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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
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  4. Leerkabine: Absetzkabinen und Festaufbauten

Kabinenbau Nicky Mobil

  • Nicky
  • 27. Oktober 2016 um 23:32
  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 14. November 2016 um 00:59
    • #41

    ...getroffen. Da die Dachleisten wegen Stabilität und Begehbarkeit 40 mm dick sein sollen, hatte ich mir vorgestellt, dass die wie eine Zange auf die Eckleiste zugreifen,

    Die Rahmeneckleiste aus 3 Schichten Multiplex 10 mm wird an der Stelle der Verbindung oben ja durch das ausstechehen auf 20 mm reduziert, oben wird der längere Stab Multiplex der Dachleiste reingeschoben, unten kommt ein ebenso langer 30 mm überstehender Stab darunter. Alles verklebt und von unten durchgeschraubt gibt in Zusammenhang mit der untergeschoben senkrechten Stützlatte der Wand eine solide und tragfähige Verbindung.

    "Auf Luke verbunden" bedeutet, dass du die 10 x 30 mm Multiplex-Zuschnitte stückeln kannst, was Du wegen des Verschnitts in den Bögen wohl musst, bei geraden Abschnitte ist das je nach Plattenmaß, aus dem Du schneidest, meist nicht notwendig. Die Schnittstellen/Stöße der einzelnen Schichten dürfen da nicht alle übereinander liegen, sondern sollten um ca 5 cm oder mehr versetzt angebracht werden. Das wird ein belastbarer Verbund. Wie du das zusammensetzt, hängt auch vom Plattenmaterial ab, aus dem Du schneidest.....wenns auskommt, können die "Luken"..also die Entfernung der Schnitte in den Schichten, auch weiter auseinanderliegen.

    2 mal 15 mm Stärke geht natürlich auch, Du sparst 1/3 der Zuschnitte...Multiplex ist ja sowieso in Schichten verklebt, also ändert sich in der Festigkeit nix.

    Off Topic-Anmerkung:
    Man kann natürlich auch durchgehende Leisten, zB . aus Esche, für die Rundungen biegen, aber das ist eine alte und schwierige Handwerkskunst. Zu dem Zweck braucht man eine passende Kammer (nach den Werkstücken geformt), in die heißer Wasserdampf eingeleitet werden kann. Unter dem Dampfeinfluss läßt sich das Holz biegen. Das geschieht in einer Art Schablone der gewünschten Form, in die die zu biegende Leiste erhitzt reingezwungen und noch weiter mit Dampf behandelt wird. Wenn das richtig gemacht wurde, hat dann die Leiste nach trocknen und abkühlen die gewünschte Form und kann eingebaut werden. Diese Technik haben schon die Cro magnon Menschen angewandt, z.B. beim Bootsbau, im Holzbau und für Waffen. Heute ist sie zu zeitaufwändig, aber es gibt sie noch in der Kunstschreinerei und beim Instrumentenbau.

  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
    Beiträge
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    Wohnort
    Rheinhessen, Bodenheim
    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 14. November 2016 um 13:15
    • #42

    ... noch eine kleine Ergänzung: man kann auch 30mm Multiplexplatten bekommen, wenn auch möglicherweise nur auf Bestellung. Aber dann braucht man gar nichts mehr selbst zu verkleben ;)

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

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    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • halber
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    445
    • 14. November 2016 um 15:56
    • #43

    ehhh ... "auf luke": für mich als nicht-holzwurm: könnte das jemand eventuell als handskizze hier reinstellen? DANKE!!

  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 15. November 2016 um 00:30
    • #44

    Das sind drei Schichten Multiplex in der Seitenansicht. Die "I" kennzeichnen die Schnitte und Klebestellen, wo die Dinger zusammengeklebt werden.
    Du siehst, dass die versetzt angeordnet sind, das ist "auf Luke".
    Geklebt wird an den senkrechten Stellen (die "I") und natürlich an den Linien 2und 3, wo die Holzflächen aufeinanderliegen. 1 und 4 sind die Außenseiten....

    _____________________________________________________________________________________ 1
    I
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    I
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    I
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  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.360
    • 15. November 2016 um 07:11
    • #45

    Ha Thomas!
    You make my day... :D:D:D:D:D:D
    Danke - ja - ich dachte erst es sollte Blindenschrift sein, nur beim fühlen fühlte ich nichts :)

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    Es Grüßt: MrMombatou
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  • Abgemeldeter User
    Gast
    • 15. November 2016 um 12:49
    • #46

    hmmm ....blöd.... beim Absenden sind die oberen "I" nach vorn verschoben worden...war vorher besser und klarer zu sehen.....

