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Start unseres Ausbautagebuchs/Reserverad auf Motorhaube?

  • Manfred1
  • 21. Januar 2012 um 23:14
  • Manfred1
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    426
    Wohnort
    Ostfriesland
    • 29. April 2012 um 11:25
    • #41

    Hallo urologe,

    das klingt logisch. Umsoweniger Technik, umso weniger kan auch kaputt gehen. Oder sind die 2 getrennten Stromkreise (230 und 12) nachteilig?

    Die 100 AH Batterie, weil die Starterbatterie auch nur100 Ah hat. Die soll mach doch in der gleichen Größe ehmen, oder ?

    Lieber wäre mir auch eine Größere, aber dann müsste ich auch einen neue Starterbatterie nehmen. Naja, 350-140Kühlschrank=210, dann noch ein paar Lampen an und den Fernseher oder sonst was und es ist schluss.

    Gruß Manfred

    Ausbau ist fertig, wird aber hoffentlich eine ewige Baustelle bleiben.
    Unter http://www.marifeee.de, Link "Wohnkabine Selfmade" gibt es ein paar Bilder.

  • Balu
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Unterfranken
    • 29. April 2012 um 13:15
    • #42
    Zitat von Manfred1

    ...Die 100 AH Batterie, weil die Starterbatterie auch nur100 Ah hat. Die soll mach doch in der gleichen Größe ehmen, oder ?

    Hallo Manfred,
    ich glaube da verwechselst Du etwas.
    Starterbatterie und Wohnraumbatterie werden ja nur von der Lichtmaschine zusammen geladen. Beim Laden ist das unkritisch.
    Die Starterbatterie ist ja durch das Trennrelais von den Wohnbatterien getrennt, wenn der Motor aus ist. Um die müssen wir uns nicht weiter kümmern. Interessant wird es bei den Batterien im Wohnbereich beim Verbrauch. Da besagt die "reine Lehre", dass diese gleich groß, gleich alt und idealerweise aus der gleichen Charge kommen sollten. D. h. sie sollten möglichst gleich sein, weil die schlechtere Batterie immer die bessere Batterie auf ihr Niveau herunterzieht. Diese Batterie(n) können also durchaus größer sein als die Starterbatterie.
    Und jetzt kommt wieder der gebetsmühlenartige Satz von mir:
    Die Wissensbasis lesen! :idea:
    Dort findet man viel Wissen, das einem hilft, die Grundzüge der Wohnmobiltechnik zuverstehen.
    Auch Batterien sind da ausführlich mit vielen Details (auch Deiner Fragestellung :wink: ) beschrieben.
    Der Hinweis im Portal ist zugegebenerweise etwas klein - deshalb war meiner hier umso größer! :D

    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Mobilix
    womobox-Halbgott
    Beiträge
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    Gengenbach
    • 29. April 2012 um 19:56
    • #43

    Hallo Manfred,

    ich habe gerade den elektrischen Teil der Überlegungen hinter mir und kann Dir folgendes berichten.

    Das HWK-Prinzip zum Batterieladen ist gut geeignet, wenn 2 verschiedene Gleichspannungen im Fahrzeug vorliegen wie 24 V Motor und 12 V Aufbau. Der Nachteil liegt im 2maligen Umspannen, bei dem etwa 40 % der erzeugten Energie verloren gehen (24 V -> 230 V; 230 V -> 12 V).

    Ich habe folgendes verbaut:
    - Lichtmaschine 120 A
    - Starterbatterie 76 Ah, Blei
    - Aufbaubatterien 2 X 180 Ah AGM + 1 X 80 GEL (das Internet behauptet, diese Mischung sei tödlich, mein Elektriker sagt, es sei ein Märchen)
    - Ladegerät 60 A, 120 - 240 V Eingang, 2 Ladeausgänge
    - Wechselrichter 2.000 Watt, kurzfristig bis 4.000 Watt
    - 2 Kompressorkühlboxen Waeco CF 35 (mal im Vergleich testen, ob sie effektiver mit 12 V oder 230 V laufen)
    - 1 Toaster 220 V Küchenausführung
    - Nespresso-Kapselmaschine
    - div. Küchengeräte (Mixer etc.) aus dem Haushaltsbereich
    - Heizung: Fußbodenheizung geplant, noch völlig ungeklärt wie, erst mal ohne
    - Warmwasser dito.

