Koffer, Unterschiede und Nutzbarkeit

  • So, ich bin mit meiner "Forschung" mal eine Ecke weiter, aber immer noch komplett am Anfang. Folgende Erkenntnisse habe ich jetzt mal erlangt :D
    Man kann sagen, dass es 3 Sorten Koffer gibt.
    - GFK
    - Plywood

    - Alu

    Vorteil GFK: bereits isoliert, leicht, nur Außenrahmen, man kann also überall Löcher reinschneiden
    Nachtteil, Gefahr von Delaminatationen, Befestigungen nur durch kleben möglich

    Vorteil Pywood: bereits minimale Isolation, nur Außenrahmen, man kann also überall Löcher reinschneiden, sehr gute Befestigungsmöglichkeiten, da man ins Holz direkt schrauben kann
    Nachteil: Vermutlich sehr schwer

    Vorteil Alu: Sehr leicht, Befestigung mit Nietmuttern am Rahmen
    Nachteil: Rahmen gibt vor, wo man Löcher reinschneiden kann, Befestigungen nur am Rahmen möglich

    Fragen dazu .....

    GFK Koffer haben außen und innen eine paar mm dicke Wand und dazwischen Schaum.
    Wenn ich nun Hängeschränke anbringen will, kann ich die doch nicht einfach an die Wand kleben, oder? Entweder hält der Kleber nicht, oder die paar mm Kunststoffplatte ..... so meine Vorstellung

    Alu Koffer, müsste man komplett selber isolieren und in jedem Fall die Innenwandverkleidung entfernen, damit man sieht wie der Koffer aufgebaut ist, was ja meistens erst geht, nachdem man das Fahrzeug gekauft hat. Unter Umständen merkt man dann erst, dass er Aufbau des Koffers gar nicht zu dem passt, was man eigentlich bauen will, oder?
    Ggf müsste man weitere Verstrebungen einnieten (?), um Sachen befestigen zu können und könnte nicht an beliebiger Stelle Fenster und klappen einbauen.

    Stimmt das mal so weit, was ich mir da zusammenrecherchiert habe?

  • Ich hab meine Möbel alle nur ans GFK geklebt. Als Träger 16x16mm Aluwinkel mit Sika oder 3M VHB Tape auf die Innenwand geklebt. An dem Winkel dann die Möbel verschraubt, teils auch geklebt.

    Das hat auch bei den vorherigen Kabinen alles gehalten.

    Delamination gibts nur bei schlecht verarbeiteten Platten, oder wenn sie zu dunkel lackiert werden und dadurch zu heiß werden.

    Gruß, Holger

  • Hallo,

    bei ordentlichen GFK-Platten muß man sich über die Befestigung der Möbel keine Gedanken machen. Das wird üblicherweise auch bei den Ausbauern nur geklebt. Ich habe für meine Oberschränke an der Decke z.B. eine ca. 8cm breite Verklebung über die gesamte Länge des Schranks. Geklebt mit Sika 252i nach Herstelleranweisung (anschleifen, reinigen, primern, Schichtdicke) geht das nie wieder ab, außer man durchtrennt die Sikaschicht mit einem Schneiddraht.

    Nur bei hohen Belastungen auf kleiner Fläche, z.B. Markise oder Airlineschienen, wird Holz oder anderer Werkstoff mit einlaminiert und zusätzlich verschraubt. Ebenfalls da, wo Fenster und Dachhauben angebracht werden, da kann man ordentlich verspannen ohne den Schaum zu quetschen.

    Zum testen habe ich mir vorab Plattenabfallstücke geholt und diverse Tests gemacht. Vielleicht kriegst Du ja sowas bei einem Anbieter in Deiner Nähe, das wird Dich sicher überzeugen. Ich auf jeden Fall würde immer wieder nur noch GFK nehmen.

    Grüße aus der Südpfalz ... Jürgen

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    Sprinter 419 4x4 mit Ormocar Kabine aktuell noch im Selbstausbau - Mein Ausbaublog

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    Vorteil Pywood: bereits minimale Isolation, nur Außenrahmen, man kann also überall Löcher reinschneiden, sehr gute Befestigungsmöglichkeiten, da man ins Holz direkt schrauben kann
    Nachteil: Vermutlich sehr schwer

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    "Plywood" tönt gut, ist aber bloss Sperrholz.

    Wenn das Sperrholz seewasserfest verleimt ist und aus einem entsprechend festen Holz besteht, kann so eine Holzkiste funktionieren.

    Aber in die Sperrholzplatten kannst du nicht einfach schrauben, da dazu sind sie zu dünn. Da geht bloss kleben. Bei Ausschnitten musst du unbedingt die Kanten versiegeln.

