Arbeitsname: 'Happy Hobo'

  • Gratuliere Wolfgang,

    schön dass das alles geklappt hat. Aber in Anbetracht der Klimmzüge, die du unternehmen müsstest um das zu erreichen, finde ich dass der Ausdruck „locker” ein bisserl irreführend ist :)
    Leichtbau macht einfach viel Arbeit.

    Viele Grüße von der Côte Azur,
    Myk


    Gesendet von iPad mit Tapatalk

  • Auch ich gratuliere und wünsche euch viele schöne Reisen und Erlebnisse der guten Art mit eurem mobilem Zuhause.

    Das mit dem "locker" hat mich auch angesprungen, die Wortwahl diesbezüglich solltest du wirklich nochmal überdenken... :wink::lol:

    Gruss
    Urs

    In der Theorie entspricht die Praxis der Theorie...

  • ...Ok, Happy Hobo ist dadurch 1,5kg schwerer geworden, aber der Stein, der mir vom Herzen gefallen ist, ist um ein vielfaches schwerer gewesen!

    Na, dann ist doch die Gewichtsbilanz unterm Strich trotz 1,5kg Mehrgewicht positiv! :wink::lol:
    Schön, dass du diese Klippe auch erfolgreich umschiffen konntest.

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Hallo Wolfgang,

    schön, dass es Dir schlußendlich gelungen ist, den Tank abzudichten!
    Ich kann es kaum glauben, dass Dein Extrem-Leichtbau jetzt endlich komplett fertig ist.
    Oder fehlen doch noch (wie eigenlich völlig normal) ein paar Kleinigkeiten?

    Ach, noch etwas: Das mit dem "locker" war doch wohl ironisch gemeint, oder?

    Gruß vom Niederrhein
    Michael

  • Hi Ihr,

    mit dem 'locker' meine ich nicht, daß man nicht Klimmzüge machen muß, um leicht zu bauen. Aber es ist möglich, locker unter 3.5t zu bleiben, wenn man konsequent darauf hin arbeitet.

    Und nein, fertig ist Happy Hobo noch lange nicht. Aber er ist so weit, daß wir in 3 Wochen auf Tour gehen können, das ist erst einmal wichtig. Und eines kann ich jetzt schon sagen: in unserem 2m langen und 2,1m breiten Luftbett mit 1m lichter Höhe schlafe ich besser als im Wasserbett zuhause! Allein diese Lümmelwiese ist schon den ganzen Aufwand wert!

    Allerdings darf man einen Nachteil des Leichtbaus nicht verschweigen: Happy Hobo ist 25cm länger als ULö bei gleicher Höhe, aber 500kg leichter, dazu ist das Fahrgestell vom T5 doch etwas schmaler als vom Ducato, d.h. die Seitenwindempfindlichkeit ist doch nicht unerheblich...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • "L O C K E R" ?????

    Ich halte das, wenn ich den Trööt nochmal Revue passieren lasse und nur mal an Deine Ausflüge nach Hannover denke ..... nur ein Punkt von vielen....für die Übertreibung des Jahrhunderts!..... oder nennt man das Untertreibung?


  • "L O C K E R" ?????

    Streiche "locker" und ersetze es durch "mit gewissen Aufwand durchaus möglich".
    Dann sind wir glaube ich bei dem was Wolfgang gemeint hat, nämlich dass man eine so große Kiste mit Zuladungsreserven in der 3,5t-Klasse bauen kann.

    Gruß Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Wenn wir Dich nicht hätten, lieber Herby, der Nagel-auf-den-Kopf-Treffer dieses Forums......... Ergriffenes Dankeschön!


  • Wenn wir Dich nicht hätten, lieber Herby, der Nagel-auf-den-Kopf-Treffer dieses Forums......... Ergriffenes Dankeschön!

    Keine Ursache.
    Freut mich aufrichtig, dass ich helfen konnte. :wink::lol:

    Probier's mal mit Gemütlichkeit


  • Hi Ihr,

    mit dem 'locker' meine ich nicht, daß man nicht Klimmzüge machen muß, um leicht zu bauen. Aber es ist möglich, locker unter 3.5t zu bleiben, wenn man konsequent darauf hin arbeitet.

