Dach abdichten mit MEM Aqua Stop, oder doch ein Flüssig Kunststoff

  • Hallo,

    ich wohne in einem Sprinter 308 CDI mit Kögel Koffer und würde gern mal mein Dach abdichten, damit es noch eine ganze weile hält.

    Leider kam Wasser rein, aber ich vermute das kam über die Löcher in den Ecken, die ich jetzt aber dicht gemacht habe.

    Ich würde gern auch das Dach mal ordentlich Versiegeln, so das ich noch ein paar Jahre ruhe habe.

    Meinungen gibt es verdammt viele und ich möchte mich aber nun langsam mal zwischen zwei Produkten entscheiden.

    Zur Auswahl steht das MEM Aqua Stop Liquit oder eine Flüssig Kunststoff.

    WAS SAGT IHR und was bewehrt sich im Langzeit Test?

    Da ich bald meine Solarpanele neue mache, würde ich in dem Zuge gleich mal das Dach mit bearbeiten wollen.

    Ich Danke euch für eure Antwort.

  • Hallo und herzlich willkommen hier im Forum!

    Wie ist denn der Gesamtzustand deines Dachs? Hängt es irgendwo durch, löst sich die äußere GFK-Schicht ab oder ist es "nur" undicht?

    Ich habe das wohl u.a. mit dem MEM Water Stop Liquid "verbreitet", falls du dieses Produkt meinst? Ich denke vorteilhaft daran ist, dass es dauerelastisch ist und gut auf großen Flächen zu verarbeiten ist. Mein Postkoffer hatte noch kein lackiertes Dach und daher war es porös und hatte Hagelschäden. Daher hatte es für mich Sinn gemacht das gesamte Dach abzudichten. Hast du schon ein lackiertes Dach?

    Was meinst du denn genau mit Flüssig Kunststoff? Hast du du ein konkretes Produkt im Kopf? Ich hatte zuerst den laienhaften Fehler gemacht eine glasfaser-verstärkte Abdichtmasse zu verwenden, die natürlich gebrochen ist wo sich Dinge bewegen und dehnen. Daher halte ich es für wichtig die Nähte mit dauerelastischen und UV-stabilen Produkten abzudichten.

    Viele Grüße,

    Odi

    PS: Beim Durchlesen meines verlinkten, alten Beitrags fällt mir die dunkle Farbe auf. Du schaffst dir damit natürlich ein dunkelgraues Dach, das den Innenraum bestimmt nicht kühler bei Sonnenschein macht ;)

  • Hey Odi, lieben Dank dir für deine Antwort.

    Ich hab leider schon gehört das sich das MEM Aqua Stop nicht gut mit dem GFK verbindet und es sein kann das es nach einer Weile von geraden Flächen wieder löst. Warum ich gerade noch ein wenig rum fragen möchte, was andere Benutzen. Und leider kann man nach dem Auftragen quasi auch nicht mehr Lackieren, weil es das Zeug nicht zulässt.

    Ich hab keine lackiertes Dach, es ist quasi noch roh, aber in einem Guten Zustand, auch wenn die Oberfläche (also die obere Fläche vom GFK) gewölbt ist. Das Dach ist gut abgestützt und ich denke dadurch bleibt es stabil.

    Hier mal ein Link zu einem Produkt für FlüssigKunststoff https://www.malerversand.de/lacke-lasuren/…7oaAjgIEALw_wcB

    "Praktische und typische Einsatzarten und Orte für Flüssigkunststoff

    An allen Orten, bei denen es auf Wasserdichtigkeit ankommt und gegebenenfalls permanenter Wasserkontakt und Nässe herrschen, bilden streichbare Flüssigkunststoffe eine gute Lösung. Folgende Anwendungen sind typisch und üblich:

    Preislich ist der ziemlich Interessant und auch mit all seinen Eigenschaften und ich könnte ihn noch in Wagenfarbe Lackieren, was ich gern machen würde.

    Mal schauen für was ich mich entscheide :)

  • Hallo,

    Ich hatte das "gute" Dach nach Beratung in einem Bootsladen hiermit gerollt.

