Beiträge von KlauDa

    Zitat von niepser

    ...Trotz intensiver suche habe ich noch keinen Anbieter für Aludipondplatten gefunden,wo ich in den Größen 350 x 150 cm bestellen könnte...


    Moin.


    Tip - die Suche nach Dibond-Platten ist weitaus erfolgreicher als die Verwendung der falschen Bezeichnung.


    Als Standardmass gilt die Abmessung 1500/1560mm x 3050mm bei farbigen Oberflächen.
    Auch die Normalversionen sind in diesem Format eher zu bekommen als die längeren Grössen.
    Gutbond ist vom Material vergleichbar - ich habe mir früher davon jeweils mal ein Muster kommen lassen.


    Nachfragen würde ich mal z.B. bei Küper.


    Die Wabenplatten wie Alucore sind übrigens erheblich stabiler bez. der Steifigkeit.
    Meine Bimobil-Wechselkabine sitzt auf einer Stauraum-Pritsche aus diesem Material. Bild

    Moin.


    WoMo-Besitzern sollte die betreffende Regel von Sinn und Bedeutung her aus meiner Sicht ebenso einleuchten wie den Fahrern von Transportern, Lkw und vergleichbaren Fahrzeugen.


    Ohne Beifahrer oder Rückfahrkamera ist es aufgrund der oftmals eingeschränkten bis kpl. fehlenden Sicht des Fahrers nach hinten-rechts unmöglich, sich von der linken Strassenseite sicher wieder auf die rechte Fahrbahn zu bewegen. Das wäre reiner Blindflug.


    Selbst der Start in einer Einbahnstrasse von der linken Seite gestaltet sich aus demselben Grund problematisch und sollte tunlichst vermieden werden.
    Käme es zum Crash, wäre „ich konnte halt nix sehen“ ein schlechtes Argument...


    Dass sich der Vorgang z.B. im normalen Pkw durchaus sicher abwickeln lassen würde, ist an dieser Stelle irrelevant.

    Zitat von Picco

    Hoi zämä
    Ich parkiere lieber und mindestens so häufig auf der gegenüberliegenden Strassenseite, also mit der Fahrertüre zum Trottoir hin.
    Das hab ich beim PW so, das hatte ich beim Camper so.


    Moin.


    Für Deutschland ist das nicht empfehlenswert, denn es ist verboten und wird ggf. mit Bussgeld geahndet.

    Moin zusammen.

    Zitat von mrmomba

    Wolfgangs Schellen schauen aus, als hätten die ein "Dorn" oder ein Durchschlag um an einem Punkt eine beachtliche Klemmwirkung zu haben...


    Das ist auch bei meinen Schellen so.


    Zitat von Picco

    Hoi zämä
    Vieleicht ist daas Abrutschen ja auch eine Folge des 'anknallens'...kann es sein dass das Metall dabei etwas überdehnt wurde und dadurch die benötigte Spannung verloren hat?
    'Fest^ist immer kurz vor 'Ab'.... :twisted:


    Die VA-Schrauben wurden angezogen nach Festigkeitsklasse 6.8 mit ca 37 Nm - da sollte sich nix überdehnen ( und an den Schellen schonmal gar nicht...)


    Zitat von holger4x4

    Das sind ja die Original Schellen die dabei sind (und nach spätestens 2 Jahren anfangen zu rosten :twisted: )
    Wenn der Träger nicht zu dick ist,dann klemmen die eigentlich ausreichend gut.
    Die Stützen haben oben auch eine Nase auf dem Rohr, die ein rutschen verhindert.


    Die ( in der Tat wichtige ) Trägerdicke entspricht bei mir den originalen Montageblechen.
    Meine Stützenrohre haben oben keine Nase. Die könnte ein Abrutschen auch nicht verhindern - die Kabine rutschte ( mit den Schellen ) nach unten.


    Das Problem sehe ich in der billigen Machart der Schellen. Die Kabine wurde bei meinen alten Stützen von nur je 2 Aluschellen einwandfrei gehalten.
    Ein wichtiger Punkt ist natürlich auch der Umstand, dass meine Kabine abgesetzt bewohnt wird und ausserdem sackschwer ist.
    Da hängen so um die 1300 Kg an den Schellen und das Ganze rappelt durch die Bewegungen der Bewohner nicht gerade wenig an den Fixpunkten.