    Ich habe mich mit verschiedenen Schaltungsmöglichkeiten von 12V und 230 V herumgequält, und alles technisch aufwendige und automatische wieder rausgeworfen. Nun habe ich einen 230V-Stromkreis (in mehrere getrennt gesicherte unterteilt), der entweder Strom vom Wechselrichter erhält oder vom externen Zugang. Um hier zu wechseln, muss ich einen Stecker von der intern gespeisten Steckdose in die extern gespeiste Steckdose umstecken. Direkt danach kommt der Fi-Schalter und dann die Unterverteilung. Damit ist gewährleistet, dass niemals externer Strom und 230 V vom Wechselrichter zusammenkommen können, weil das den Wechselrichter ermordet. Und ich habe mir den automatischen Umschalter (Vorrangschaltung) gespart, dem ich mich sowieso nicht so gern anvertraut hätte.
    Das Ladegerät erhält seinen Strom ausschließlich aus der externen Steckdose (damit ist unterbunden, dass mir das Monster-Ladegerät die Aufbaubatterien leernuckelt).

    Anbei der Plan (Schaltplan wäre etwas übertrieben) und 2 Fotos.

    Gruß, Mobilix

    Bilder

    • Batt-Lader-WR.jpg
      • 21,7 kB
      • 800 × 600
    • Einspeisung-230V.jpg
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    Dateien

    Stromlaufplan RTW.pdf 5,88 kB – 174 Downloads

    Wenn der Hammer das einzige Werkzeug ist, wird jedes Problem zum Nagel...

  • Online
    holger4x4
    womobox-Guru
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    Bergisches Land
    • 29. April 2012 um 20:27
    • #44

    Bei den Verbrauchern die du aufgezählt hast würde ich mal überlegen ob das nicht alles auf 12V geht! Über den 230V Wandler hast du immer unnötig Verluste.
    Die Wohnbatterie kann ruhig was größer sein als die Starterbatterie.
    Der Trick beim HWK Prinzip ist, dass man immer ordentlich Ladestrom zu Stande bekommt. Ich lade mit 22A, was primär ~34A bedeutet, Dafür ist nach 2h Fahrt mein Tagesbedarf an Strom gedeckt. Mit Trennrelais klappt das nicht, da brauchst du bestimmt 4-5h. Klar sind da Verluste, aber das kostet dann eben 0,1L Sprit mehr..

    Gruß, Holger

  • FranzXaver
    Experte
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    Allgäu
    • 29. April 2012 um 21:17
    • #45

    Hallo zusammen,

    es gibt nicht nur automatische Vorrangsschaltungen für 230V, sondern das ganze auch manuell als Schalter aus dem Yachtbereich:


    http://www.philippi-online.de/index.php5?url…_nr=4&kat2_nr=2

    Ich finde auch der Verkabelungsaufwand wird dabei erleichtert: Man hat diverse 230V Einspeisepunkte wie Wandler, Außensteckdose oder einen eingebauten Generator, die alle auf den Schalter verdrahtet werden. Von da aus gehts dann an die Steckdosen usw. In der deluxe Version kann man ja zum Schalter mit Ausgrenzung des Ladegeräts bei Wandlerbetrieb greifen und erspart sich dadurch einen Schalter fürs 230V Batterieladegerät.

    Bilder

    • 640207980_g.jpg
      • 28,67 kB
      • 480 × 519

    schöne Grüße
    Franz

  • Questman
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.125
    • 29. April 2012 um 21:28
    • #46

    Ich weiß nicht warum dabei die Verkabelungsaufwand einfacher sein sollte. :?

    Du hast die selben Anschlusspunkte wie bei einem Vorrangschalter nur das dem der manuelle Drehknopf fehlt,
    da er automatisch wechselt.

    Gruß Ralf

  • Manfred1
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    Ostfriesland
    • 29. April 2012 um 22:39
    • #47

    Hallo Mobilix,

    endlich mal ein Plan den sogar ich fast verstehe. Hab da aber noch ein paar Fragen:

    1. Was ist ein Generator ?
    2. Was bedeutet das Gerät "UV"
    3. 440 Ah AGM/GEL und nur 76 Ah Starter ? Dachte immer Wohnraum und Starter müssen umgefähr gleich groß sein.