    Ich wollt mal ausprobieren, ob eine so einfache Darstellung mit den vorhandenen Textmitteln , also ohne anhängen einer Zeichnung, machbar wäre...

  • halber
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    445
    • 16. November 2016 um 11:16
    • #47

    danke!!!

  • Nicky
    Frisch-dabei
    Beiträge
    14
    Wohnort
    Marburg
    • 10. Dezember 2016 um 14:53
    • #48

    Hallo!
    In den letzten Wochen haben wir die Reste des alten Aufbaus komplett zurückgebaut und den Leiterrahmen aufgearbeitet. Die alten Rechteckrohre, welche die Kabine getragen haben, wurden auch entfernt und werden durch neue verzinkte in einer etwas tieferen Position ersetzt. Dadurch können wir den Boden etwa 45mm niedriger bauen und erhalten eine größere Stehhöhe in der Kabine.
    Auch in der Sache Außenhaut sind wir zu der Entscheidung gekommen, diese komplett zu erneuern. Beim Reinigen sind doch einige Löcher zum Vorschein gekommen. Außerdem sparen wir uns die mühsame Reinigungsarbeit, die für den Wiederanbau nötig wäre. Des Weiteren hat die Außenhaut uns bisher die Maße der Kabine vorgegeben. Jetzt, da wir sie erneuern, wird die Kabine jeweils ca. 6cm breiter, höher und im Bereich des Alkovens auch länger.

    Derzeit beschäftigen wir uns mit der Frage nach dem richtigen Kleber und der richtigen Verarbeitung.

    Für XPS kommt unseres Erachtens fast nur PU-Kleber in Frage. Dieser hat die Eigenschaft, geringfügig zu expandieren und auch ggf. Unebenheiten dadurch auszugleichen.
    Um ein flächiges Verkleben zu gewährleisten, müsste doch jede Wandscheibe als ein Bauteil hergestellt werden und unter Vakuum die Verklebung aushärten, um einen entsprechenden Anpressdurck zu erreichen!? Das würde wiederum Probleme am Alkoven und dem Heck mit sich bringen...

    Gibt es für unsere Materialzusammenstellung (Alu, XPS, Holz) einen bewährten Kleber?
    Wir haben teilweise von Beschaffungsschwierigkeiten gelesen, auch die benötigte Menge bzw. die Preise haben es in sich.

    Bilder

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  • Leerkabinen-Wolfgang
    Administrator
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    Rheinhessen, Bodenheim
    Wohnkabine
    Sonstiges
    • 13. Dezember 2016 um 12:51
    • #49

    Hi Nicky,

    wenn ich das richtig sehe, willst Du den FW-Tank mittig zwischen die Längsträger unter die Kabine setzen? Dann würdest Du zum Reinigen schlecht dran kommen - ich würde da (wenn ich nicht ein Loch im Kabinenboden vorsehen wollte) Frisch- und Abwassertankposition tauschen und an den FW-Tank eine seitliche Revisionsöffnung bauen, damit ich den Tank auch vernünftig sauber bekommen kann.

    Gruß
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • mrmomba
    womobox-Guru
    Beiträge
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    • 13. Dezember 2016 um 13:52
    • #50

    Dem kann ich nur zustimmen, und ich würde die Tanks der Größe belassen und nur Frisch mit Abwasser tauschen. Meist hast du weniger Abwasser als Frisch-Wasser...

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  • Berny
    womobox-Halbgott
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    NRW
    • 13. Dezember 2016 um 15:58
    • #51
    Zitat von mrmomba

    Dem kann ich nur zustimmen, und ich würde die Tanks der Größe belassen und nur Frisch mit Abwasser tauschen. Meist hast du weniger Abwasser als Frisch-Wasser...


    ... besonders, wenn man einen Abwassertank mit automatischer Entleerung hat... :twisted:

    Aus NRW grüsst Berny.
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    Renault Trafic Hochdach, langer Radstand, Selbstausbau 1992.