    Und nein, fertig ist Happy Hobo noch lange nicht. Aber er ist so weit, daß wir in 3 Wochen auf Tour gehen können, das ist erst einmal wichtig. Und eines kann ich jetzt schon sagen: in unserem 2m langen und 2,1m breiten Luftbett mit 1m lichter Höhe schlafe ich besser als im Wasserbett zuhause! Allein diese Lümmelwiese ist schon den ganzen Aufwand wert!

    Allerdings darf man einen Nachteil des Leichtbaus nicht verschweigen: Happy Hobo ist 25cm länger als ULö bei gleicher Höhe, aber 500kg leichter, dazu ist das Fahrgestell vom T5 doch etwas schmaler als vom Ducato, d.h. die Seitenwindempfindlichkeit ist doch nicht unerheblich...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang


    Wichtig ist doch,das es so geklappt hat,wie du ,oder ihr es euch erträumt hattet, und ihr spass bei euren Reisen ,und beim wohnen,in ihm habt !

    Es grüsst,der syt :wink:

    Leben ,und leben lassen !

  • Allrad hätte mein Ausbau nicht vertragen!
    Was soll ich sagen: Wir haben den Waschtrockner schon öfter gebraucht, Allradantrieb noch garnicht.

    Gruß Nunmachmal, 69.569469,18.770969

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Was soll ich sagen: Wir haben den Waschtrockner schon öfter gebraucht, Allradantrieb noch garnicht.

    Was soll ich dazu sagen?
    Bei mir ist's genau umgekehrt.
    So unterschiedlich können die Anforderungen an ein Reisemobil sein. :wink::lol:

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Wir haben ja ein 6,8m Wohnmobil mit Allrad unter 3,5t und ja: es geht mit einem gewissen Aufwand (oder wie Wolfgang sagen würde :"locker";-). Aber der Leichtbau hat (neben den Kosten) auch Nachteile : es ist alles "auf Kante genäht" und nicht so robust, keine doppelte Sicherheit eingebaut... Da das aber nur den Aufbau (Fahrgestell ist ja "normal") betrifft, ist das nicht so schlimm (ausser beim Wasser.. :(

  • Hi Leute,

    die Jungfernfahrt liegt nun hinter uns - und was soll ich sagen: sehr erfolgreich und angenehm! Happy Hobo hat alle Vorstellungen erfüllt, die wir hinein gesetzt haben! 4000km Strecke mit knapp 68h am Lenker in etwas über 3 Wochen, das war recht entspannt. Das Ziel war die Carmargue und Provence mit einem Schlenker durch die Schweiz, das Piemont und Katalonien....

    Die Heck-Rundsitzgruppe mit 3 großen Fenstern:
    Es ist einfach wunderbar, sich auch bei Wind oder auch bei stärkerem Insektenflug einfach in die Sitzecke (immerhin 210cm*160/130cm groß) lümmeln und die Aussicht genießen zu können, egal wo es etwas zu sehen gibt oder wie wir stehen - ein Fenster liegt immer in Richtung des sehenswertesten Ausblicks... Auch Anja's Idee, das Rollo verkehrt herum einzubauen, sprich oben Mückengitter, unten geschlossenes Rollo, hat sich als sehr gut erwiesen: so kann man sich noch etwas Sichtschutz verschaffen, ohne sich ganz den Ausblick zu verbauen.
    Auch unser Tischgestell mit in x- und y-Richtung verschieb- und drehbarer Tischplatte hat sich als außerordentlich sinnvoll erwiesen: ganz nach hinten geschoben bekommen wir 50cm mehr Bewegungsraum im vorderen Kabinenteil, halb nach vorne geschoben können wir zu zweit perfekt dran sitzen, ganz nach vorne haben sechs, notfalls auch 7 Personen am Tisch Platz. Allerdings hat unsere normabweichende Sitzhöhe (ich meine 46 oder 49cm) dazu geführt, daß unsere Knie teilweise mit dem Tischgestell kollidiert sind. Ich habe deshalb den Fuß provisorisch um 6cm verlängert - perfekt! Noch aus dem Urlaub heraus habe ich beim Tischhersteller angefragt und er hat ausnahmsweise eine längere Tischsäule produziert und mir zugeschickt (normalerweise beliefert er keine Endkunden). Also auch das paßt!
    Die optimale Position des Tischfußes haben wir auch gefunden, jetzt muß ich nur noch eine Lösung finden, wie ich vier Löcher zur Befestigung in unsere speziellen Spezialbodenplatten hinein bekomme: die Platte darf eigentlich nicht angebohrt werden, damit die Struktur der Platte nicht geschädigt wird. Deshalb sind sogar die Kanten der einzelnen Platten gerundet und verschweißt. Aber um zu zweit auf einer 90*70cm großen, nur an den Kanten 1-2cm aufliegenden Platte stehen zu können, muß man sich halt schon etwas einfallen lassen - wenn diese Platte keine 3kg wiegen darf!