    V. Höveling

    Epoxy Primer grau

    DD Hartlack Ral 1013

    Ergebnisse war sehr gut und haltbar.

    Das Dach war fast selbstreinigend, Wasserschlauch draufhauen und "sauber" wars.

    Gruß Ralf

  • Bedenke dass Pool, Zisterne und co keinen großen Temperaturschwankungen ausgesetzt sind. Diese Beschichtungen härten ehr aus und bilden einen "Behälter". Das wird auf Dauer auf einem Kofferdach nicht dicht bleiben. Da muss das Dichtmittel plastisch bleiben. Oder es muss so dick und stabil sein, dass es das Dach zusammenhält und der Temperaturausdehnung widersteht.

    Gruß, Holger

  • Moin,

    ich habe das MEM AquaStop (nür für die Nähte und Kanten) verwendet und kann (bisher) nichts Negatives berichten. Laut Beschreibung ist es auch überstreichbar. Das habe ich getan und bisher hält es. An das Dach habe ich allerdings auch keine so hohen optischen Ansprüche.

    Wenn du mal bei Dennis auf YT (Country Life on Wheels) schaust: Der hat sein gesamtes Dach im letzten Jahr mit dem Zeug gestrichen, war zunächst sehr begeistert und es jetzt wieder mühsam heruntergeholt, weil es porös wurde und zerbröselte.

    Gruß

    Michael

  • Aus meiner Sicht ist es besser, das zu tun was die Profis (gewerblichen) auch tun und nicht den YouTuber'n zu folgen,

    besonders wenn man von Werkstoffkunde keine Ahnung hat. Rückbauen wird meistens unangenehm oder der Schaden ist so groß das nur noch entsorgen hilft.

    Die ersten Wochen hält auch die schlechteste Lösung.

    Gruß Ralf

  • Moin Ihr Lieben,

    und danke euch für eure Zeit.

    diekorks Ralf...ich mag bewusst hier vorher mal bei euch nachfragen, und mich erstmal erkundigen, bis ich eine Entscheidung treffe.

    Aber ein Epoxy-Lack wollte ich nicht aufbringen...dann könnt ich auch meine restlichen zwei Liter Autolack nehmen (ist was aus dem Fachhandel) aber vielleicht ist genau das die Lösung.

    Ich hab meinen Bus ja schon Lackiert, nur das Dach hatte ich nicht gemacht, weil ich wusste ich muss da nochmal ran. Eventuell lass ich mir das schicken und Lackiere das Dach doch noch in Grün, abgedichtet habe ich alle Nähte schon neu.

    holger4x4 ich bin auch noch nicht so ganz überzeugt von der Flüssig Kunststoff Variante...weil ich fast 365 Tage im Jahr im Süden bin, hier ist die Sonne eben auch stärker und doller auf dem Autodach.

    ivo alle Kanten habe ich tatsächlich schon abgedichtet...also wirklich ordentlich gemacht. Altes Dichtmittel raus...gereinigt und neue Naht gezogen.

    Also...ich rücke davon ab das MEM oder flüssig Kunststoff zu nehmen für mein Dach. Viel mehr werde ich mir überlegen das DIng lieber noch in Wagenfarbe ordenlich in Wagenfarbe zu lackieren.

    Ich lass es euch wissen wenn ich mich entschieden habe.

    Danke euch

  • Moderne Autolacke sind schon ausgesprochen flexibel...

    Aber als Maßnahme zur alleinigen Abdichtung an bewegten Kannten würde ich es nicht nutzen.

    Der Lack wird irgendwann kleine Risse bekommen.

    ....

    Ich fahre kein Postkoffer, oder habe es gar ausgebessert, darum zeige ich nur eine Idee auf:

    Eine neue, weitere GFK Deckschicht drauf kleben? Ggf mit neuen Ecken, die auch gleich als Solarplattenträger (oder Dachträger) dienen können?


    Ist halt die Frage des Ausmaßes vorhandener Schäden und Löcher.