    Gruß Manfred

    Ausbau ist fertig, wird aber hoffentlich eine ewige Baustelle bleiben.
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  • Oooliver
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    107
    • 29. April 2012 um 23:15
    • #48

    Hallo Manfred,

    in Sachen Strom findet man vieles im Netz, was sich wie ein Märchenbuch liest. Von daher ist es, wenn man selbst nicht so firm in der Hinsicht ist, sicherlich gut, einen Profi dabei zu haben.

    Da ich auch nach dem Prinzip verfahre: "Was nicht da ist, kann nicht kaputt gehen", verwende ich seit Jahren für die 230V-Umschaltung das Prinzip mit dem Stecker, wie Mobilix es beschrieben hat. Wenn man das Kabel für den Außenstrom legt, muss man sowieso an den Stromkasten und kann den Stecker für die 230V-Verteilung innen umstecken. Damit spart man sich das Umstecken der Verbraucher im Innenraum und die doppelten Steckdosen. Hat sich einfach bewährt.

    Die Sicherungen im 230V-Sicherungskasten würde ich mit 16A ausführen. Wenn mal ein kräftiger Außenanschluss vorhanden ist, kannst Du ihn auch nutzen und musst nicht darauf achten, dass Kaffeemaschine und Toaster nicht gleichzeitig betrieben werden dürfen.

    Ich habe da ein 3 x 2,5qmm-Kabel für die Zuleitung zum Kühlschrank gesehen. Der Thetford N100E hat eine Anschlussleistung von ca. 140W => ca. 12A. Natürlich gehen 12A durch 2,5qmm, allerdings verbrät die Leitung (5m Hin- + 5m Rückleitung) alleine etwa 10W, bei einem Kabelquerschnitt von 10qmm sind es nur noch 2W. Die Zuleitung zum Wechselrichter sollte so kurz und mit soviel Querschnitt wie möglich ausgeführt werden.

    Sicherungen gehören natürlich auch in den 12V-Kreis und v. a. gehört eine Hauptsicherung in unmittelbarer Nähe der Batterie, wie Mobilix es auch gemacht hat.

    Es ist vollkommen egal, in welchem Verhältnis Versorger- und Starterbatterien in ihrer Kapazität zueinander stehen, wenn sie entsprechend geladen werden. Ein Zusammenschalten per Trennrelais ist in jedem Fall suboptimal und kann im Extremfall sogar die Batterien zum Kochen bringen. Die Lösungsmöglichkeiten sind mindestens genauso vielfältig wie die Philosophien dahinter. Ich mag es gerne einfach, deshalb B2B-Lader (Batterie zu Batterie) einfach zwischen die beiden Batterien geschaltet - fertig.

    Generator (auf dem Schalter) => Stromerzeuger mit Benzin oder Diesel
    UV => Unterverteilung

    Viele Grüße
    Oliver

  • Manfred1
    womobox-Spezialist
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    Ostfriesland
    • 29. April 2012 um 23:27
    • #49

    Ok, nun bin ich ein ganzes Stück schlauer und werde meinen Plan anpassen. Danke !

    Und nun gute Nacht.

    Gruß MAnfred

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  • Mobilix
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    • 29. April 2012 um 23:28
    • #50

    Hallo Oliver,

    das freut mich ja, dass Du schon früher auf die gleichen Ideen gekommen bist und diese sich bewährt haben. Der große Praxistest bei mir steht noch aus. Doch bis hierhin musste ich mich, als Elektro-Laie, durch einen Haufen nicht selten widersprüchlicher Aussagen kämpfen.

    Hallo Manfred,

    in meiner Zeichnung ist mit Generator die Lichtmaschine vom Fahrzeug gemeint. Die UV ist die Unterverteilung für die verschiedenen 230V-Verbraucher, die ich getrennt abgesichert haben möchte. Vielleicht wäre das auch überflüssig, aber es frisst wenig Brot und ich kann mal was stillegen, wenn ich bastele, ohne gleich alles ausschalten zu müssen.
    Und schließlich: Starter und Ausbaubatterie sind 2 völlig unterschiedliche Sachen, sowohl von der leistungsmäßigen Auslegung her wie von der tatsächlichen Belastung. Starterbatterien werden kaum beansprucht und müssen nur ganz kurz einen Haufen Strom zum Starten, evtl. Vorglühen abgeben, ansonsten stehen sie nutzlos im Motorraum. Die Aufbaubatterien sind ständig gefordert, ihnen wird ohne Ende Ladung entzogen und die muss rechtzeitig wieder aufgefüllt werden.
    Deshalb gilt es auch, die A-Batterien sorgfältig zu überwachen und mind. die Voltzahl stets im Blick zu haben. Besser natürlich auch den Strom (Ampèremeter), noch besser einen bilanzierenden Ladecomputer (= richtig teuer die Dinger).

