Wohnmobil Fenster / Dachfenster abdichten / versiegeln - mit Sikaflex???

  • Hallo!
    Ich habe mir am Wochenende einen alten VW T2 Kasten gekauft, der bereits ausgebaut ist. Der Vorbesitzer sagte mir , das bei sehr starkem Regen Wasser an der Dachluke und einem Fenster eindringen würde. Es wurde früher schon mal Silikon oder ähnliches um die Festerrahmen geschmiert, das löst sich aber auf. Nun wollte ich das entfernen und ordentlich reinigen, um es anschließend neu zu verfugen, ohne die Fenster auszubauen. Welches Material könnt Ihr empfehlen? Das viel beschworene Sikaflex 221? Und die Klebeflächen nur reinigen oder auch leicht anschleifen? Die Fenster sitzen zum Teil in Blech (Kastenwagen) und oben kleine im Hochdach.

    Für Antworten und Ratschläge danke ich Euch,

    Grüße aus Berlin

    Stefan

  • Hallo Stefan,

    zum Einsetzen der Fenster nimmt man meist DEKALIN oder ähnliche Produkte (z.B. Teroson-Butyl-MAsse). Wichtig ist hier, dass das Dichtungsmittel dauerelastisch ist. Um hier fachgerecht zu reparieren, werden die Fenster ausgebaut, die alte Dichtmasse entfernt (auch das Silikongeschmiere) un dann mit frischem Dekalin eingesetzt. Dabei quillt das überschüssige Dekalin hervor und kann nach ca. 1 Stunde dann abgetuft werden.

    So sollten die Fenster wieder dicht werden.

    Besten Gruß

    HWK

  • Hallo Stefan,

    HWK war Erster. Als Ergänzung: Dekalin ist ein 'pappendes' Dichtmittel, aber kein Kleber. Dafür wie gesagt dauerelastisch.

    Konkret: wenn Du die Fenster so einbauen kannst, dass sie ohne großen Druck plan passen (z.B. wg. der Verschraubung mit einem Innenrahmen), dann reicht Dekalin problemlos aus und ist die beste Wahl.

    Wenn Du aber in eine gewölbte Außenhaut ein Fenster verbaust, und das eingebaute Fenster unter mechanischer Spannung stehen wird, dann reicht Dekalin allein nicht zur Fixierung. Dann ist eine gute Verschraubung gefragt und manchmal Sikaflex statt Dekalin, wobei man das einfache 221 überstreichen müsste, da nicht dauerhaft UV-stabil. Weiterer Nachteil - der spätere Ausbau wird extrem unangenehm - obwohl einige mit Hilfe eines Fein Multimaster schon ohne Zerstörung des Fensters zum Ziel gekommen sein sollen ...

    Bitte Finger weg von einfachem Silikon - die Standardprodukte geben beim Härten Essigsäure ab - bei einer Stahlblechhaut ist Rostfraß vorprogrammiert. Es gibt auch säurefreie Silikone, würde ich aber ebenfalls hier nicht gern verwenden.

    Gruß, Tobias.

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
    Mehr zu unserem Fahrzeug gibt es in der Campergalerie - unsere Reisen nach Mittel- und Nordeuropa findet ihr hier.

  • Ich hab meine Fenster mit SiKa verklebt------- nie wieder

    Ein kleines Fenster am Alkoven war undicht
    Das Sika vom Alu zu entfernen ist die reinste Sklavenarbeit,
    war 2-3 Stunden mit dem Messer beschäftigt um eine einigermaßen saubere Oberfläche zu erhalten.

    Nimm ,wie schon geschrieben , Dekalin


    Gruß Rudi

    Gruß Rudi

  • hallo

    dekalin
    das fenster wird ja auch irgendwie von unten verschraiubt sein, oder?
    dann passt das

    wenn ein fenster von aussen aufgeklebt werden muss da ohne befestigung durch innenrahmen, dann sikaflex.
    bei einer allfälligen späteren demontage: viel erfolg ....

    lg
    g

  • Hallo Stefan,

    wenn Du Dir schon die Mühe machst die Fenster abzudichten dann doch wohl richtig.
    Bau die Fenster aus und säubere die Flächen vom alten Dichtmaterial. Danach baust Du die Fenster mit Dekalin wieder ein. Das ist zwar Arbeitsintensiv aber wirkungsvoller als nur von außen abzudichten.
    Vorteil dieser ganzen Arbeit ist das Du Dir ein Bild über eventuellen Rost an den Ausschnitten machen kannst und diesem dann auch entgegen wirken kannst.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hab meine Fenster auch mit Dekalin eingeklebt. Den Rest hab ich vor vier Jahren auf einen Pfosten im Garten geschmiert. Nun ist die Masse immer noch weich und wie neu. NIx Alterung unter UV , Hitze und Kälte. Wurde es immer wieder so machen :wink:

    .