    Eine Lackierung mit 2K Lack ( idealerweise Zweischicht verfahren) hält vermutlich länger als Gelcoat etc.

    Das wäre dann nur was für die Fläche


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  • Natürlich habe ich die Kanten vorher nochmal alle ordentlich abgedichtet, also vom alten Kram befreit, gereinigt und eine neue Naht gezogen. Also abgedichtet ist es.

    Der Lack ersetzt dies nicht, könnte aber prinzipiell die Überfläche nochmal versiegeln. Einige Menschen reden da gern mal von Mikrorissen wo Wasser rein kommen soll und das würde ich damit ja versiegeln.

    Eine neue GFK Schicht drauf ist eher schwierig...hab von einigen schon gehört, wenn man sich da nicht mühe gibt...kann das ein Desaster werden. Mit sowas dann lieber ab zum Profi.

    Ich denke aber das braucht es nicht...ich würde dann auch lieber das Dach neu machen lasse, statt zu flicken, aber so schlimm ist es nicht (Gott sei Dank)

    Ich bin auch immer mehr bei der reinen Lackierung...ordentlich aufgetragen kann das einfach eine Oberfläche super versiegeln und es ist langlebig .

    Ich muss bei der ganzen Aktion auch echt Praktisch denken, ich mach das im freien und nicht in einer Halle. Das ganze findet eben hier in Spanien auf einem Campingplatz statt, bedeutet es muss leicht zu verarbeiten sein und schnell trocknen.

  • Hoi zämä

    Erstmal herzlich willkommen Du 'VanLoveGirl'...hast Du auch einen Namen?

    Betreffend Dach hab ich für mein Projekt entschieden dass ich es folieren werde. Welche Farbe ist noch nicht klar, aber klar ist dass die Folie möglichst reflektierend (Halt was mit der Strassenverkehrsgesetzgebung vereinbar ist) sein soll um die Wärme abzuhalten.

    Vielleicht wär das auch was für Dich?

  • Also, ich kann diesen ganzen Improvisationen nichts abgewinnen, am Ende ist alles immer doppelte Arbeit, doppelte Arbeit, doppelter Ärger.

    Die ganzen Versprechungen was alles wie dicht hält und so ewig funktionieren soll, sehe ich nicht.

    Wenn der Koffer für die kommenden Jahre dicht sein soll, mach es richtig. Vielleicht habe ich es überlesen, aber wo genau ist das Dach undicht? In der Fläche oder an Übergängen, Verschraubungen, Kanten?

    Zu laminieren, egal ob mit Polyester oder Epoxi (Kostenfrage), ist kein Hexenwerk, wird das Dach verstärken und kann (nein, muss) anschließend überlaminiert werden. Weder Polyesterharz, noch Epoxid ist dauerhaft UV-stabil, weshalb du auch jetzt bemerkst, dass es langsam kaputt geht.

    Ich würde sagen, das Dach mit ein bis zwei lagen glas und harz überzulaminieren, ist bei ordentlicher Vorbereitung, etwas für einen Tag Arbeit. Dann aushärten lassen und zwei Tage später überlackieren. Und wenn es nicht bezaubernd aussieht - ist doch fast egal, ist doch eh auf dem Dach.

  • Hallo --- ?Karin?,

    ich bin einfach mal den Link in deiner Signatur gefolgt und da gibts direkt nen Postkoffer - darum vermute darum mal den Namen.


    So ganz bekomme ich die zeitliche Abfolge nicht auf die Reihe,
    1. hast du die Ränder neu abgedichtet nach dem Wassereinbruch oder war das schon vorher?
    2. dann ist es wichtig, was für ein Dichtmittel hast du zum abdichten genommen, für solche Arbeiten wird ja gerne Sika 221 empfohlen, das wäre für Spanien allerdings das falsche Mittel der Wahl gewesen. (Zumindest wenn nicht überlackiert. Hier muss Sika 221i UV ( UV Stabil) oder besser noch 521 UV ( Meerwasser und UV-Stabil / Wird als Witterungsbeständig beworben) verwendet werden

    3. Wo wurde das Wasser zu Erst wahrgenommen?


    Auf Grund der Fragen ergeben sich natürlich ähnliche, aber unterschiedliche allg. Empfehlungen zur Abhandlung.

