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Hubdachkabine Teil 2 - Kabinenboden

  • Leerkabinen-Wolfgang
  • 18. Mai 2008 um 20:32
  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 27. Mai 2008 um 21:42
    • #21

    Hallo, Ihr zwei,

    danke für Eure Antworten! Mein Hubdach wird ja nur an den vier Ecken angehoben, deshalb brauche ich erst einmal vorne und hinten ein Querbrett, auf die ich dann die Längsbretter (mit Ponal) aufklebe, um eine gute Dachlastverteilung zu erzielen und auch Dachboxen sicher befestigen zu können.

    Nach Euren Überlegungen werde ich die Querbretter in 21mm ausführen, die Längsbretter in 9mm und das ganze mit 20 bzw. 30mm Styrodur ausfachen. Wenn dem Baumarkt nicht gerade die 21mm ausgegangen wären, hätte ich die schon...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 18. Januar 2009 um 16:03
    • #22

    So, die Hubstützen sind eingebaut - allerdings habe ich ein Problem, weshalb ich auch diesen Beitrag an dieser Stelle und nicht bei Wand oder Dach einstelle: ich bekomme die Hydraulikleitungen einfach nicht durch die Leerrohre! :cry:
    Dummerweise habe ich beim Verlegen der Leerrohre keine Kabel in selbige eingelegt, und auch wenn ich die Rohre im Boden mit relativ großen Radien verlegt habe, mußte ich bei der Durchführung durch die 15mm Multiplexplatte einen sehr engen Radius bauen, da die Bodenplatte ja nicht sehr dick ist - evtl. ist es sogar zu einem Knick des Rohres an dieser Stelle gekommen. Nun bekomme ich weder eine Abwasserrohr-Reinigungsspirale noch eine Kabel-Einziehhilfe durch diese Engstellen des Leerrohres. Alles bleibt an dem Knick hängen. Ich kann das Ende der Einziehhilfe sehen, wenn ich von oben in das Leerrohr hinein schaue, aber ich komme einfach nicht dran...

    Auch der Versuch, einen Faden an einem Wattebausch mit Hilfe eines Staubsaugers durch das Leerrohr zu saugen, hat nicht funktioniert. Hat einer von Euch eine Idee, wie ich die Hydraulikleitung irgendwie durch das Leerrohr bekommen könnte?

    Bilder

    • Leerrohr-Skizze.jpg
      • 189,6 kB
      • 1.900 × 1.394
    • DSC00485.JPG
      • 280,13 kB
      • 1.632 × 1.224
    • DSC00484.JPG
      • 240,83 kB
      • 1.224 × 1.632

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    Einmal editiert, zuletzt von Leerkabinen-Wolfgang (18. Januar 2009 um 17:07)

  • VWBusman
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    • 18. Januar 2009 um 16:29
    • #23

    Hallo Wolfgang,

    hast Du die Idee mit dem Wattebausch auch schon mal andersherum versucht?
    Also nicht mit einem Staubsauger ansugen sondern mit Pressluft "durchschießen".
    Vielleicht bekommst Du so einen höheren Druck auf den Wattebausch als beim ansaugen.

    Gruß Christopher

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  • holger4x4
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    Bergisches Land
    • 18. Januar 2009 um 16:44
    • #24

    Hmm, wenn der Wattebausch wirklich nicht geht, dann bleibt wohl nichts anderes übrig, als an den Austrittsstellen die Öffnungen von oben aufzuschneiden damit du mehr freiraum bekommst.

    Gruß, Holger

  • 2vgsrainer
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    • 18. Januar 2009 um 17:09
    • #25

    Hallo Wolfgang

    Wie sieht deine "Einzugshilfe" aus ?
    Ist das ein rchtiger Zugdraht so wie Ihn die Elektriker verwenden ?

    Wenn ja, dann ist dein Leerrohr entweder nicht richtig leer :wink: (Kleber,Dreck etc) oder aber du hast ein Massive Querschnittsverengung des Leerrohres. Normalerweise sollte das mit einem richtigen Zugdraht kein Problem sein. Ich hab sowohl in der Kabine als auch bei uns im Haus schon einige Kabel durch Leerrohre damit eingezogen und das über drei Stockwercke mit einigen Kurven.
    Wenn du tatsächlich die Leerrohre geknickt hast, dann wirst du hier die Leitungen sicherlich nicht durchbekommen es sei denn der Leerrohrquerschnitt ist groß genug.
    Wenn du keine richtigen Zugdraht verwendest, dann hol dir so ein Teil und probiere es damit nochmal.
    Tritt das Problem bei allen vier Hubstützen auf ?

    Gruß
    Rainer

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  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 18. Januar 2009 um 17:13
    • #26
    Zitat von VWBusman

    ... Also nicht mit einem Staubsauger ansugen sondern mit Pressluft "durchschießen".