    Hallo Wolfgang.
    Du solltest die Schellen im Auge behalten.
    Ich hatte alle drei jeweils maximal angeknallt und musste eines Tages feststellen, dass die Kabine vorn um etliche mm abgerutscht war.
    Die Klemmwirkung erwies sich auf Dauer als unzureichend.
    Damit bestand die Gefahr, dass die ( auch abgesetzt bewohnte ) Kiste irgendwann umkippen würde.
    Ich habe das Problem bei den vorderen Stützen letztlich durch eine zusätzliche Sicherung ( Auspuffschelle ) beseitigt.
    Hinten kann bei meiner Lösung mit den hochschiebbaren Stützen solches nicht auftreten.

    Moin.


    Was ich HIER schrieb, gilt uneingeschränkt auch noch heute - keinerlei Dichtheitsprobleme.
    Für mich die beste Lösung, wenn man aufwändige Arbeiten vermeiden will.
    Das Dichtband lässt sich auch nach Jahren ggf. problemlos rückstandsfrei entfernen.

    Zitat von bernhard_h

    Auf keinen Fall würde ich die Dichtung plus Dekalin verwenden.


    Moin.
    Was sollte daran problematisch sein, wenn man, wie ich es bei meinem Alkovenfenster tun musste, auf die Oberkante des Fensterrahmens zusätzlich zur Gummidichtung eine dünne Raupe Dekalin aufbringt und anschliessend sauber glättet ? Vorher abgeklebt, sieht das Ganze auch ordentlich aus.


    Butyl ( wie eben z.B.Dekalin ) hat gegenüber der Gummidichtung den Vorteil, auch nach Jahrzehnten nicht zu verspröden.

    Moin.


    Ich habe eines der ersten, auf dem Markt erschienenen S4 - Fenster im Alkoven verbaut - das ist verschraubt.
    Ich habe in diesem Frühjahr ein neues S4 - Fenster im Küchenbereich verbaut - das wird auf dieselbe Weise verschraubt.


    Wie angesichts unterschiedlicher Wandstärken eine dauerhafte Verbindung von Aussen- und Innenrahmen durch verklemmen erfolgen sollte, erschliesst sich mir nicht...


    Das schräg eingebaute Alkovenfenster habe ich damals übrigens mit Dekalin zusätzlich abdichten müssen.
    Die anderen, senkrechten Fenster ( Bonoplast ) sind seit Jahrzehnten nur mit der Gummidichtung montiert und halten das Wasser draussen.

    Hallo Martin.


    Sofern Dein Fahrzeug den von VW festgelegten Kriterien entspricht, sollte die Auflastung auf 3,3 to für WoMo´s und Verkaufsfahrzeuge kein Problem darstellen.
    Ich habe meinen T4 bei einer VW-Werkstatt entsprechend umrüsten lassen ( inkl. TÜV - Abnahme ).
    Das Ganze war reine Routine.

    Moin Hans.


    Ich persönlich halte ja Tauchversuche von Materialien wie PU-Schaum zum Zweck der Feststellung etwaiger Wasseraufnahme für weniger sinnvoll.
    Es läuft auf die Gleichsetzung von Wasser und Wasserdampf hinaus. Das ist bekanntlich falsch ( siehe z.B. die Eigenschaften von Goretex oder Sympatex ).
    Falls ein Material Wasserdampf aufnimmt, der dann zu Wassertropfen kondensiert, hat man ein Problem. Ein Tauchversuch kann dazu aus meiner Sicht keine Erkenntnis vermitteln...

    Hallo Holger.
    Ich habe mich mal schlau gemacht, was ich da eigentlich vernäht habe.
    Das absolut dichte Material der Abdeckung kommt von Ferrari / Stamoid ( LINK ) und die Polsterung ist ein geschlossenzelliger, wasserdichter Schaum ( wird u.A. für Schwimmbadabdeckungen eingesetzt ).
    Ein nachträglicher Verlust an Signalstärke durch Nässe ist also nicht zu befürchten.