    Ich bin auch immer mehr bei der reinen Lackierung...ordentlich aufgetragen kann das einfach eine Oberfläche super versiegeln und es ist langlebig .

    Genau, die Lackierung wäre aber in diesem Fall eine Schutzmaßnahme der Dachhaut, da kannst du auch auf Rolle und 2K Lack zurück greifen inkl. Zubehörkrams. Ich selbst halte nichts von 1K Lacken - wenn ich weiß, dass die Orte mechanisch beansprucht sind (und dennoch habe ich den Fehler wieder gemacht - um meine Meinung endgültig zu festigen).
    Die Lackierung ist aber niemals als eine Abdichtung zu verstehen. Darum rosten gerade die alten Transporter gerne an der Falz / Naht. Hier sind drei Probleme aufeinander getroffen: 1. Überlackierte Naht / Dichtmittel, 2. unzureichende Rostvorsorge 3. Überlappung der Bleche an den Schweißpunkten.
    Will Sagen: Wenn du es genau weißt wo das Wasser herkam (Herkommt), dann ist Lack das Mittel zur Konservierung deiner Dachhaut natürlich ein gutes Mittel. Sonst musst du dir immernoch Gedanken über die Abdichtung machen. Das geht aber auch nach einer möglichen Lackierung.

    Im Grunde ist die Idee von Picco auch super, hab ich nicht dran gedacht und dann kam mir als weitere Idee "Sprühfolie".

    Polyester oder Epoxi (Kostenfrage),

    Nur wenn das auf einem Campingplatz gemacht wird, bedeuten viele Arbeiten in dieser Richtung eine starke Geruchsbelästigung für die anderen. Gleiches ist natürlich ein Problem beim Spritzlack, inkl. der Vernebelung.

    Ja eine genaue Antwort auf die Frage hast du nicht, aber vielleicht auch, weil noch ein paar Fragen offen sind.

  • Hi

    eigentlich reicht völlig aus, die stösse, wo die sandwichplatte in den aluprofilen steckt rundum zb mit sika 292 abzudichten. Das hat bei mir jetzt 10 jahre gehalten und diesen sommer musste ich es wieder neu machen, da es undicht wurde. 10 jahre ist doch eine gute zeitspanne. Ob das jetzt 20 jahre alte auto das noch durchhält, ist eh eher unwahrscheinlich ;) Das ist mit reinigung des untergrunds in 2std erledigt.

    Epoxy, mem etc ... kann man natürlich alles auch machen, ist aber sehr viel mehr aufwand. Wenn der viele aufwand, dann würde ich eine komplette schicht glasfaser über dach und aluprofile laminieren. Dann hast wirklich ruhe bis die kiste auseinander fällt.

    Und unbedingt die löcher wieder aufmachen, das ist der wasserablauf. Wenn das wasser nicht ablaufen kann, drängt es erst recht durch jede ritze, zb dachluken. Ist doch gut, dass kögel soweit gedacht hat, dass sie sowas an ihre kofferaufbauten machen. Und du machst das einfach zu. Aber du bist nicht die erste, die das macht. Das wasser kommt nicht durch die löcher, sondern durch die marode verklebung der aluprofile. Wirklich. Ausserdem solltest du 1x im jahr aufs dach klettern, und schauen ob die ablauflöcher nicht mit irgendwas verstopft sind. Verrottete blätter setzen das gern zu.

    Michi

  • sagt mal, kann es sein, dass die Koffer extrem unterschiedliche Qualität haben?
    Bei CountryLife on Wheels habe ich gesehen, dass sich die gesamte Außenwand abgelöst hat und Wasser eingedrungen ist, bei anderen, dass das komplette Dach undicht ist. Wieder andere schrieben, dass sie nur die Naht auf dem Dach mit Sika neu gemacht haben und dann alles super ist.
    Ich bin wirklich extrem verunsichert, ob so ein Posti wirklich so eine gute Idee ist.
    Auf was sollte man beim Kauf denn achten, was die Koffer anbelangt?

