzverkleidung verläuft das Raumgefühl verändern. Und natürlich mit Spiegeln und gut positionierten Fenstern.

    Ich will einfach alle optischen Tricks ausnutzen die den Raum in die Breite gehen lassen auch wenn das nicht die effizienteste Art ist.

    Ich kann wenn es zu bedrückend wirken sollte den Hängeschrank noch maximal verkleinern aber es ist genau der Sinn das da irgendwas Queer drinhängt was die länge des Raumes bricht.

    Ich kanns kaum erwarten das mal in einem Postkoffer provisorisch aufzustellen. Vielleicht habt ihr ja alle recht und ich muss mir was gänzlich neues überlegen. ;)

  • Moin,

    kommen in die Dusche noch Toilette und Waschbecken, oder lässt du das wegen des entsprechenden Reiseverhaltens (Campingplätze?) weg?

    Ich kann für uns sagen, dass die Nasszelle (Waschbecken, Zerhackertoilette; Dusche - nutzen wir kaum aber ist halt da für den Fall des Falles) DEN Unterschied macht wenn es um unsere Definition von Luxus/Bequemlichkeit geht.

    Wir haben übrigens einen Postkoffer.... :) .

    Gruß

    Michael

  • Zum Thema Grundrisse ... Das hatten wir vor ein paar Jahre. Hatten uns auf dem Papier ein Kip Vision angeschaut, den es in 3 Innenräume Zuteilung gibt.

    Zwei davon waren in Holland ausgestellt.

    Was soll ich sagen: der digitale Rundgang hat ganz klar ein Favoriten ergeben...

    ... Der echte Rundgang hat dann den als Favorit ausgewählt, der digitale ausgeschieden war.

    ... Man kann es noch so sehr planen, lwive ist vieles anders.

    ...

    ...

    ...

    Quermöbel kann man verwenden, keine Frage, aber ich vermute das macht eher mehr her, wenn wir von Aufbauinnenlängen über 400cm und Innebreiten über 215cm sprechen.

    Meine Eltern haben sowas in ihrem Wohnwagen, das macht ja schon einiges her.

    Damit wird das Bett von Rest des Wohnwagens abgeschirmt.

    ...

    Am Ende des Tages ist es auch ein individuelles Fahrzeug was du bauen willst, also musst du mit dem Schnitt klar kommen den du dir am Ende ausdenkst.

    Was aber sehr störend meiner Meinung nach ist, wenn man viele Bewegungsabläufe mit lümmeln und bücken erledigen musst. ( Erfahrungen aus der Eriba, trotz Hubdach )

    Durchgangsbreite sollte man schon bei >60cm machen.

    Der Fernseher wird dir womöglich nervig im Weg sein an der Stelle, dann lieber an die freie Wand beim Bett. Es schränkt die Tür vom Badezimmer vermutlich ein...

    Vielleicht kannst du die Nasszelle neben der Eingangstür parken, dann brauchst du nicht extra Platz für die Tür einplanen.

  • Toilette ist zum Ausfahren in der Dusche vorgesehen Ich hab jetzt nicht jedes Detail in die Zeichnung gemacht. :) Aber wirklich nur für den absoluten Notfall. Ich hab zwar nicht wirklich Campingerfahrung bis auf zwei 6 monatige Auslandseinsätze aber in der Regel findet man in Europa immer irgendwo ein Klo. Sei es Raststätte oder BurgerKing oder was auch immer. Das Klo im Camper würde ich nur benutzen wenn es gar nicht mehr anders geht.

    Zweites Waschbecken in der Dusche find ich erstmal überflüssig. Da tut es das in der Küche zum Zähneputzen genauso. Wenn ich das zur Durchreiche versetze könnte man es auch von beiden Seiten nutzen. Fänd ich auch Genial.

    Zum Reiseverhalten. Eigentlich hab ich nicht vor auf Campingplätze zu gehen. Ich fahre aber mit meiner Partnerin viel in Europa rum und da sie kein Führerschein hat, mach ich die Strecken allein. Teilweise in einem Ritt von München bis nach Barcelona mit ein paar Pausen. Ich würde wenn es mehr als 1300 Km werden einfach gerne die Freiheit haben irgendwo mal eine Nacht stehenzubleiben und zu schlafen ohne irgendwas zu buchen und für vielleicht 2 bis 3 Tage Nahrungstechnisch unabhängig zu sein. Wenn ich dann noch duschen kann top.

  • Quermöbel kann man verwenden, keine Frage, aber ich vermute das macht eher mehr her, wenn wir von Aufbauinnenlängen über 400cm und Innebreiten über 215cm

    Der Postkoffer vom Iveco hat 430 cm Länge und 205 Breite ;) Es gibt sogar einen mit über 500 Länge aber der ist glaub ich schon über die 3.5 Tonnen.

    Was aber sehr störend meiner Meinung nach ist, wenn man viele Bewegungsabläufe mit lümmeln und bücken erledigen musst. ( Erfahrungen aus der Eriba, trotz Hubdach )

    Durchgangsbreite sollte man schon bei >60cm machen.

    Danke für den Tipp mit den 60 cm. Das hab ich befürchtet. Ich bin zwar sehr schlank aber kann mir schon vorstellen, dass weniger recht eng wird.

    Das mit dem lümmeln und bücken find ich glaub ich nicht so schlimm. Wenn ich Vergleiche wie ich meine 110 qm Wohnung mit meiner Partnerin nutze, so sind wir die meiste Zeit entweder auf der Couch wo auch gegessen wird oder im Bett. Wenn ich mal sitze oder lümmele dann sitz ich. Für die 2 Sekunden die ich mich da vielleicht kurz verbiegen muss um die Couch zu erreichen find ich es ok in einem Camper. :)

    Ich hab es auch bewusst so gemacht, dass wenn man von außen über die große Seitenschiebetüre in den Camper reingeht oder schaut erstmal nur in der Küche steht und nicht gleich ins private gemach fällt. So zumindest meine Idee dahinter.