    Die Naßzelle:
    Unsere Naßzelle hat ein Innenmaß von 110*75cm. Die TTT nimmt davon 35*40cm in Anspruch - links und rechts davon bleiben also zwei 20cm breite Stauräume. Es hat sich gezeigt, daß der 'Hardwarespeicher' mehr als ausreichend groß für eine Woche Autarkie ist, der 10l-Softwarekanister aber nur für 3-4 Tage reicht. Aber der läßt sich an jeder Toilette, jedem Urinal einfach entsorgen - also kein Problem. Das Waschbecken ist ja herausnehmbar, so daß eine Duschfläche von 70*75cm bleibt - sehr üppig für ein Wohnmobil dieser Größenordnung! Das Waschbecken selbst ist 42*28cm groß, damit kann man also auch einiges anfangen.
    Kurz: die Naßzelle ist für uns perfekt dimensioniert, und mit 140l Wasservorrat sind auch 'Wellnessduschen' (hin und wieder) kein Problem. Die Truma Combi 6E liefert immer genügend warmes Wasser nach ;)

    Die Küchenzeile:
    Mit knapp 140cm Breite läßt die Küche hinsichtlich Stauraum und Nutzbarkeit eigentlich keine Wünsche übrig. Die Spülen-Kocher-Kombi wird noch eine Abdeckung erhalten, damit noch mehr Arbeitsfläche zur Verfügung steht, aber wirklich an die Grenzen sind wir auch bei der bestehenden Lösung nicht gestoßen. Momentan haben wir ja noch den kleinen Kissmann-Kompressor-Kühlschrank aus dem Kabinchen im Einsatz, der soll noch ausgetauscht werden. Wobei wir jetzt die Idee entwickelt haben, zwei ausziehbare Kühlboxen zu verwenden, da der Kühlschrank irgendwie schlecht einzusehen ist, obwohl er nicht anders positioniert ist als in ÜLö, wo das ja funktioniert hat. Hier werde ich wohl einmal mit Kissmann sprechen müssen, ob die einen normalen großen Kühlschrank in einen mit zwei Auszügen umbauen können/würden. Ich glaube nicht, daß es andere Hersteller gibt, die kundenspezifische Lösungen anbieten würden. Und fertige Boxen, die in einen 82cm hohen, 52cm breiten und 55cm tiefen Schrankausschnitt passen, habe ich nicht gefunden.

    Der Alkoven:
    Ausgestattet mit 2 'Outwell Dreamboat'-Matratzen und einer Größe von 210*200*100cm bietet der Alkoven Luxus pur! Der Schlafkomfort ist unübertroffen, die Anpaßbarkeit der Matratzenhärte an tagesabhängige Bedürftnisse einfach herrlich. Und die sehr gute Wärmedämmung läßt nicht mehr das Kältegefühl aufkommen, daß ich früher mit einer reinen Luftmatratze hatte.
    Die Unterlüftung des Alkovens ist noch verbesserungsfähig - das mit den 15mm Gewebevlies ist zwar in Ordnung, aber die Lufteinleitung (momentan am kabinenseitigen Ende des Alkovens) ist zu punktuell, die Luft strömt vor allem auch an diesem Ende wieder aus, was nicht unbedingt den Zweck der Unterlüftung der gesammten Matratzenfläche erfüllt... Ich werde die Warmluftleitung also noch in die Alkovenschnauze verlängern und hier die Warmluft flächig unter die Matratze leiten. Aber um soetwas zu bemerken, gibt's ja die Jungfernfahrt... ;)