  • ...ich bin mir sicher das es keine gute Idee ist.

    Wenn's dann noch einer mit der Postautomatik ist, möchte ich mit dem kein techn. Problem außerhalb von Deutschland haben.

    Ich hab in 20Jahren mit Sprintern einige Mercedesvertretungen in Europa "getestet", war immer gut das ich bei der Reparatur dabei war?.

    Der Sprinter oder der Bremer sind gute Auto's, nur wenn er nur zum Reisen benutzt wird, geht auch nur dann was kaputt oder er hustet zumindest.

    Der Mercedes Support aus Deutschland bei Problemen im Ausland ist perfekt, deshalb kommt mir nix anderes ins Haus

    Gruß Ralf

  • @ vanworld & diekorks

    ich fahre den 308cdi jetzt 11 jahre/ca150.000km und würde mir den auch nochmal kaufen. Es sind autos die gut auszubauen sind, der preis ist nicht zu hoch, und technisch ist es ein gutes auto. Wer sich sowas kauft, dem ist eh klar, dass es nix für die ewigkeit wird. 10 jahre, mehr sollte man nicht erwarten, schliesslich sind die autos, trotz niedriger laufleistung, ca 20 jahre alt. Aber um die 5000€ sind vom preis her OK.

    Die ablösungen des GFK hab ich auch teilweise. Schaut halt etwas unschön aus, beeinträchtigt die stabilität aber in keiner weise. Man sollte halt einen kaufen, bei dem das nicht der fall ist, und dann gleich das dach dichten.

    Zum thema sprintshift automatik: ich fahr gern mit der automatik und sie hat mich nie im stich gelassen. Bei 200.000km waren püktlich die kohlen vom motor der hydraulikpumpe defekt, was sich aber angekündigt hat. Ein typischer verschleiss. Es war aber kein hexenwerk, das selbst zu reparieren.

    Ich finde das auto von der technik her sehr überschaubar und robust. Vieles ist mit hausmitteln gut selbst zu machen, wenn man etwas technisches verständnis hat. Wenn ich im ausland mal in irgendeiner werkstatt war, hatten die mit dem auto nie ein problem. Der sprinter ist häufig und man kennt ihn auch in afrika. Ausserdem fährt er sehr angenehm.

    Zusammenfassend würde ich sagen, eine gute basis für leute die nicht so viel geld ausgeben wollen, nicht alles perfekt und für die ewigkeit haben müssen.

    Beim momentanen wandel in der automobilindustrie ist es eh fraglich, ob wir in 10 jahren noch (rentabel) mit diesel fahren. Warum also auf ein auto setzen, das länger fahren soll oder irgendwann kaum noch verkaufbar ist?

    Michi

    Einmal editiert, zuletzt von pseudopolis (9. November 2021 um 07:20)

  • pseudopolis Danke für Deine umfassende Einschätzung :)
    Wer heute meint etwas planen zu können, dass über 10 Jahre hinaus geht, ist eh selber schuld .... meine Meinung

    Wir haben uns vor 3 Jahren einen Vario gekauft, sind kaum damit gefahren und wollen ihn jetzt schon wieder verkaufen, weil wir festgestellt haben, dass er nicht so gut zu uns passt. Leben ist Veränderung :)
    Was ich halt vermeiden möchte ist, dass ich alle 3 Tage unter / auf / neben der Karre irgendwas werkeln muss, oder jeder Roadtrip zum Lotteriespiel wird, ob ich ankomme, oder fließend Wasser, außerhalb von Küche und Bad habe :)
    Deswegen meine vielen Fragen zu dem Thema. Bin froh hier so viele verschiedene Meinungen zu hören und von den Langzeiterfahrungen der Leute zu profitieren

  • Dann frage ich micht, warum ihr nicht den Vario behaltet und optimiert. Meiner Meinung ist das die bessere Basis. Oder ist der in einem so schlechten Zustand?

    Gruß, Holger


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