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PU-GfK-Platten: Feuchtigkeitsaufnahme?

  • Alter Hans
  • 14. Juli 2012 um 11:22
  • Alter Hans
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    531
    Wohnort
    Süddeutschland
    • 14. Juli 2012 um 11:22
    • #1

    Hallo miteinander,
    konnte mit googeln und hier in der Wissensbasis nichts genaues über eine mögliche Feuchtigkeitsaufnahme des PU im Sandwich finden.
    Erinnere mich dunkel, daß eine Wasseraufnahme im Bereich von etwa einem Prozent des PU Volumens möglich ist.
    Hatte auch mal selbst Versuche angestellt mit Einlegen von Sandwichabfällen in Wasser über Wochen hinweg.
    Das Ergebnis habe ich leider nicht mehr, es war aber nicht sonderlich beunruhigend. Nun lese ich bei dustdevil von 2001: Wasseraufnahme von PU_Schaum 2-5 %! Das wäre extrem.

    Weiß jemand Genaueres über die tatsächliche Wasseraufnahme von PU Schaum in der GfK Sandwichplatte?

    Hintergrund meiner Frage ist, daß mein T4 zu einer gewissen Fettsucht auf der Waage neigt die ich mir absolut nicht erklären kann. Bei meiner Kabine und 5% Wasseraufnahme würde max.über 70 kg Wasser aufgenommen. Das würde die Gewichtszunahme erklären. Aber stimmt das auch und wie krieg ich das Wasser wieder raus?

    Doku T4:
    https://photos.app.goo.gl/K3mR9EUChanYNtxb8

    Einmal editiert, zuletzt von Alter Hans (14. Juli 2012 um 19:02)

  • KlauDa
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    286
    • 14. Juli 2012 um 12:20
    • #2

    Moin.
    Ob theoretische Werte wirklich weiterhelfen ? Da würde ich doch lieber messen (lassen), um auf "Nummer Sicher" zu gehen.
    Selbst anschaffen z.B. HIER

    Gruss ; Klaus

  • Questman
    womobox-Guru
    Beiträge
    1.125
    • 14. Juli 2012 um 13:06
    • #3

    Jaja, die Dustdevil-Seiten ...... ;)
    Irgendwie muß man sein Konstruktionsprinzip ja rechtfertigen.

    Wer hierzu die einschlägigen Publikationen durchforstet stößt dann auch auf solche Aussagen:

    Zitat

    Dämmstoffe aus Polyurethan-Hartschaum neh -
    men keine Feuchte aus der Luft auf. Aufgrund
    ihrer geschlossenen Zellstruktur saugen sie
    weder Wasser auf noch transpor tieren sie es
    weiter, d.h. sie sind nicht kapillaraktiv.

    In der Bauphysik gibts solche Tests:

    Zitat

    Werden Dämmplatten aus Polyurethan-Hartschaum
    in Laborversuchen dauerhaft von Wasser
    umgeben, kann es durch Diffusion und
    Kondensation zur Wasseraufnahme kommen.
    Die im Untertauchversuch nach DIN EN 12087
    in 28 Tagen gemessene Wasser aufnahme
    liegt beispielsweise bei einer 60 mm dicken
    PUR/PIR-Dämmplatte (mineralvlies kaschiert,
    Rohdichte 35 kg/m3) bei 1,3 Vol.-%.

    Alles anzeigen

    Nur wo findet sowas bei unseren Anwendungsfällen statt? Wir bauen ja keine Uboote daraus.
    Eine vernünftig gebaute GFK/PU/GFK Sandwichkabine, wo man auch nicht versäumt hat die Öffnungsausschnitte
    zu versiegeln, kann von außen evtl. noch durch "Osmose" angegriffen werden.

    Also immer schön den Gelcoat im Auge behalten oder die Kabine lackieren

    Ich traue eher einer 20 Jahre alten GFK Kabine, als einer Dachlattenkonstruktion oder einer Alurahmenbauweise.
    Gerade hier habe ich bei allen Kabinenbauern Konstruktionsmerkmale gefunden, die entweder auf eine zukünftige Kontaktkorrosion,
    oder auf zu hohe Kondensation im Innenraum schließen lassen.

    Sicher alle Bauweisen haben ihre Vor -und Nachteile. Wasser sehe ich für eine GFK Kabine noch als das geringste Problem an.

    Btw: solche Feuchtigkeitsmesser, werden wohl kaum durch ne GFK-Schicht messen können.