    ***

  • Hallo

    Ich meine auch das Dekalin die erste wahl ist! Ich hatte mal das Konkurezprodukt von Sika, das war dann das 710, ausprobiert.....hat mich aber nicht überzeugt....war in erster Linie teuer.....

    @ "vor poster"
    .....erlaubt mir euch ein wenig zu korregieren....Dekalin ist dauerplastisch und eben nicht dauerelastisch! (ein nicht ganz unbedeutender Unterschied!(plastisch
    = man drückt den Daumen rein....bleibt so....quasi Knete, elastisch= man drückt den Daumen rein....kommt wieder in Ursprungsform zurück....quasi Autoreifen)

    Gruß Rolf

  • Zitat von L3H3

    Hallo

    I
    .....erlaubt mir euch ein wenig zu korregieren....Dekalin ist dauerplastisch und eben nicht dauerelastisch! (ein nicht ganz unbedeutender Unterschied!(plastisch
    = man drückt den Daumen rein....bleibt so....quasi Knete, elastisch= man drückt den Daumen rein....kommt wieder in Ursprungsform zurück....quasi Autoreifen)


    Dann tendier ich aber doch mehr zu ersterem :wink:

    .


    ***

  • Hi nochmal,

    ich habe alle meine Fenster mit 710 eingebaut - war für mich der am leichtesten erhältliche Butylkautschuk-Dichtstoff. Bisher kann ich nichts schlechtes darüber sagen. Ich glaube das Zeug unterscheidet sich inhaltlich nicht von Dekalin - vielleicht preislich, wobei das bei meinen paar Fenstern und Luken jetzt nicht kriegsentscheident war.

    Gruß, Tobias

    2016er Sprinter 319CDI mit Ormocar-Koffer, gasfreier Ausbau.
    Mehr zu unserem Fahrzeug gibt es in der Campergalerie - unsere Reisen nach Mittel- und Nordeuropa findet ihr hier.

  • Hallo und danke für die Antworten erstmal !!!
    Nachdem ich nun feststellen musste, das hier im Forum nur Handwerker und keine Pfuscher am Werk sind, habe ich meine Frau (...wir schmieren da einfach mal ein wenig Badewannensilikon dran!!!) davon überzeugt, die Fenster rauszunehmen.
    Und dann genau das befürchtete Szenario: Die Fenster sind zwar undicht, aber trotzdem Bombenfest verklebt und zerstörungsfrei wohl nicht mehr abzubekommen. Ich habe allein für das herauspopeln der abgebrochenen Cutterklinge eine halbe Stunde benötigt (...ihr grinsen wurde immer breiter :evil: ).
    Da ich keine neuen Fenster in das preiswert gekaufte 24 Jahre alte Mobil bauen möchte, nochmal die Frage: Welches Material dichtet am Besten, wenn man es wie Badewannensilikon drumschmiert?

    Grüße aus Berlin

    Stefan

    P.S.: ...sie hat nur gegrinst, ansonsten lieben wir beide unser erstes Wohnmobil !!!

  • Zitat von Saflo

    ...
    Da ich keine neuen Fenster in das preiswert gekaufte 24 Jahre alte Mobil bauen möchte, nochmal die Frage: Welches Material dichtet am Besten, wenn man es wie Badewannensilikon drumschmiert?

    hallo

    sika 252UV
    um knapp 10,- die 310ml kartusche bei ebay

    kann man(n) - wenns garned anders geht - über eine alte bestehende fuge drüberlegen (das geht mit dekalin nicht)

    im eigenen interesse bitte kein silikon nehmen!

    lg
    g

  • Je nachdem was für ein Fenster es ist bzw. wie es eingebaut ist bekommst Du es mit einem Multimaster (bzw. einem der Nachahmergeräte aus dem Baumarkt) wieder heraus. Mit der Spachtelklinge bekommt man das Sika oft vernünftig und ohne viel Mühe weggeschnitten.
    OK, dafür gleich einen Multimaster kaufen macht wenig Sinn, aber ggf. kann man sowas ja auch leihen.
    Wenn Du aus der Nähe wärest würd ich sagen "komm vorbei".

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Hallo Stefan,

    um es richtig zu machen, müssen leider die Fenster raus. Was drüberschmieren kann man zwar machen, aber so richtig dicht wird es dadurch leider nicht. Sofern es sich um einen ausgebauten Kastenwagen handelt, kann man mit einem Heissluftfön von innen das Blech etwas erwärmen, dann wird das Dekalin auch wieder elastischer und man kann die Fenster dann vorsichtig von innen rausdrücken.