    Stauraum:
    Wir haben ja 'nur' Oberschränke rundum sowie den Doppelboden - das ist so unendlich viel Platz, daß wir gar nicht wissen, was wir da alles rein stecken sollen. Für die 3,5 Wochen-Jungferntour haben wir rd. 60% des Stauraums belegt. Für eine Reise zu viert stehen also noch genügend Reserven zur Verfügung. Zumindest was das Volumen angeht. Hinsichtlich des Gewichtes strebe ich eine 'Papierauflastung' auf 3.2t an (zul. Achslasten zusammen 3280kg), damit wäre das kein Problem. Allerdings sollt ich stärkere Federn hinten einbauen, der Wagen geht doch ein bißchen in die Knie.

    Technik:
    Die Elektrik habe ich ja in zwei Tagen irgendwie 'rein geworfen' - hier besteht noch Überarbeitungs- und Verbesserungsbedarf. Aber das mache ich erst, wenn auch die letzten Heizungsrohre verlegt und der Wasseranschluß im Stauraum realisiert ist. Dann kommt auch endlich mein LiFeYPo-Pack zum Einsatz.
    Thema Wasser. Ich glaube, das begleitet mich ewig. Der Tank ist ja jetzt dicht - zumindest wenn der Wagen steht. Ist der Tank voll, sabbert immer noch Wasser aus - und wo das überall hin läuft... Vom Stauraum hinten links ist das Wasser durch die beiden vorderen Stauräume (die eigentlich wasserdicht abgetrennt sein sollten, so war das beauftragt) bis in den Gaskasten, wo es sich dann entlang der Bodenverschraubung der Gasflaschenhalterung heraus gelaufen ist. Aber es war wirklich schwer, an alle Tankecken zu kommen. Ich bin jetzt mit einem Endoskop in den Tank gefahren und habe noch zwei Stellen entdeckt, an denen die Tankinnenbeschichtung noch Lücken aufweist. Das werde ich im Rahmen der Duschtassenbeschichtung mit abdichten - dann sollte das leidige Thema endlich ein Ende haben.
    Als Heizung/WW-Bereiter habe ich die Truma Combi 6E im Einsatz. Und da ich das HWK-Prinzip zur Versorgung der Kabine umgesetzt habe (sprich Wechselrichter im Basisfahrzeug, 230V-Leitung zur Kabine, hier Laden der Aufbaubatterie über Ladegerät), kann ich während der Fahrt den Boiler der Truma (bei Bedarf auch die Kabine) über die 230V-Heizpatrone mit 900W aufheizen. Sehr praktisch, das spart eine Menge Gas, so daß ich mit meinen 14kg aus der Alu-Gastankflasche ziemlich weit kommen werde!

    Also: wir sind SEHR zufrieden! :D :D :D :D :D :D Es bleibt aber noch so einiges zu tun...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Hallo Wolfgang,

    schön zu lesen, dass Ihr endlich dem Ziel nahegekommen seid, ein reisetauglich Mobil zu haben. Und ja, die Arbeiten daran sind und bleiben Dauerhobby, das erlebe ich auch mit unseren Fahrzeugen so (gerade noch ein Bastelwochenende hinter mir). Zu dem Tisch vielleicht eine Anmerkung: Wenn Du da nicht reinbohren willst, kannst Du vielleicht eine dünne, aber sehr stabile Platte nehmen, die Du mit dem Tischgestell verschraubst - und klebst flächig die Holztischplatte drauf. Mit dem Wasserlauf hilft vielleicht, wenn Du das 3M Abdichtband überall von innen in die Ecken und Ritzen der Staukisten klebst, und Ablauflöcher nach unten anbringst. Dann kann evtl. auslaufendes Wasser (was man vermutlich nie dauerhaft verhindern kann) wenigstens nicht mehr "wandern" und läuft irgendwo raus.