  • Nicky
    Frisch-dabei
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    Marburg
    • 15. Dezember 2016 um 22:41
    • #52

    Am liebsten hätten wir die Tanks unter dem Aufbau und zwischen den Achsen positioniert. Platzmäßig wird es anspruchsvoll aber der Gewichtsverteilung wegen nehmen wir etwas mehr Aufwand gerne in Kauf. Den Abwassertank wollen wir etwas größer als den Frischwassertank dimensionieren und auf der Außenseite haben wir mehr Platz zur Verfügung (Wir hatten bisher im Aufbau immer noch einen vollen 20l Kanister zum Auffüllen dabei).
    Eine Klappe durch den Kabinenboden ist an der Stelle leider nicht umzusetzen, in dem Bereich befindet sich nämlich die Nasszelle.
    Vermutlich müssen wir uns mit kleineren Tanks arrangieren oder aber den Frischwassertank hinter der Hinterachse platzieren. Die Reinigung ist dann leider nur etwas umständlicher von unten bzw der Seite möglich.
    Für dieses Jahr ist erst mal noch der Kabinenboden und ein neuer Auspuff geplant, im Anschluss können wir dann den verfügbaren Platz ausmessen.

  • nunmachmal
    womobox-Guru
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    71634 Ludwigsburg
    • 15. Dezember 2016 um 23:34
    • #53
    Zitat von Nicky

    .....Den Abwassertank wollen wir etwas größer als den Frischwassertank dimensionieren ......

    Warum, das macht keinen Sinn. Lange bevor du Frischwasser bekommst kannst du dein Abwasser mehr oder weniger fachgerecht entsorgen.

    Gruß Nunmachmal, der 80l Frisch- und 30l Abwasserkapazität hat.

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • wiru
    womobox-Guru
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    Treuchtlingen
    • 15. Dezember 2016 um 23:50
    • #54

    Stimme ich zu: Abwasser (Grauwasser) kann man fast überall entsorgen, aber Frischwasser kriegst du nicht überall..und Faustregel Frischwasser-Schwarzwasser=Grauwasser...also fällt immer weniger Grauwasser als Frischwasser an. Ich hab 175l Frischwasser und 75l Grauwasser...reicht für 2 Personen 4 Wochen...

    Gruß, Willi

    unser Womo: Sprinter 4x4 mit Ormocar-Kabine
    Ausbau-und Reiseblog: http://www.caribou.wirblogger.de

  • stejo
    Experte
    Beiträge
    108
    • 16. Dezember 2016 um 09:53
    • #55

    Stimme ich nicht zu,

    ich würde sagen: Es kommt darauf an!
    Wer z.B. ewig irgendwo durch das Outback fährt, für den trifft die von den Kollegen beschriebene Situation zu. So viel Frischwasser wie möglich, Abwasser wird man schon "irgendwie" los.

    Wir fahren meist durch touristisch wenig erschlossen aber eher zivilisierte Gebiete, Frischwasser gibt es an jeder Ecke, Entsorgung suchen nervt (Einstellungssache).

    Wir haben 80l Abwasser (geht auch das Dünne der Trockentrenntoilette mit rein), 45l Frischwasser und immer um die 20-30l Trinkwasser(kann man in unseren Reisegebieten überall in Kanistern kaufen) dabei.

    Ich finde es gut so, denn ich hätte keine Lust aller paar Tage (5Personen) Abwasser zu entsorgen und Trinkwasser gibt es bei unseren Reisen überall und ständig zu kaufen.
    Mit Frischwasser gehen wir sehr sparsam um (Waschlappen statt Dusche, TTT)

    Grüße
    stejo

    Postbus 308CDI BJ01, Besatzung 2Erw.+3Ki. - diereisepost.jimdo.com -

  • nunmachmal
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Wohnort
    71634 Ludwigsburg
    • 16. Dezember 2016 um 22:55
    • #56

    Normales Grauwasser entsorgen.....

    da fahr ich mit dem rechten Vorderrad auf einen Schacht und die Sache ist erledigt oder im Süden kriegt ein Baum am Straßenrand einen extra Schluck. Mit der Toilette ist das nochmal eine andere Nummer, aber das Schwarzwasser steht nicht zur Diskussion.
    Aber jeder soll so tun wie er will.