    Hirzu vorsichtig an einer Ecke das Fenster unter Spannung setzen. Meist löst sich dann die Ecken nach wenigen Minuten etwas vom Untergrund. Dann kann man mit dem Cutter oder dem Multimaster leicht nachhelfen. Alternativ kann man dann halt links und rechts von der gelösten Stelle weiter unter Spannung setzen, so kann man eigentlich das Fenster recht schnell ausbauen. Man muß dem Dekalin nur etwas Zeit geben. Beschleunigen kann man die Prozedur, indem man in den geildeten Spalt etwas Bremsenreiniger gibt, da es das Dekalin löst und so plastischer macht.

    Besten Gruß

    HWK

  • Hallo .
    Die ansonsten richtige Beschreibung bezieht sich NICHT auf Dekalin .
    Das wird nicht hart und muss demzufolge auch nicht so behandelt werden .
    Offensichtlich wurde vom Vorgänger eben KEIN Dekalin oder eine andere , dauerelastische Dichtungsmasse verwendet . Daher nun das Problem .
    Meine mit Butylkautschuk eingesetzten Dachluken gingen immer ohne jedes Problem raus .
    Den Multimaster kann ich nur wärmstens empfehlen - nicht nur für diesen Fall .

    Gruss ; Klaus

  • Hallo,

    auch ich kann an dieser Stelle die Investition in einen Multimaster wärmstens empfehlen.
    Die Fenster nur von außen "zu schmieren" finde ich in jedem Fall nicht gut.
    Wenn nachher alles Dicht ist vergisst man die Mühe doch recht schnell und freut sich über das Ergebnis.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Im Gegensatz zu wohl fast allen anderen schwöre ich darauf die Fenster ein für allemal mit Montagekleber rein zu kleben, habe bis jetzt auch keine Undichtigkeit gehabt, im immerhin 6 Jahre gefahrenen letzten Selbstausbau mit 5 Scheiben und drei Dachluken. Der neue ist auch schon wieder zwei Jahre trocken mit eingeklebten Fenstern unterwegs.

    Wichtig: UV-Stabilität und Untergrund. Wenn Da noch Silikon rumhängt, kann der beste Kleber nicht dicht sein. Hier alles wegkratzen was irgendwie weg geht und hinterher großzügig mit Spiritus, vielleicht sogar Reinigungsbenzin säubern. Aber Achtung, das greift auch den Lack des Fahrzeugs an. Bisschen drüber getropft ist nicht so schlimm, aber wenn Du mehrfach mit 'nem Spiritus-Lappen über den Lack wischst, hast ihn so langsam weg von der Karosse und im Lappen hängen.

    An kleber kann ich den Pattex Super-Montage für nicht saugende Oberflächen (in beige in jedem Baumarkt in Kartuschen für ca. 10 Euro zu bekommen) . Der ist Lösungsmittelfrei, uv-beständig, dauerelastisch, Fugen füllend und klebt wie sau. Mein halbes Auto besteht aus dem Zeug. Allerdings wie schon gesagt, nur auf sauberen und geeigneten Materialien. Kannst ja mal 'nen kleinen Tupfer an verdeckter Stelle auf den Fensterrahmen machen, nen guten Tag trocknen lassen und dann abziehen versuchen, wie gut er auf der Oberfläche hält. Auf den PU Seitz Fenstern hält er wie sau, auf den billigen Kunstoff-Dachhauben-Rahmen nur so lala. Da hab ich dann meist mit dem Relief der Verklebung ein Eindringen von Wasser verhindert, selbst wenn die Haube selbst sich mit der Zeit von der Verklebung lösen sollte.

    Ich hab aber meine Fenster halt von Grund auf selbst eingeklebt und zwar indem ich zunächst den Ausschnitt sehr pedantisch gegen Korrosion geschützt habe (in einem meiner ersten Busse, den ich nicht selbst ausgebaut hatte ist das Blech einfach aus der Dichtung herausgerostet), dann das Fenster INNEN sehr sehr großzügig mit Montagekleber reingesetzt. Das ist schon 100% dicht. Dann hab ich zusätzlich noch außen 'ne dünne Raupe um den Rahmen gemacht, allerdings nur an drei Seiten, unten hab ich aufgelassen, so dass evtl. in die Verklebung eindringendes Wasser auch wieder weg kann.

    Bis jetzt nur beste Erfahrungen und mein Bus wird wirklich viel benutzt, meinen letzten hatte ich von 170 - 350 tkm, der jetzt ist auch schon wieder 50tkm mit den Fenstern unterwegs, ohne je Wassereinbruch zu zeigen. Ne Garage oder sowas hab ich auch nicht, steht (oder fährt) also rund um die Uhr das ganze Jahr in Sonne und Regen.

