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Ich baue mir eine CH-Konforme Pick-Up-Wohnkabine

  • Picco
  • 30. Juli 2008 um 13:16
  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 1. Mai 2024 um 22:14
    • #821

    So wie Stefan habe ich das auch bei Happy Hobo gemacht - brachte knappe 20cm, die meinem Doppelboden zugute gekommen sind.

    Dafür mußte ich mir allerdings einen neuen Pritschenboden basteln - den, den ich dann auch gleich abnehmbar gestaltet habe ;)


    Viele Grüße

    Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    01.-03.05.2026: 25. Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (05.-08.06.2026): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    vierter Sept.-Samstag (26.09.2026): Weinprobe in den Weinbergen


    Stellplatz von Nov. bis Frühjahr 2026 wg. Umbau geschlossen! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Picco
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    • 2. Mai 2024 um 06:48
    • #822

    Hoi zämä

    Ich bin schon länger am 'hirnen' wie ich einen Ausschnitt in die Ladefläche mache, die dann einem Abwassertankgehäuse Platz machen würde...das gleich auch als Zentrierung funktionieren könnte.
    19cm könnt ich zwischen den Rädern maximal gewinnen.
    Dann wäre der Abwassertank im Warmbereich und die Ladungssicherung wäre noch einfacher und effizienter als sonst schon.

    Aber erst mal den PU bekommen (vielleicht heute?) und die Pritsche aufbauen (in den nächsten Wochen), dann schauen wir mal.

    Gruss

    Picco

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  • Picco
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    • 13. Mai 2024 um 07:17
    • #823

    Hoi zämä

    Gestern hab ich mal den Pritschenwechsel vorbereitet, indem ich unter Anderem einen provisorischen Lampenträger für die Originallampen gebastelt habe, damit ich die Zeit wirklich für die Pritsche und den Tankanschluss und nicht für die Elektrik verwenden kann.

    Wenn alles klappt kommt nächstes WE die Originalpritsche runter und die Alupritsche rauf.
    Mal schauen ob das in einem Tag machbar ist.

    Gruss

    Picco

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  • Picco
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    • 19. Mai 2024 um 08:02
    • #824

    Hoi zämä

    Nachdem ich mit den Reifen, die auf dem D-Max drauf waren bei Regen schon im vierten Gang (ungewollte) Powerslides gemacht habe und auf einer geteerten Bergstrecke mit max 18% Steigung trotz feinfühligem Gasfuss bis in den dritten Gang immer wieder durchdrehende Räder hatte hab ich die auf dem Nissan KingCab für sehr gut befundenen Yokohama Geolander A/T (mit Schneeflockensymbol) gekauft und auf die mitgelieferten und natürlich eingetragenen Alufelgen montieren lassen.
    Was soll ich sagen? Keine Traktionsprobleme mehr!
    Und sieht auch noch gut aus:


    Und gestern hab ich mich an die Pritsche ran getraut!
    Erst mal den Tankstutzen lösen, wobei ich eine der drei Kreuzschlitzschrauben ausbohren musste.
    Dann das letzte Foto mit der Originalpritsche machen:

    Da ich die Originalleuchten fürs Provisorium benötige hab ich die wieder mal rausgeschraubt.
    Danach hab ich mit der Rätsche versucht die sechs M12-Feingewindeschrauben zu lösen, keine Chance und die Augen voll Dreck...ganz toll wenn man Linsen hat!
    Mit mehr Hirn hätte man auch eine Schutzbrille anziehen können...tja...man muss mit dem Klarkommen was man hat ;)
    Schnell zum Garagennachbarn und seinen akkubetriebenen Schlagschrauber ausleihen und Ratz-Fatz sind die sechs Schrauben draussen...und viel Dreck in meinen Augen...schon wieder...wie war das mit der Lernfähigkeit?
    Kran sei dank konnte ich die Pritsche an den sechs Verzurrösen, an denen auch die Kunststoffwanne befestigt ist, anheben...zumindest hab ichs versucht, denn drei der Ösen wurden wohl vom Vorbesitzer falsch montiert, so dass es mir die Kunststoffwanne statt die Pritsche angehoben hat.
    Wie ich halt so bin hab ich das natürlich bemerkt bevor Schaden passiert und erst die Zurrösen richtig befestigt, dann gings recht schnell!
    Pritsche etwas anheben, bemerken dass ein Teil des Kabelbaumes, der original nur am Rahmen befestigt wäre, mit einem Kabelbinder an der Pritsche befestigt wurde, Kabelbinder durchtrennen, Fernbedienung der Tankklappe abhängen, wozu ich erst einen Teil der Kotflügelinnenverkleidung entfernen musste, und schon schwebte die Pritsche frei.
    Schnell den Kran wegrollen und schon steht der D-Max halbnackt da:

    Erstaunlich wie viel Dreck sich unter der Pritsche auf dem Rahmen angesammelt hat...und natürlich hats leichte Rostansätze, die bei weitem nicht so schlimm sind wies hier auf den Bildern aussieht.
    Ich beschliesse erst mal die Pritsche drauf zu bauen und sie später wieder runterzunehmen, um den Rahmen zu entrosten und mit Rostschutz zu behandeln.