    Gruss Pelzer

  • Hallo

    Ein Koffer aus Alu ohne Isolierung? Hab ich noch nicht gesehen, Warum soll man das machen - innen und Außen Alu auf einem Rahmen und nix dazwischen, dann kannst du dir die Innenschicht gleich sparen, das wird so oder so ne Tropfsteinhöhle.

    GFK ist klar, innen und Außen GFK dazwischen Schaum, kein Problem, funktioniert. Und wie schon die anderen Forumisten angemerkt haben, alles was innen befestigt werden soll, kann geklebt werden. Hält!

    Plywood oder Sperrholz geht auch, innen und außen. Kommt halt drauf an was das Ding wiegen darf. Saustabil, aber recht schwer:

    Außen 9mm Siebdruckplatte, 40mm XPS dazwischen und innen 6mm Sperrholz. Birke oder Hartholz, Darin kann man leichte Sachen auch festschrauben. Wir haben das so und sind 100% zufrieden. Eine Dampfsperre ja oder nein liegt auch am Nutzungsverhalten. Wir haben keine und kommen auch so klar, das Fahrzeug wird aber auch nur , vor allem im Herbst und Winter, sporadisch für vielleicht mal 14 Tage am Stück genutzt. Im Sommer macht das noch weniger Probleme, da der Temperaturunterschied von drinnen nach draußen nicht so hoch ist.

    Es gibt auch noch die Möglichkeit außen Alu oder GFK, Schaum, und innen Sperrholz. Macht Bimobil so, funktioniert auch.

    Willst Du denn selber bauen oder bauen lassen?

    Wie heisst Du eigentlich? Vanworld ist doch kein richtiger Name....

    Viele Grüße

    Anton

    Wir brauchen dringend ein paar Verrückte - seht euch doch mal um, wo uns die Vernüftigen hingebracht haben!

  • Nur bei hohen Belastungen auf kleiner Fläche, z.B. Markise oder Airlineschienen, wird Holz oder anderer Werkstoff mit einlaminiert und zusätzlich verschraubt. Ebenfalls da, wo Fenster und Dachhauben angebracht werden, da kann man ordentlich verspannen ohne den Schaum zu quetschen.

    Kann man machen, muss man aber nicht.

    Ins Sandwich eingelegte Holzrahmen bei GfK-Sandwich um Fenster oder Dachluken habe ich noch nie gesehen und sind meiner Meinung nach völlig unnötig. Den Schaum zerquetscht Du bei normalen Seitzfenstern nicht.

    Auch Markisen oder Airlineschienen werden meist nur durchgeschraubt. Bzw. zur Befestigung schwerer Teile Schienen mit breiterer Basis verklebt.

    Vanworld

    Wie die anderen auch schon schreiben: Kleben reicht bei GfK-Sandwich völlig aus. Und Spaxschrauben in Sperrholzplatte allein sind für Möbelbefestigungen nicht ausreichend.

    Bei Alukoffern hast Du je nach Wandaufbau noch das Problem mit Kältebrücken.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Seitzfenster, was ist das? ;)

    So macht das der Profi ... meine Kabine hat Kunststoffverstärkungen an den Stellen, an denen die Fenster gesichert werden. Und Multiplex hinter den Airlineschienen einlaminiert.

    Ob das jetzt zwingend erforderlich ist, keine Ahnung. Der Schaum ist zwar hart, aber bei hoher Punktbelastung komprimierbar bzw. die Verklebung Schaum zu GFK-Rollenmaterial kann sich bei starker Belastung auch lösen (Test mit Reststück, Loch ins GFK gebort, Haken rein und mich drangehängt).

    Wenn man aus Plattenware selbst baut, reicht auch Verteilung der Kraft auf mehr Fläche, eben wie Du sagt - größere Basis. Wird projektspezifisch produziert, wie bei meiner Ormocar, kann man da auch die Verstärkung mit vorsehen.

    Bei Airlineschienen und Markise können halt schon durch die Hebelwirkung hohe Belastungen auftreten (ich hab zB den Radträger an den Schienen), so daß ich da auf jeden Fall aufpassen würde.

    Vielleicht erzählst Du mal etwas genauer, wie Du Dir das Projekt vorstellst, dann kann man da sicher besser beraten.

    Grüße aus der Südpfalz ... Jürgen

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    Sprinter 419 4x4 mit Ormocar Kabine aktuell noch im Selbstausbau - Mein Ausbaublog

  • Hi

    wegen der delamination bei gfk sandwich:

    ich hatte wegen meinem neubau mit ein paar panelherstellern kontakt. Die delamination soll vor allem bei PUR und XPS als kernmaterial auftreten. Nicht aber bei PET. Zudem soll PET so stabil sein, dass man ohne eingebaute verstärkungen am rahmen verschrauben kann. PET hat einen etwas geringeren dämmwert, laut hersteller 8%, bei 30mm plattenstärke.