  • hallo

    jeder hat halt seinen stil

    ich hab bisher immer auf dekalin geschworen

    zwischenzeitlich nehm ich das nur mehr für türen, fenster, serviceklappen und dachluken bei einfachen einbausituationen

    alles andere (dichtleisten, steckdosen, leiter ect) wo die situation etwas schwieriger ist mache ich seit einigen wochen mit sika 521UV

    das geht im vergleich zu dekalin wirklich grandios gut zu verarbeiten, ist überlackierbar und vor allem lässt sich da auch eine 1 bis 2mm dicke schicht wo drüberlegen was mit dekalin unmöglich ist

    da ich einige stosstellen am aufbau habe wo ich mit montagekleber gearbeitet habe der aber nicht UV beständig ist muss ich dort mit was drüberdichten. und dazu ist das 521UV sika prima geeignet.

    ob neben der angenehmeren verarbeitung auch die dauerhaftigkeit gegeben ist weiss ich in ein paar jahren

    lg
    g

    Einmal editiert, zuletzt von abo (28. Oktober 2008 um 01:56)

  • Zitat von KlauDa

    Hallo .
    Die ansonsten richtige Beschreibung bezieht sich NICHT auf Dekalin .
    Das wird nicht hart und muss demzufolge auch nicht so behandelt werden .
    Offensichtlich wurde vom Vorgänger eben KEIN Dekalin oder eine andere , dauerelastische Dichtungsmasse verwendet . Daher nun das Problem .
    Meine mit Butylkautschuk eingesetzten Dachluken gingen immer ohne jedes Problem raus .
    Den Multimaster kann ich nur wärmstens empfehlen - nicht nur für diesen Fall .

    Hallo Klaus,

    ich kann Stefan da mit seinen Mühen schon verstehen. Es ist sicherlich richtig, dass das Dekalin nicht aushärtet wie z.B. Sikaflex; es wird aber durch das Abdampfen von Lösemittel doch etwas fester (bleibt aber plastisch). Wenn man nun sein fenster halt großzügig eingedichtet hat, ist der Ausbau doch nicht ganz so einfach. Als unser Dachfenster mal rausmußte, habe ich mir da auch die ien oder andere Stunde Spaß bereitet, da es bis auf eine kleine Stelle (da kam dann das Wasser rein :oops: ) doch gut festgepapt war.

    Besten Gruß

    HWK

  • Ist ja quasi das selbe (sika 252UV und der Pattex), der Pattex ist auch überlakierbar, hat aber den grandiosen Vorteil dass er nicht stinkt und kein Kopfweh macht, das ist mir persönlich relativ wichtig, habe keine Lust mir meine Gesundheit zu ruinieren, indem ich etwas professionellere Kleber verarbeite.
    Ich sag nicht dass das die bessere Methode ist als irgendeine andere, ich sage dass ich damit gute Erfahrungen gemacht habe. Und nein, ich bin kein Handwerker und ich neige durchaus mal zum Pfusch. Ich mach immer gerne das womit ich gute Erfahrungen gemacht habe und nicht das was mir Profis raten, weil Profis meiner Erfahrung nach oft zu komplizierte Lösungen für zu einfache Probleme favorisieren. Bzw. der Preisunterschied rechtfertigt in meinen Augen oft nicht den Unterschied in der Qualität (den ich natürlich nicht bestreite).

    Natürlich ist es toll wenn man sein Auto vom Lackierer lackiert bekommt. Aber meiner Meinung nach kann das Ergebnis gar nicht soviel besser sein, dass sich ein paar Tausend Euro im Vergleich zu 'ner billigen Lösung mit Baumarktfolie oder Sprühdose rentieren. Das ist halt Einstellungssache. Ich hab auch einen Bekannten, der mal eben seinen wie neu aussehenden Porsche-Oldtimer komplett zerlegt und die Karosserie neu verzinkt. In meinen Augen ein Verrückter, aber wie gesagt, jeder wie er mag. Bei mir steht halt das Bus-Fahren und nicht das Bus-Veredeln im Vordergrund, drum war ich mit meinem provisorischen OSB-Bett und ohne Küche in den letzten Monaten schon 5mal im Urlaub anstatt am Ausbau weiter zu machen... :oops:


    Aber zurück zum Thema: Ich kann gut verstehen wenn Du keinen Bock hast das ganze aufzumachen, insbesondere wenn es ein "Pfusch-Mobil" ist, wo alles mit Silikon statt ordentlichem Kleber abgedichtet ist, mit Baumarkt-Utensilien für den Hausbau isoliert...
    Ich kenne einen Freund der hat auch sowas vom Vorbesitzer geerbt. Ein endloses Drama das. Aber das Vehikel ist es einfach nicht wert das von grundauf neu zu machen. Da schaut man halt dass man Schadenbegrenzung mit möglichst geringem Aufwand macht und erfreut sich am Urlaubsziel und nicht an der AUtobastelei. :D

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