    LG Gode

    5713-28631d0a22cd3066a84226324099ce73d19ec927.jpg

  • Schön das alles so gut klappt.
    Was muss ich da lesen? Rollos verkehrt eingebaut?
    Verdunklung von unten?
    Wie den sonst?
    Auch ich habe sie verkehrt eingebaut.
    Das Problem mit der Platte und nicht schrauben/bohren dürfen habe ich nicht ganz verstanden. Etwas mit Schraubenlöchern oder Gewindelöchern aufkleben. Der 2K-Kleber Körapur 666/90 hält, was Hardwig verspricht. :wink:

    Gruß Nunmachmal

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • Hallo Ihr zwei,

    danke für Eure Anmerkungen!
    Was die Wasserproblematik angeht: im riesigen Heckstauraum komme ich sehr gut an den Steg (der ja auch Tankwand ist) heran. Hier werde ich einfach noch einmal eine Kleberraupe auftragen. Auch in den kleinen Stauräumen geht das noch nachträglich. Also ein lösbares Problem ;) Dichtband ist bei Innenecken häufig nicht gut anzubringen... Ich wollte nur darauf hinweisen, daß das, was man beauftragt, häufig nicht mit dem überein stimmt, was man erhält. Auch habe ich entdeckt, daß der Steg im Doppelboden, der hinten quer den großen Stauraum abgrenzt, gestückelt ist. So kann er nicht die stabilisierende Wirkung haben, die er haben sollte. Hier werde ich noch einmal drüber laminieren müssen. Aber damit habe ich ja inzwischen Erfahrung :)

    Wie ich die endgültige Tischplattenbefestigung machen werde, weiß ich noch nicht. Sie muß auf jeden Fall leicht lösbar sein, denn so toll mein Tischgestell auch ist - eines ist es nicht: absenkbar. D.h. wenn ich die Tischplatte als Bettboden in der Sitzgruppe verwenden will, muß ich sie vom Fuß trennen, den Fuß ausbauen (vier Flügelmuttern) und die Tischplatte dann auf einsetzbare Alu-Träger auflegen.

    Der Laufboden besteht irgendwie aus einem (GfK?-)Wabenkern zwischen zwei (GfK?-)Deckschichten. Dieser Kern muß angeblich rundum mit der Deckschicht verschweißt sein, sonst fängt er an, zu reißen. Darauf wurde ich mehrfach hingewiesen. Leider bekomme ich den Hersteller nicht genannt - Firmengeheimnis InnoMobil... Meine momentane Idee: ich bohre die vier Löcher, injiziere einen guten, wenig elastischen Kleber und setze dann von oben und unten zwei ineinander passende Hülsen mit Kragen ein. Wenn der Kleber ausgehärtet ist, dürfte da auch nichts mehr ausreißen können.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang


    P.S.: Happy Hobo macht seeehr glücklich!

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Hallo Wolfgang,

    kannst du nicht auf den Laufboden eine Halteplatte für den Tisch kleben und in diese Platte (ggf. vorher) Gewindeeinsätze einbringen?

    Viele Grüße,
    Marc

  • Hoi Wolfgang

    Schön dass die Reise zu so einer positiven Erfahrung geführt hat!
    Und schön dass Du hier warst, Sabine und ich haben uns sehr gefreut!
    Besonders gefreut hat mich dass ich Sabine Deinen Alkoven zeigen konnte, nun besteht ihre Skepsis betreffend meinem Projekt nur noch im Termin des Beginns und der Fertigstellung... 8):lol:
    Und natürlich hat es mich auch gefreut dass Dir die von mir empfohlene Route zugesagt hat...sind schon ein paar schöne Gegenden da... :D

Jetzt mitmachen!

Mit einem Benutzerkonto kannst du das womobox Forum noch besser nutzen.
Als registriertes Mitglied kannst du:
- Themen abonnieren und auf dem Laufenden bleiben
- Dich mit anderen Mitgliedern direkt austauschen
- Eigene Beiträge und Themen erstellen