    Ein meinem postkoffer habe ich vor allem aussen delamination, wo die sonne standig draufscheint, innen nicht. Auch ich habe die möbel an wände und decke geklebt. Hält. Kernmaterial ist beim kögel postkoffer PUR. Die delamination hat nach ca 15 jahren eingesetzt. Jetzt ist der bus fast 20 jahre alt. Von der ferne sieht das etwas seltsam aus, die beulen, aber der funktion des fahrzeugs tut das eigentlich keinen abbruch.

    Wenn du dir ein fahrzeug mit koffer kaufst, hast natürlich keinen einblick, was als kernmaterial verwendet wurde (ausser du bohrst ein loch rein). Aber als info ist das vielleicht ganz brauchbar.

    Michi

  • Hallo, vielen Dank für Eure Antworten :)

    Zitat

    Anton: Willst Du denn selber bauen oder bauen lassen?



    Ich würde gerne einen fertigen Koffer kaufen und dann die Ausschnitte selber machen.
    Ich heiße Chris :)

    Zitat

    Juh: Vielleicht erzählst Du mal etwas genauer, wie Du Dir das Projekt vorstellst, dann kann man da sicher besser beraten.



    Wir würden uns gerne ein gebrauchtes Fahrzeug mit Tiefrahmer und Koffer kaufen und den zum WoMo umbauen. Tiefrahmer, weil wir unbedingt einen Durchgang nach vorne realisieren wollen.

  • ....

    Wir würden uns gerne ein gebrauchtes Fahrzeug mit Tiefrahmer und Koffer kaufen und den zum WoMo umbauen. Tiefrahmer, weil wir unbedingt einen Durchgang nach vorne realisieren wollen.

    Das mit dem Tiefrahmen verstehe ich nicht, oder du. Beim Tiefrahmen ist der Rahmen hinter dem Fahrerhaus nach unten gekröpft und bildet beim Ausbau eine Stufe nach unten, die meist stört. Im Normalfall sitzt Fahrerhaus und Koffer, dieser manchmal mit Zusatzrahmen, auf dem selben geraden Rahmen.

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Zitat

    Das mit dem Tiefrahmen verstehe ich nicht, oder du. Beim Tiefrahmen ist der Rahmen hinter dem Fahrerhaus nach unten gekröpft und bildet beim Ausbau eine Stufe nach unten, die meist stört. Im Normalfall sitzt Fahrerhaus und Koffer, dieser manchmal mit Zusatzrahmen, auf dem selben geraden Rahmen.

    Gruß Nunmachmal

    Hallo, jetzt auch noch 2 ct. von mir: Mein Koffer (Ormocar) steht auf einem Tiefrahmen-Fahrgestell (Sprinter 906). Nunmachmal hat völlig recht, der Rahmen ist hinter dem Fahrerhaus gekröpft und abgesenkt (bei mir ca. 20cm). Genau dort sitzt jetzt mein Doppelboden, im vorderen Teil nutze ich den tatsächlich nur für Leitungsführung und Warmluftverteilung (hier ist mein Laufboden auf dem Niveau des Fahrerhausbodens, der "Keller" daher ziemlich niedrig. Dann geht es eine kleine Stufe aufwärts und der hintere Teil des "Kellers" ist dann hoch genug für meine Frisch-und Grauwassertanks.

    Wenn Du auf den Doppelboden verzichtest (zumindest im vorderen Bereich des Koffers), dann geht das mit dem Durchgang natürlich ohne Tiefrahmen. Solltest Du den Kofferboden noch isolieren müssen, dann kannst Du den kleinen Höhenunterschied mit einer kleinen Rampe zwischen den Sitzen ausgleichen. Das hatte ich so bei meinem ersten Ausbau realisiert.

    VG Tobias.

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
    Mehr zu unserem Fahrzeug gibt es in der Campergalerie - unsere Reisen nach Mittel- und Nordeuropa findet ihr hier.

  • Zitat

    Das mit dem Tiefrahmen verstehe ich nicht, oder du.

    Oh dann danke für die Info. Dann hab ich das wohl wirklich falsch verstanden.
    Ich dachte Tiefrahmen wären die, bei denen der Koffer mit der Unterkante auf gleicher Höhe mit der Unterkante Fahrerkabine ist und man deshalb nur bei denen einen Durchgang, ohne Balg, zum Koffer machen könnte.
    Bei allen Fahrzeugen, die ich bisher gesehen habe, bei denen das so war, hatte das Fahrerhaus nämlich keine Rückwand und schloss sich direkt an den Koffer an.
    Wie nennt sich denn das dann?