    Es schränkt die Tür vom Badezimmer vermutlich ein...

    Vielleicht kannst du die Nasszelle neben der Eingangstür parken, dann brauchst du nicht extra Platz für die Tür einplanen.

    Die Nasszelle kann ich leider nicht in den Eingangsbereich machen weil dort (in der Zeichnung nicht Sichtbar) die große Schiebetüre vom Eingang ist.

    Ich hatte allerdings schon darüber nachgedacht die Naßzelle in den Eingang unsichtbar zu integrieren. Allerdings geht das nicht wirklich weil ich dann auf zwei steilen Stufen stehen würde.

    Das mit der "Glastür" für die Naßzelle kann ich mir womöglich ohnehin abschminken weil zu schwer und platzraubend. Da muss ein Duschvorhang wohl reichen.

    Außer es gibt irgendwo ein ausgeklügeltes System was Klarglaßoptik hat und sich trotzdem irgendwie auf und zuschieben lässt. Durch Faltung oder so. :)

  • Ich weis ja nicht wie deine Partnerin das sieht, aber meistens wollen die Frauen unbedingt ein Klo an Bord :)

    Du kannst ja ein looses Klo nehmen und zum Duschen rausstellen, oder als Auszug aus dem Küchenblock. Aus der anderen Seite wäre noch besser, aber da ist ja wahrscheinlich der Radkasten.

    Gruß, Holger

  • Ich weis ja nicht wie deine Partnerin das sieht, aber meistens wollen die Frauen unbedingt ein Klo an Bord :)

    Du kannst ja ein looses Klo nehmen und zum Duschen rausstellen, oder als Auszug aus dem Küchenblock. Aus der anderen Seite wäre noch besser, aber da ist ja wahrscheinlich der Radkasten.

    Oh ja. Die Radkästen. Da hab ich eh noch ein Problem. Die sind noch nicht in der Zeichnung weil ich die genaue Position nicht kenne. Der rechte Radkasten ragt vermutlich noch etwas aus dem Podest heraus und kann dann gleich als Aufstiegshilfe dienen. Der linke ragt dann aber auch derzeit in die Dusche rein. Wenn er nur etwas hineinragt fänd ich das ganz gut weil ich das gleich als Ablagefläche für Utensilien nutzen könnte. Wenn er zu weit in die Dusche reinragt muss ich nochmal neu denken.

    Kann sein, dass sie das vielleicht doch schätzen würde. Aber selbst wenn ich ein Luxusklo an Bord hätte wär es nur für den Notfall. Irgendwie ekle ich mich davor.

    Hab da aber wie gesagt keine Erfahrungen. Ich kann mir noch nicht vorstellen wie es ohne Spülen nicht zum stinken anfängt. Vielleicht kann mir da jemand was empfehlen oder erklären was es für verschiedene Systeme gibt. Ich will den Aufwand für das Klo aber so gering wie möglich halten.

  • Also ohne Toilette geht gar nicht. Ja, wir waren auch lange Zeit ohne unterwegs. In der wilden Zeit mit Klappspalten und der roten Notfallbox. Entspanntes Reisen geht erst wenn alles an Bord ist. Wenn du die Schlauch-Optik vermeiden möchtest, ein kürzeres Fahrzeug wählen.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Ich war bei den ersten zwei Camping Touren auch ohne PortPotti (Notfall) unterwegs.

    Was wirklich eckeliger ist, ist die schlecht gelaunte Freundin, die morgens um 4 Uhr mit der Schiebetür an dein Kopf vorbeikratzt, um beim Mieselwetter aufs Klo zu gehen, Klamm und kalt wieder kommt und ... gefühlt die scheiß Schiebetür 100!x mal mit der Laufbuchse durch dein Kopf schiebt...
    Achso - ja und ihre Laune ...
    (VW T3)

    Seit dem PortaPotti an Board. Auf jeden Fall sowas einplanen.

  • Ahoi,

    Also hier wird die TrockenTrennToilette schon alleine deswegen geschätzt weil z.B. die komplett versiffte Autobahn Toilette nicht genutzt werden muss, oder man während der Vollsperrung einfach nicht unter x Augen am Standstreifen pinkeln muss (das Glück hatten wir inzwischen zwei Mal).

    Den sehr ausführlichen Thread zu Trocken trenn Toiletten hast du bestimmt schon gesehen.

    Ich hab eine kleine mobile Variante selbst gebaut, keine aktive Belüftung, nur der trenneinsatz der dafür sorgt dass Urin und Feststoff nicht zusammen kommen. Urin Seite riecht definitiv nicht (außer vielleicht wenn Spargel gegessen wurde), Feststoff haben wir ehrlicherweise noch nicht genutzt. Ist bei uns auch eher die Notfall Toilette.

    Freunde von mir sind Kopf voraus in die ganze Reisemobil Thematik, haben ihren Kasten in zwei Monaten ausgebaut und sind dann 10 Monate durch Europa gefahren. Direkt mit trenntoilette, auch ohne aktive Belüftung, werfen nur Holz Späne dem Feststoff hinterher und wollen nichts anderes.

    Ansonsten spannender Grundriss, hab ich so noch garnicht gesehen, wurde an sich aber schon alles zu gesagt. Definitiv mit Kartons und Holzlatten etc mal ausprobieren.

    Ob es dir nachher so taugt kannst sowieso nur du selbst raus finden, Geschmäcker sind ja verschiedene.

    Gruß

    Sven

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