    Gruß, Mobilix

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  • Oooliver
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    • 29. April 2012 um 23:32
    • #51

    ach ja: Nachtrag Batteriecomputer

    Da kann man viel Geld ausgeben, aber ein einfacher ist immer noch besser als gar keiner. Die Spannung alleine liefert keine aussagekräftige Information über den Ladezustand der Batterie, bei der Kombination mit einer Solaranlage kann man anhand der Spannung eigentlich gar keine Aussage über den Ladezustand der Batterien machen. Bei offenen Blei-Säure-Batterien könnte man den Ladezustand noch anhand der Säuredichte messen, aber bei Gel- oder AGM-Batterien? Wer fährt schon gerne mit verbundenen Augen Auto?

  • Manfred1
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    Ostfriesland
    • 24. Mai 2012 um 22:29
    • #52

    Hallo,

    es geht weiter. Das Lattengerüst ist fertig, habs wie 2vgsrainer gemacht. Die Tanks (Frisch- u. Abwasser) sind eingebaut. Nun such ist grad nach vernünftigen Tankdurchführungen/-anschlüssen für Abwasserzuführung und -ablass sowie Frischwassertankentleerung. Irgendwie finde ich da nicht dass was ich suche. Nächste Woche soll Gas und Elektro verlegt werden.

    Heute war ich beim Tischler und hab das Möbelholz und die Bodenplatte mit ihm besprochen. Das Möbelholz wird 12 mm Pappel mit beidseitig Resopal Birke oder Ahorn. Die Bodenplatte 18 mm Multiplex Birke.

    Gruß Manfred

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  • Manfred1
    womobox-Spezialist
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    Ostfriesland
    • 25. Mai 2012 um 17:14
    • #53

    Hallo,

    heute war ich mal die Vorder- u. Hinterachse wiegen. Vorne: 1,46 T, hinten 1,5 T. Lt. Papieren darf ich meinen 4,6 Tonner vorne mit 1,8 T und hinten mit 3,5 T belasten. Der eigentliche Ausbau muss bei mir noch drauf. Was sagen eure Erfahrungen dazu ?

    Gruß Manfred

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  • Online
    VWBusman
    womobox-Guru
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    Nord-Schwarzwald
    • 26. Mai 2012 um 19:22
    • #54

    Hallo Manfred,

    bist Du sicher das Du die richtigen Zahlen gepostet hast?
    ein Sprinterfahrgestell mit leer 2,96t erscheint mir etwas arg schwer.

    Du solltest bei dem 4,6t-Fahrgestell mindestens 2Tonnen Zuladung haben.
    Ein 3,5t-Fahrgestell kann ja, je nach Ausstattung, schon ca.1,5t zuladen.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • Manfred1
    womobox-Spezialist
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    Wohnort
    Ostfriesland
    • 26. Mai 2012 um 22:37
    • #55

    Hallo VWBusmann,

    ja, bin ich mir, hab nur nicht dazu geschrieben dass die Kabine schon drauf ist. Desweiteren hab ich die Batterie, Truma Combi, Wechselrichter, Ladegerät, 1 Päckchen Tabak,... schon rein gestellt. Das Lattengerüst ist auch schon fertig und der Gurtbock ist drin.

    Hab mal ein paar Bilder eingefügt. Sind zwar nicht die Aktuellen, aber die neuesten die ich habe. Stelle morgen aktuelle Bilder ein.

    Gruß Manfred

    Dateien

    07.05.2012 028.pdf 35,3 kB – 220 Downloads 07.05.2012 017.pdf 39,29 kB – 165 Downloads 07.05.2012 016.pdf 38,42 kB – 163 Downloads 07.05.2012 025.pdf 67,27 kB – 166 Downloads 07.05.2012 023.pdf 57,43 kB – 183 Downloads

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  • Manfred1
    womobox-Spezialist
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    Ostfriesland
    • 26. Mai 2012 um 22:42
    • #56

    Wie kann ich die Bilder denn direkt einfügen ?