  • Bei Transportern kannst du immer die Fahrerkabine mit dem Koffer verkleben und das Fahrerhaus aufschneiden, oder gleich ohne Rückwand bestellen wie bei meinem Daily.

    Das ist unbahängig von Serienrahmen, Tiefrahmen oder Alko Rahmen.

    Durchgang mit Balg macht Sinn bei Geländefahrzeugen wo man den Koffer flexibel lagert und viel Verschränkung haben will. Und bei LKW mit Kippfahrerhaus macht das auch Sinn.

    Gruß, Holger

  • Das ist ein ganz normaler Leiterrahmen.

    Schau Mal in mein Album. Am Anfang sind Bilder von meinem Ducato Fahrgestell. Schon ohne Rückwand gekauft. Bei größeren Fahrzeugen wird das alles nur stabiler und schwerer.

    Fiat Ducato
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    Gruß Peter

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Bei Transportern kannst du immer die Fahrerkabine mit dem Koffer verkleben und das Fahrerhaus aufschneiden, oder gleich ohne Rückwand bestellen wie bei meinem Daily.

    Das ist unbahängig von Serienrahmen, Tiefrahmen oder Alko Rahmen.

    Durchgang mit Balg macht Sinn bei Geländefahrzeugen wo man den Koffer flexibel lagert und viel Verschränkung haben will. Und bei LKW mit Kippfahrerhaus macht das auch Sinn.

    Oh Danke, dann hab ich das ganze Prinzip wohl wirklich falsch verstanden. Das ändert den Blick auf die Produktpalette gewaltig :)


    Das ist ein ganz normaler Leiterrahmen.

    Schau Mal in mein Album. Am Anfang sind Bilder von meinem Ducato Fahrgestell. Schon ohne Rückwand gekauft. Bei größeren Fahrzeugen wird das alles nur stabiler und schwerer.

    https://photos.app.goo.gl/wPzdbykgwwwIP9a63

    Gruß Peter


    Danke Dir :)

  • Sorry muss doch noch mal weiter blöd fragen :D
    Wenn ich mir jetzt diesen Transporter mit Koffer anschaue, dann sitzt der Koffer doch wesentlich höher, als die Fahrerkabine.

    Und bei dem hier nicht.



    Wo genau ist da jetzt der bauliche Unterschied, was den Rahmen betrifft und die Möglichkeit einen "Durchbruch" zu machen?

  • Der Koffer oben ist "LKW-Bauweise" mit einem hohen Hilfsrahmen drunter, so dass keine Radkästen innen stören und man die Palette eben reinschieben kann.

    Unten der ist verklebt mit dem Fahrerhaus, da könnte man direkt eine Türe oder Durchbruch rein machen.

    Gruß, Holger

  • Der Koffer oben ist "LKW-Bauweise" mit einem hohen Hilfsrahmen drunter, so dass keine Radkästen innen stören und man die Palette eben reinschieben kann.

    Unten der ist verklebt mit dem Fahrerhaus, da könnte man direkt eine Türe oder Durchbruch rein machen.

    Heißt bei allen Fahrzeugen, bei denen ich im Koffer die Radkästen habe, kann man problemlos einen Durchgang in die Fahrerkabine machen und bei allen, die über den Rädern liegen, bräuchte ich einen Balg?
    Kann man das so pauschal sagen?

  • Nachträglich verkleben würde vielleicht auch gehen, auch wenn das schwieriger ist. Aber du hättest auf jeden Fall einen Höhenunterschied, weil der Koffer höher steht. Beim Transit kommt noch dazu, dass das Fahrerhaus niedriger ist, was auch nachteilig ist.

    Der untere mit dem Sprinter wäre da besser geeignet.

    Gruß, Holger

  • Hallo Chris,

    bei dem oberen Bild ist der Koffer auf einem Zwischenrahmen welcher den Höhenunterschied erzeugt.

    Das wird bei Kofferaufbauten gemacht die mit überwiegend Palettenfracht unterwegs sind weil sonst die Radkästen stören.

    Bei dieser Bauweise ist aber auch ein Abstand zwischen Fahrerhaus und Koffer. Da müsste man noch was reinbauen - das muß aber kein Faltenbalg sein.

    Bei meinem Vario habe ich den Kofferaufbau auch auf einem Zwischenrahmen sitzen und den Aufbau mit dem Fahrerhaus starr verbunden.

    Beim unteren Bild wird ein Paketkoffer gezeugt welcher Radkästen hat. Diese stören bei der Paketfracht auch nicht und verschwinden im Regal.

    Vielleicht solltest Du einfach mal zu einem Händler fahren und Dir das in echt ansehen - da wird Dir dann einiges klar. Ich habe das Gefühl das Du sehr im Dunkeln tappst.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

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