    Gruß Ralf

  • Alter Hans
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    531
    Wohnort
    Süddeutschland
    • 14. Juli 2012 um 14:11
    • #4

    Hallo Questman,
    danke für die rasche und erhellende Antwort.
    Ich denke auch, daß Wasseraufnahme, wenn überhaupt, höchstens ca 1,5 % betragen wird. Ob ich das durch 1,5 mm GfK hindurch messen kann bezweifle ich auch. Probiert hab ichs bisher aber nicht. Trotzdem auch Dir Klaus, meinen Dank für die Antwort. Ich könnte natürlich an einem freiliegenden Sandwichschnitt einstechen wenn ich ein Teil abbaue. Oder ein Loch von innen durchs GfK bohren.
    Meine Bedenken bezgl. meiner Kabine: Fenster-und Lukenausschnitte hatte ich leider nicht versiegelt und mag es auch nicht nachholen.

    Wahrscheinlich ist die Wasseraufnahme von Textilien, Polstern, Matratzen und Holz sowieso viel wesentlicher an der Gewichtszunahme beteiligt.

    Doku T4:
    https://photos.app.goo.gl/K3mR9EUChanYNtxb8

    Einmal editiert, zuletzt von Alter Hans (14. Juli 2012 um 19:03)

  • FranzXaver
    Experte
    Beiträge
    139
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    Allgäu
    • 14. Juli 2012 um 17:02
    • #5

    Hallo zusammen,

    versiegelt Ihr denn den PU-Schaum bei Ausschnitten? Falls ja, mit was?

    schöne Grüße
    Franz

  • holger4x4
    womobox-Guru
    Beiträge
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    Wohnort
    Bergisches Land
    • 14. Juli 2012 um 17:27
    • #6
    Zitat von FranzXaver

    Hallo zusammen,

    versiegelt Ihr denn den PU-Schaum bei Ausschnitten? Falls ja, mit was?

    Nein, wenn die Fensterrahmen/Hauben mit Dekalin eingedichtet sind, braucht das auch nicht. Ich hab nur da GFK Streifen drüber geklebt, wo man auf die offene Stelle schauen würde, in der Lüftungsöffnung des Gaskastens z.B.

    Hans, wenn du wirklich Bedenken hast, dann bohr doch an unauffälliger Stelle irgendwo im Staukasten unten 2x 2mm Löcher von innen, so dass des Messgerät dort reinpieken kann. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass da was ist.
    Die Gewichtszunahme kommt vermutlich ehr von dem ganzen Geraffel was sich über die Jahre so in den Schränken ansammelt.

    Gruß, Holger

  • Alter Hans
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    531
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    Süddeutschland
    • 14. Juli 2012 um 19:06
    • #7

    Danke Holger,
    das beruhigt mich doch mit der Kantenversiegelung.
    Werd die Messung durch Bohrungen demnächst machen.
    Die Schränke räum ich auch mal leer vor einer Wiegung.
    Vielleicht sitz ich ja auch einem dämlichen Irrtum auf. Allmählich trau ich mir da nicht mehr so ganz. Und ich mach Leute unnötig verrückt.
    Das würde mir leid tun.

    Doku T4:
    https://photos.app.goo.gl/K3mR9EUChanYNtxb8

  • Picco
    Moderator
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    Rorschacherberg / Schweiz
    • 15. Juli 2012 um 10:56
    • #8

    Hoi Hans

    Wie Questi schon andeutete sollte man nicht zu viel auf die Aussagen von Dustdevil geben, er hatte nicht überall recht.
    Aber er hatte schon gute Gründe für seine Meinung...
    Grundsätzlich gibt es verschiedene PU-Schäume mit verschiedenen Wasseraufnahmen, das kann schon bis 5% gehen, was dann aber richtig schlechte Schaumqualität wäre.
    Durch Dampfdiffusion kann Dampf in den Schaum eindringen und dort kondensieren, das ist so!
    Ich glaube aber auch dass Wasser/Feuchtigkeit sich auch in anderen Bauteilen eingenistet hat, was ja ganz natürlich ist.
    Mach mal die Feuchtemessung wie von Holger beschrieben und miss doch auch die Feuchte des Holzes, dann weist Du mehr.
    Sollte jedoch durch einen Ausschnitt Wasser eingedrungen sein müssten sich ja irgendwo im Sandwich Hohlräume befinden, wo das Wasser sich z.B. kappilar verteilen kann...ich würde zur Sicherheit weit oben und weit unten messen.
    Wenn Wasser als Dampf hineindiffudiert ist sollte es ziemlich gleichässig feucht sein, wenn grosse Unterschiede sind hast Du eventuell ein echtes Wasserproblem...was ich nicht hoffe!!!