    Und dann wirds spannend, denn jetzt kann ich endlich die Gewichte vergleichen!
    Die neue Alupritsche hat, ebenfalls ohne Beleuchtung, genau 87,6kg.
    Die Originalpritsche ist etwas schwerer:

    Also 75,4kg eingespart!
    Ich hätte etwas mehr erwartet...aber die neue Pritsche ist ja nicht nur aus dünnem Blech sondern aus Strangpressprofilen mit einigen Millimetern Dicke gefertigt.
    Na ja, auch 75,4kg sind nicht wenig und gut für die Zuladung!
    Aber schlecht für die Traktion...mal schauen.
    Erst leg ich mal die Querträger drauf und zentriere sie milimetergenau, dann schraub ich diese mit den Original-Unterlagsscheiben in die etwa 20mm grossen Löcher der vorderen und der hinteren Pritschenaufnahme rein.
    Wobei ich ja nur sechs davon hatte, also wird halt provisorisch mit zwei normalen M12-Unterlegscheiben und den 10.9-M12-Schrauben sowie Stoppmuttern gearbeitet.
    Auf die Träger hab ich vorher schon die senkrechten Verbindungsstücke zu den zwei Längsträgern geschraubt und , da ich ein Gefälle nach vorne auf der Pritsche haben will damit meine Idee der Dusche in der Kabine funktionieren wird, hab ich den vorderen Träger so rum gesetzt dass seine weniger hohe Leiste nach oben schaut...ob das statisch reicht werd ich wohl mal bemerken...oder diesen Querträger verstärken, mal schauen.
    Die Alupritsche ist ja leichter abzunehmen als die Originalpritsche.

    Der Tankanschluss besteht aus geformtem Schlauch und wabbert recht flexibel rum, den muss ich noch anpassen.
    Damit ich dafür genügend Zeit habe hab ich vorsorglich schon mal vollgetankt...

    Und hier das letzte Bild das ich gestern gemacht habe:

    Rauf mit dem Teil, milimetergenau einmitten und dann alle Schrauben festziehen.
    Da die Schraubenlöcher der Pritsche nur 22mm Achsabstand haben und die M12-Schrauben und deren Muttern 19mm Schlüsselweite haben finden Unterlegscheiben (24mm) keinen Platz...genausowenig wie Ringschlüssel oder Ratschennüsse...es geht nur mit Gabelschlüsseln und von denen hab ich in 19mm nur einen...
    Also wieder zum Nachbarn und dann alle Schrauben nachziehen.
    Nach Gefühl, denn mit dem Drehmomentschlüssel komm ich nur an die vier Befestigungen der Pritsche ran...
    Dann noch die provisorische Beleuchtung ranmachen, was sich als wesentlich komplizierter als gedacht herausstellt, da der Platz zwischen der originalen Stossstange und der Pritsche nicht ausreicht...zum nach Hause fahren hats dann gereicht dass ich den selbstgebastelten Leuchtbalken mit einer Schraube und einigen Kabelbindern befestigt habe. Dank der Originalen Stecker wars elektrisch schnell angeschlossen.
    Und jetzt versuch ich andere Heckleuchten anzuschliessen...bis bald!

    Bilder

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    Gruss

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    • 19. Mai 2024 um 09:47
    • #825

    Sehr schön, aber gegen den Rost solltest du auf jeden Fall noch was machen!

    Gruß, Holger

  • Picco
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    • 19. Mai 2024 um 16:30
    • #826

    Hoi zämä

    Holger: Genau! Aber erst wird die Pritsche fertig gestellt und der MFK gezeigt.


    Weiter gehts im Text, wenn ich heute auch nicht lange daran gearbeitet habe, so doch lange genug um mir einen Sonnenbrand am Nacken zu holen...grmpfl... :(
    Gestern hab ich ja vergessen das Auto mit Pritsche und der provisorischen Beleuchtung zu fotografieren.
    Da ich die Stosstange dran gelassen habe (Beim KingCab war sie demontiert) hab ich nun auch einen Schutz der Pritsche vor Wandberührungen, aber weniger Platz für die Lichter als ich dachte. Darum hab ich das Provisorium etwas hoch ansetzen müssen, was die hintere Klappe ihren Platz kostete...