    Ausbau ist fertig, wird aber hoffentlich eine ewige Baustelle bleiben.
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  • hero
    womobox-Spezialist
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    244
    • 27. Mai 2012 um 07:38
    • #57
    Zitat von Manfred1

    Heute war ich beim Tischler und hab das Möbelholz und die Bodenplatte mit ihm besprochen. Das Möbelholz wird 12 mm Pappel mit beidseitig Resopal Birke oder Ahorn. Die Bodenplatte 18 mm Multiplex Birke.


    Hallo Manfred,
    eine Bodenplatte mit 18 mm finde ich reichlich überdimensioniert. Da kannst du Gewicht sparen ohne Einbuße an Komfort oder Sicherheit. 10 bis 12 mm reichen auch bei hoher Beanspruchung. Hat der Boden deiner Kabine innen keine Sperrholz-Deckschicht? Bei meiner MaBu-Kabine hat die Bodenplatte innen 10 mm Sperrholz. Darauf habe ich 1 mm PVC-Bodenbelag flächig verklebt. Die Sperrholzschicht reicht aus, um alle Einbauten sicher zu befestigen. Möbel werden sowieso hauptsächlich an den Wänden befestigt. Bei extrem schweren Einbauten, z.B. Wassertank > 200 Liter, kann man im Befestigungsbereich den Boden durch Aufkleben von Multiplex-Streifen oder Alu-Winkeln verstärken.

    Gruß
    Hero

  • Picco
    Moderator
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    Rorschacherberg / Schweiz
    • 27. Mai 2012 um 07:55
    • #58

    Hoi Manfred

    Zitat von Manfred1

    Wie kann ich die Bilder denn direkt einfügen ?


    Es gibt 2 Wege hier Bilder einzufügen, wenn sie irgendwo (ganz wichtig: nicht passwortgeschützt!!!) im Netz stehen, also eine Internetadresse haben, klickst Du oben auf die Taste 'Img' und kopierst oder schreibst die Internetadresse zwischen die beiden erschienenen HTML-Codes, das sieht dann etwa so aus (ich hab bei beiden Codes hinten eine Underline eingefügt, damit es sichtbar bleibt):
    [img_]http://www.comol.li/Afrika_2011/20…-37_Claudio.jpg[/img_]
    was dann so ausschaut:

    Die zweite Variante kann für kleine Bilder (bis etwa 800*800 Pixel) auch verwendet werden, wenn sie nicht im Netz stehen. Wenn Du unten auf 'Dateianhang hochladen' und dann auf 'Auswählen...' klickst, öffnet sich ein Fenster, mit dem Du die Datei auf Deinem Computer suchen und anwählen kannst.
    Wenn Du dann auf 'öffnen' klickst wird die Adresse unten im Fenster angezeigt.
    Dann kannst Du noch, musst aber nicht einen Dateikomentar schreiben und/oder auf 'Datei hinzufügen' klicken.
    Das ganze sieht dann so aus: (Die so eingefügten Bilder erscheinen immer unten im Beitrag, pro Beitrag können auf diese Weise maximal 3 Bilder hochgeladen werden)

    Bilder

    • 2011-02-14_15-42-37_Claudio.jpg
      • 311,3 kB
      • 800 × 600

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • Online
    VWBusman
    womobox-Guru
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    4.857
    Wohnort
    Nord-Schwarzwald
    • 27. Mai 2012 um 10:56
    • #59

    Hallo Manfred,

    da sieht man mal wieder wie wichtig so ne kleine Info ( ob die Kabine schon drauf ist oder nicht ) sein kann :wink: .
    Mit all den aufgelisteten Dingen sollte das Gewicht in Ordnung sein.
    Auch bei jetzt noch ca.1,6t Restzuladung solltest Du das Gewicht im Auge behalten.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • Manfred1
    womobox-Spezialist
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    426
    Wohnort
    Ostfriesland
    • 27. Mai 2012 um 20:38
    • #60

    Hallo,

    die 2 Version habe ich gemacht. Aber trotzdem erscheint das Bild nicht dirkekt im Kommentar. Was hab ich denn falsch gemacht.
    Doch der hat einen Sperrholzboden. Die 2. Bodenplatte ist als doppelter Boden gedacht.18 mm ist schon ganz schön schwer, stimmt. Werde nochmal nach etwas dünnerem schauen.

    Gruß Manfred

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