    Gruss

    Picco

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  • Alter Hans
    womobox-Halbgott
    Beiträge
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    Süddeutschland
    • 15. Juli 2012 um 11:54
    • #9

    Hoi Picco,
    Danke für Deine fachkundige Antwort.
    Ihr hier im Forum seid wirklich große Klasse.
    Hab auf all meine Fragen immer gute Antworten bekommen.
    Leider trage ich selber nicht so viel dazu bei.
    An alle meine Grüße

    Doku T4:
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  • AxelKleitz
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    Kraterrand
    • 15. Juli 2012 um 12:02
    • #10

    Deine verlinkten Bilder tragen schon sehr viel bei.

    Liebe Grüße:

    AXEL

    Wir sind alle nur ein ganz kleines Licht, für eine ganz kurze Zeit, in der Unendlichkeit..............

    http://NurDerAugenblickZaehlt.jimdo.com ==> Ohne Werbung!!!!

  • VWBusman
    womobox-Guru
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    Nord-Schwarzwald
    • 15. Juli 2012 um 12:58
    • #11

    Hallo Hans,

    ich glaube nicht das deine Kabine 70kg Feuchtigkeit gezogen hat.
    Viel realistischer ist das Du bei deiner ersten Wiegung das ein oder andere Teil noch nicht
    verbaut hattest und jetzt nicht berücksichtigt hast.
    Dazu kommt noch das nach jeder Reise/Urlaub immer etwas in Fahrzeug bleibt und man merkt
    garnicht wie man sich selber Gewicht einläd und wundert sich dann warum man "Übergewicht" hat.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • AxelKleitz
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Kraterrand
    • 15. Juli 2012 um 13:52
    • #12

    Und was ist mit der Möglichkeit eines Meßfehlers?

    Bei 3 Tonnen sind 30 Kilogramm nur ein Prozent.
    Wie genau sind LKW Waagen?

    Ich glaube nicht das alle LKW Waagen auf 10 kg genau arbeiten.

    AXEL

    Wir sind alle nur ein ganz kleines Licht, für eine ganz kurze Zeit, in der Unendlichkeit..............

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  • AxelKleitz
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Kraterrand
    • 15. Juli 2012 um 14:56
    • #13

    Im schlechtesten Fall haben sich ein Prozent von damals und ein Prozent von Heute zu genau 2% Meßfehler oder Toleranz addiert,
    dann bist Du bei 70kg.

    Wäre doch gut für Dich.

    AXEL

    Wer misst, misst Mist. Wer viel misst, misst viel Mist.

    AXEL

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  • campo
    womobox-Guru
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    Belgien
    • 18. Juli 2012 um 08:51
    • #14

    Hallo

    Das ist ein interessantes Thema und sehr bekannt bei Hersteller von Kuhl Fahrzeuge.
    Die Feucht Aufnahme von die Isolation beeinflusst die Isolierungsgrad sehr Negativ wie auch der Alterung.
    Darum ist in alle Profi Rechenprogramme für Kältebedarf Ermittlung von ein Aufbau
    der Parameter Aufbau-Jahresälter mit aufgenommen.
    Ich will hier darauf hinweisen das alle Profi Aufbauherstellerdarauf hinweisen das "Kantenversiegelung" eine Verpflichtung ist.
    Da sieht man ganz schön das Unterschied zwischen einen Bastler und ein Profi.
    Bitte mach das diese Kantenversieglung um zu vermeiden das Uber die Jähre Feucht in die Isolation eindrängen kann.

    Gehe immer davon aus das ein Fenster oder Dachluke Dichtung früh oder spät durchgeht. Am besten werden Fenster und Lüken
    NICHT mit stark klebende Silicon verklebt aber mit Butyl ähnliche Produkte oder Gummis.
    Immer daran denken das ein Fenster früh oder spät wieder raus muss.
    Außerdem veraltet Silikon immer und sicher unter Einwirkung von Wetter und UV.

    Die kanten Versieglung kann man am einfachsten mit Silicon machen und das mit ein Spachtel flach aus streichen.