    Als erstes hab ich beidseits die hinteren Kotflügel montiert, was in etwa in 15cm-Schritten möglich ist. Natürlich könnte man es auch in mm-Schritten machen, aber dazu hätte ich ein weiteren Blech haben müssen, das ich nicht hatte.
    Danach hab ich mich an die hinteren Lampen gemacht und da ich relativ flache Lampen bestellt habe konnte ich die zwischen Pritsche und Stossstange m

    ontieren...wenn auch etwas mühsam und nur dank zusätzlichen Blechen, die ich mir aus einen Stück Alu geschnitten und abgewinkelt hatte, das dafür gerade gross genug war.
    Der elektrische Anschluss lag dann zeitlich nicht mehr drinn, das wird woh morgen gemacht werden müssen.
    Und für den Dieselstutzen hab ich mir auch schon was überlegt...das werd ich aber wohl erst machen können wenn ich die Pritsche zur Entrostung und zum Rostschutz runternehme. Bis dahin muss der getankte Diesel reichen...

    Gruss

    Picco

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  • Krabbe
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    • 19. Mai 2024 um 18:12
    • #827

    Ich finde, das sieht garnicht mal so schlecht aus. 👍

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Kasti_B
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    • 19. Mai 2024 um 20:16
    • #828

    Juhu! Jetzt geht's richtig los! :D So ein "neues" Auto mit Pritsche ist doch quasi ein Meilenstein! Ich freue mich jedenfalls und bin sehr gespannt ;)


    Allerdings: Der Eindruck mag täuschen, aber irgendwie sieht's mir so aus, als ob da arg wenig Luft zwischen Hinterrad und Pritschenboden ist. Vielleicht solltest du mal die Verschränkung testen? Sollte doch recht einfach sein mit dem Kran den du da hast.


    Schönen Gruß,

    Bastian

  • Picco
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    • 20. Mai 2024 um 05:51
    • #829

    Hoi zämä

    Die Seitenansicht täuscht betreffend des Abstandes zur Pritsche.
    Aber ich mess mal nach.
    Bei Profiaufbauten habe ich 16cm gemessen, da war unter der Pritsche aber noch ein Kotflügel montiert, also wars noch etwas weniger.

    Im schlimmsten Fall kommt der hintere Träger nach vorne und hinten ein neuer Träger, ist ja schnell gewechselt.

    Gruss

    Picco

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  • Picco
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    • 20. Mai 2024 um 19:49
    • #830

    Hoi zämä

    Heute wollt ich die Lampen anschliessen um endlich das Provisorium loszuwerden, da ich aber all mein Elektrozeugs in Rorschach habe bin ich grandios gescheitert!
    Aber immerhin habe ich eine der neuen Leuchten zerstört, ist doch auch was...also nachbestellen!
    Und ein Loch für den Tankstutzen hab ich gebohrt:

    Und zwar ist der so weit oben dass ich nun sogar ein kleines Abflussloch in der Pritsche habe, also wirklich ganz zuoberst!

    Noch ein von innen öffenbarer Deckel drüber uns gut ists!

    Betreffend des Federweges hab ich mal geschaut:
    -Zwischen Reifen und Unterkannte Pritsche sind gut 12cm
    -Zwischen Blattfeder und Gummipuffer sind knapp 8cm...sollte sich also ausgehen!

    Und dann hab ich mal die 40cm-Seitenwände hingehalten...ist vielleicht doch etwas hoch...

    Gruss

    Picco

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  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 20. Mai 2024 um 22:10
    • #831

    Hi Picco,

    hmm, die Radfreiheit wäre mir etwas zu knapp! Als ich mit HappyHobo auf Island unterwegs war, hatte ich noch keine Luftfederung und durch das Kabinengewicht nu noch 10cm freien Federweg. Folge: auf dn Waschblechpisten des Hochlandes hat die Federung immer wieder durcheschlagen. Wieviel Federweg bei Dir nach dem Aufsatteln der Kabine übrig bleibt, ist noch auszutesten.

    Noch eine Sache: jetzt, wo Du gut dran kommst, solltest Du einmal versuchen, das Ersatzrad zu lösen. Als ich das bei HappyHobo einmal machen musste, habe ich die angeschweißte Mutter der Schraubenaufnahme abgerissen. Nix war's mit Ersatzrad aufziehen!


    Viele Grüße und weiterhin so schnelle Fortschritte

    (ex-)Leerkabinen-Wolfgang

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  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 20. Mai 2024 um 22:18
    • #832

    https://womobox.de/attachment/18567-2024-05-19-14-53-34-jpg/

    Wann hast Du mir die Rückleuchten von meinem T5 gemopst? Das habe ich überhaupt nicht bemerkt... :saint:


    Viele Grüße

    (ex-)Leerkabinen-Wolfgang

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  • Picco
    Moderator
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    • 21. Mai 2024 um 07:02
    • #833

    Hoi Wolfgang

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    jetzt, wo Du gut dran kommst, solltest Du einmal versuchen, das Ersatzrad zu lösen.