    Schönen Abend, Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Nicky
    Frisch-dabei
    Beiträge
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    Wohnort
    Marburg
    • 4. Januar 2017 um 23:15
    • #57

    Hallo zusammen,
    wir haben die letzten Tage intensiv genutzt und sind ein paar Schritte weiter:
    Die Träger für die Bodenplatte haben wir entfernt, da sie innen nicht konserviert waren. Um uns die Arbeit in ein paar Jahren zu sparen, haben wir nun neue – diesmal verzinkte – Träger eingebaut. Das hat den Vorteil, dass wir die Träger nun auch etwas tiefer auf den Leiterrahmen schweißen konnten, um uns mehr Innenhöhe zu ermöglichen.
    Für die neue untere Bodenplatte haben wir zwei 15mm dicke Siebdruckplatten zurechtgeschnitten und zusammengeleimt. Für ihre Befestigung mit den Trägern haben wir Einschlagmuttern eingezogen.
    Die 9mm dicken MPX-Platten für innen haben sich so sehr verzogen, dass sie für uns unbrauchbar waren. Daher haben wir sie zurückgegeben und gegen dickere, ebenfalls 15mm dicke MPX-Platten eingetauscht. Das bringt leider etwas mehr Gewicht mit sich.
    Die Radkästen haben wir etwas niedriger gebaut (nach der Berechnung der maximalen Verschränkung). Wir haben uns für die abgeschrägte 45°-Variante entschieden, um etwas mehr Platz im Innenraum zu bekommen. Gerade hinsichtlich der Duschzelle helfen hier die Schrägen.
    Derzeit sind wir mit den beiden Außenwandrahmen beschäftigt, eine Wahnsinns Sisyphus-Arbeit! Hier hat sich die Vorliebe für Geometrie in der Schule direkt mal ausgezahlt. Die alten Wandteile konnten wir nicht als Vorlage nutzen, da sich die Abmaße geringfügig geändert haben. Wir mussten/müssen also alles neu zu einander ausrichten und zusammenleimen.
    Diese Woche werden hoffentlich noch die beiden Tanks geliefert und auch montiert, wie vermutet wird der Frischwassertank hinter die Hinterachse wandern und nur der Grauwassertank vor der Achse seinen Platz finden.
    Zielsetzung für diese Woche sind die beiden Seitenwände zu bauen und die Bodenplatte final zu montieren (falls die Tanks rechtzeitig ankommen).

    Hier noch ein paar Bilder:

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  • mrmomba
    womobox-Guru
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    • 5. Januar 2017 um 08:08
    • #58

    Gefällt mir gut, was ihr da baut.
    Habt ihr die Metallrahmen NACH dem schweißen neu Konserviert? (Vor allem im Holraum?)
    Solltet ihr machen, die Zinkschicht verbrennt nämlich.

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    Es Grüßt: MrMombatou
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  • Berny
    womobox-Halbgott
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    Wohnort
    NRW
    • 5. Januar 2017 um 13:16
    • #59
    Zitat von mrmomba

    Habt ihr die Metallrahmen NACH dem schweißen neu Konserviert? (Vor allem im Holraum?)
    Solltet ihr machen, die Zinkschicht verbrennt nämlich.


    Ein guter Tipp, das mit dem Hohlraum... :)

    Aus NRW grüsst Berny.
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  • Nicky
    Frisch-dabei
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    Wohnort
    Marburg
    • 7. Januar 2017 um 21:37
    • #60

    Soweit es ging haben wir mit Brantho Korrox die Stellen auch von innen gestrichen. Die Träger werden zum Schluss innen nochmal mit Wachs versiegelt, damit sollte dann für die nächsten drei bis vier Jahre alles im Lot sein.
    An der Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass Zink zu schweißen so gar keine schöne Angelegenheit ist, die giftigen Dämpfe setzen einem sehr schnell zu.


    Inzwischen ist auch der Erste grobe Fehler passiert, wir haben uns bei dem Grauwassertank total vermessen bzw. die Aufnahmen der originalen Pritsche übermessen. Es ist dann fast ein halber Tag für die Anpassungsarbeiten draufgegangen. Wir haben einen Halter abgeschnitten und den anderen umgebaut um den nötigen Platz zu bekommen.


    Wir haben noch eine Frage zu den Boden- und Wanddurchführungen. Wie können wir diese umsetzen bzw. im „Rohbau“ vorarbeiten? Aus dem Bauch heraus würden wir diese soweit es geht im Vorhinein versuchen zu Planen und in Holz einfassen. Die Durchdringungen im Holz könnten wir anschließend z.B. mit Owatrol versiegeln.

    Mit diesem Bild hat heute unser zweiwöchiger Urlaubseinsatz geendet. :D

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