    Gruß Campo

    Bilder

    • red isolatie 20120705_193532.jpg
      • 52,63 kB
      • 448 × 336
    • klep SDC17105.JPG
      • 93,81 kB
      • 440 × 336
    • afkitten SDC17167.JPG
      • 99,04 kB
      • 448 × 331

    Jetzt Iveco Daily 4x4 7T, vorher TGM 13290 4x4

  • Alter Hans
    womobox-Halbgott
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    Süddeutschland
    • 18. Juli 2012 um 10:10
    • #15

    Hallo miteinander,

    meinen Dank an Axel und an Campo.
    Wenn Fenster raus muß werde ich versiegeln wie campo schreibt. Bisher sind Fenster noch alle gut und dicht. Sie wurden mit Butyl eingebaut.
    Hatte zwischenzeitlich Herrn Kuhn von ormocar kontaktiert und auf seinen Rat hin die Eckleisten ganz unten an der Kabine angebohrt (um evtl an den Eckleisten eingedrungenes Wasser zu orten) :
    Ergebnis: überall strohtrocken. Hab die Löcher wieder verschlossen.
    Ein Reststück der Sandwichplatte hab ich 20 h unter Wasser aufbewahrt um eine Gewichtszunahme zu messen: bei dieser rel. kleinen Probe konnte keine Gewichtszunahme festgestellt werden. Die Meßgenauigkeit dürfte bei 1 Prozent liegen. Somit ist die Wasseraufnahme vom PU Schaum der bei meiner Kabine verwendet wurde äußerst gering bis gar nicht.
    Die Gewichtszunahme des Womos muß andere Gründe haben (Stichwort: Geraffel).

    Doku T4:
    https://photos.app.goo.gl/K3mR9EUChanYNtxb8

  • KlauDa
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    286
    • 18. Juli 2012 um 10:59
    • #16

    Moin Hans.

    Ich persönlich halte ja Tauchversuche von Materialien wie PU-Schaum zum Zweck der Feststellung etwaiger Wasseraufnahme für weniger sinnvoll.
    Es läuft auf die Gleichsetzung von Wasser und Wasserdampf hinaus. Das ist bekanntlich falsch ( siehe z.B. die Eigenschaften von Goretex oder Sympatex ).
    Falls ein Material Wasserdampf aufnimmt, der dann zu Wassertropfen kondensiert, hat man ein Problem. Ein Tauchversuch kann dazu aus meiner Sicht keine Erkenntnis vermitteln...

    Gruss ; Klaus

  • Alter Hans
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    531
    Wohnort
    Süddeutschland
    • 18. Juli 2012 um 23:21
    • #17

    Hallo Klaus,
    danke für die Info die mir nicht bekannt war.
    In meiner Kabine befürchte ich weniger Dampfeintritt von innen. Es ist lückenlos Gfk an der Innenseite. Und es wird immer gut gelüftet. Im Innenraum ist fast nie feuchtere Atmosphäre wie draußen.
    Mehr befürchte ich dagegen direkten Wassereintritt von außen durch diverse Undichtigkeiten. Aber unten aus der Wand ist nichts rausgelaufen nach den Bohrungen. Der Bohrer hat staubförmiges PU-Mehl gefördert. Vielleicht hat dafür der Tauchversuch doch eine Berechtigung?

    Doku T4:
    https://photos.app.goo.gl/K3mR9EUChanYNtxb8

  • speedy73
    Junior
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    Wohnort
    Osterwald (Duitsland)
    • 19. Juli 2012 um 00:59
    • #18

    also mal aus erfahrung:

    ja, PU GFK platten nehmen Feuchtigkeit auf. GFK ist nicht diffuus dicht also kann Wasser eindringen. Desto mehr Glas im GFK verarbeitet worden ist desto weniger diese Wasser durch lässt. Auch die Gelcoat-schicht hilft dieses eindringen zu vermindern.

    Bringt es Probleme? Jein.

    Wenn mann ein Kühlkoffer 10 Jahre lang auf Tieftemperatur Kühlt dann kann mann Probleme kriegen. am sonsten sind Schwachstellen an der Versiegelung eher ein Problem. Dieses Läst sich lösen durch Einsatz von Hartschaum im Randbereich so das wenn eine Versiegelung nicht mehr abdichtet dennoch kein Wasser direkt eindringen kann.

  • campo
    womobox-Guru
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    Wohnort
    Belgien
    • 23. Juli 2012 um 23:11
    • #19

    Hallo Speedy

    Gibt es deiner Meinung nach eine Relation zwischen diese Wasseraufnahme und Verälterung sprich Verschlechterung der Isolationswert ?

    Grusse Campo

    Jetzt Iveco Daily 4x4 7T, vorher TGM 13290 4x4

  • Picco
    Moderator
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    Rorschacherberg / Schweiz
    • 24. Juli 2012 um 06:26
    • #20

    Hoi Campo

    Zitat von campo

    Gibt es deiner Meinung nach eine Relation zwischen diese Wasseraufnahme und Verälterung sprich Verschlechterung der Isolationswert ?

    Ich bin zwar nicht Speedy, aber ja, der Lambda-Wert verschlechtert sich, aber aufgrund der geringen Wasseraufname nicht stark.

    Gruss

    Picco

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