    Guter Tipp, danke! Bei der Rostschutzbehandlung werd ichs machen!

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    und durch das Kabinengewicht nu noch 10cm freien Federweg.

    Meiner hat auch unbeladen niemals diesen Federweg und er ist hinten auch deutlich härter gefedert als jeder T5 den ich bisher erlebt habe. Aber ich bin mal einen D-Max mit Originalfahrwerk (wie meiner), aber Doppelkabine und (gem. Verkäufer) etwa 600kg schwerer PopUp-Kabine gefahren. Die Kabine habe ich nicht bemerkt...
    Rein geometrisch kann das Rad die Pritsche auch gar nicht berühren, ausser die Achse drückt den ca 5cm hohen Gummipuffer etwa 4cm tief ein, woran ich eher nicht glaube.

    Gruss

    Picco

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  • S t e f a n
    womobox-Halbgott
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    630
    • 21. Mai 2024 um 08:12
    • #834

    ...praktisch täte ich einfach mal in die Verschränkung fahren. Gerne auch leer - selbst das ist schon aufschlussreich.


    Gruß Stefan

    Alles wird gut. Irgendwann.

  • Balu
    womobox-Guru
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    • 21. Mai 2024 um 08:30
    • #835

    Es geht voran!👍

    Wenn's mit der Kabine ähnlich flott weitergeht, bekommen wir ja schon im nächsten Mai etwas zu sehen.😏😇

    Aber nochmal zu deinem Umbau:

    Die neue Pritsche tut der Optik gut. Das weichgespülte Schkicki-Micki Design ist einem richtigen Nutzfahrzeug Look gewichen. Gefällt mir sehr gut.

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • mrmomba
    womobox-Guru
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    • 21. Mai 2024 um 08:37
    • #836
    Zitat von S t e f a n

    praktisch täte ich einfach mal in die Verschränkung fahren

    Jups, statisch lässt es sich messen, praktisch könnte noch die Rahmen-Verschränkung zu kommen.

    Aber ich denke, das wird dann auch getestet und picco schrieb ja, dann wird es nochmal umgebaut.

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    Es Grüßt: MrMombatou
    ----

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  • Kasti_B
    Experte
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    • 21. Mai 2024 um 11:15
    • #837

    Moin!

    Picco, die Annahme dass sich das Maß Rad / Radhaus beim Einfedern gleich zum Maß Achse / Anschlagpuffer verhält, gilt nur, wenn die Achse beidseitig gleich, also parallel zum Rahmen einfedert. Was nicht immer der Fall ist.

    Wenn nur eine Seite einfedert kommt das Rad um den "Drehpunkt" Achsbefestigung, also an der Feder, noch um einige Zentimeter weiter ins Radhaus. In einer dynamischen Situation gerne noch ein paar cm mehr, wenn das andere Rad gerade ausfedert. Googel mal nach "Verschränkung Hinterachse"-Bildern...

    Wenn der Kran es hergibt, hebe doch mal ein Hinterrad mit Gurt oder Schlupf an!?


    Schönen Gruß

    Bastian

  • Picco
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    • 21. Mai 2024 um 11:49
    • #838

    Hoi zämä

    Zitat von S t e f a n

    ...praktisch täte ich einfach mal in die Verschränkung fahren. Gerne auch leer - selbst das ist schon aufschlussreich.

    Nix leer, da werden meine beiden Wassersäcke und noch mehr Gewicht drauf sein wenn ich das mache...ich will ja wissen wies in echt aussieht! ;)

    Zitat von mrmomba

    Aber ich denke, das wird dann auch getestet...

    Man könnte meinen Du kennst mich... ;)

    Zitat von Kasti_B

    Googel mal nach "Verschränkung Hinterachse"-Bildern...

    Brauch ich nicht, ich kenn solche Bilder schon. Aber natürlich hast Du völlig recht und ich werde es ausprobieren! Mit Vollbelastung und bis das Auto nur noch mit zwei Rädern den Boden berührt...

    Gruss

    Picco

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  • mrmomba
    womobox-Guru
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    • 21. Mai 2024 um 13:29
    • #839
    Zitat von Picco

    Rädern den Boden berührt...

    Aber nicht, dass es den Nissan macht 😉 😀

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  • Online
    holger4x4
    womobox-Guru
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    Bergisches Land
    • 21. Mai 2024 um 14:52
    • #840

    Und bei aller Verschränkung müssen auch noch Schneeketten dazwischen passen, hat mir Herr Kuhn erklärt. Wir hatten ja auch die Diskussion wie groß die Radkästen sein müssen.

    Gruß, Holger

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