    Hi, Christopher,

    die Idee ist gut: ich habe ja den Kompressor direkt neben meiner 'Baustelle' stehen, mit dem ich 15bar Druck erzeugen kann und das mit einer recht erheblichen Luftmenge. Ich werde es einmal auf diese Weise versuchen.
    Wieso bin ich eigentlich nicht selbst auf diese Idee gekommen?!?

    Zitat von holger4x4

    ...als an den Austrittsstellen die Öffnungen von oben aufzuschneiden damit du mehr freiraum bekommst.


    Hallo Holger,

    das mit dem Aufschneiden/-bohren, um mehr Freiraum zu bekommen, ist leider ziemlich zerstörerisch. Ich habe meine Skizze noch einmal ergänzt, so daß man sieht, daß ich leider nur von einer Seite an die Knickstelle heran komme - und hier ziemlich aasen muß, um etwas zu erreichen. Und wie ich daß dann optisch wieder in Ordnung bekomme, weiß ich schon gar nicht...

    Na ja, 'mal sehen, ob Christopher's Idee funktioniert!

    Liebe Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • holger4x4
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    • 18. Januar 2009 um 17:24
    • #27

    Ach komm, ein bischen mit dem Multimaster in der Ecke schnibbeln kann doch auch nicht so schlimm sein :) Wenns nicht anders geht....

    Gruß, Holger

  • Joe
    Gast
    • 18. Januar 2009 um 17:29
    • #28

    Hi Wolfgang,

    - wenn alle Tests mit Wattebäuschchen durch sind
    - und du wirklich diese Zughilfen aus Nylon hast und du
    - das Ende wie schon geschrieben bereits sehen kannst,

    dann würde ich zweierlei versuchen:
    - lange Pinzette (Zahnärzte haben recht lange Varianten) bzw. deren Kratzer (wenn du nicht ran kommst kann ich dir beides zusenden, Erbstücke von meinem Onkle) und
    - Gleitmittel reinsprühen (Öl, Fett, Seife, ...) damit es besser "flutschen" kann.

  • VWBusman
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    Nord-Schwarzwald
    • 18. Januar 2009 um 17:46
    • #29
    Zitat von Joe

    Hi Wolfgang,

    - wenn alle Tests mit Wattebäuschchen durch sind
    - und du wirklich diese Zughilfen aus Nylon hast und du
    - das Ende wie schon geschrieben bereits sehen kannst,

    dann würde ich zweierlei versuchen:
    - lange Pinzette (Zahnärzte haben recht lange Varianten) bzw. deren Kratzer (wenn du nicht ran kommst kann ich dir beides zusenden, Erbstücke von meinem Onkle) und
    - Gleitmittel reinsprühen (Öl, Fett, Seife, ...) damit es besser "flutschen" kann.

    An Stelle des Kratzers könnte auch eine Hekelnadel gehen oder ein zum Haken gebogener Drat.

    Gruß Christopher

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  • 2vgsrainer
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    • 18. Januar 2009 um 19:26
    • #30

    Hallo

    Das sind ja alles ganz gute Tips zum irgenwie "durchwürgen" der Hydraulikleitungen, nur stellt sich doch die Frage was passiert mit der Hydraulikleitung an diesen Stellen wenn nicht mal ein Zugdraht (Durchmesser am Kopf ca. 3 mm) problemlos durchgeht. Wenn es ganz dumm kommt kriegts du eventuell die Leitungen durch und die knick dann an der Stelle so das sie dicht ist oder eben ein Weißbruch (bei Kunstoffleitungen) bekommt der auf Dauer den Hydraulikdruck nicht Stand hält!
    Also ich würde mir den Bereich auf jeden Fall genauer anschauen und notfalls wirklich hier nochmal aufmachen !

    Gruß
    Rainer

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  • thom
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    • 18. Januar 2009 um 19:35
    • #31

    Hallo Wolfgang

    Wenn du deine Kabine noch auf die Seite legen kannst , dann würde eventuell eine Bleikugel die an einer Angelschnur befestigt ist funktionieren.

    Gruß thom

  • hwk
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    • 18. Januar 2009 um 20:25
    • #32

    Hallo Wolfgang,

    versuche doch mal eine harten Zwirn mit dem Staubsauger durchzusaugen. Zwirn ist rcht steif und bildet kein knäul an der Verengung. Dann an den Zwirn den Ziehdraht und es sollte klappen. Ich bezweifele aber, dass bei sehr engen Radien die Hydraulikleitung auch ohne Beschädigung durchgezogen werden kann. Aber ich drücke mal den Daumen.

    HWK

  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 18. Januar 2009 um 20:43
    • #33

    Hallo, Ihr Lieben,

    vielen dank für all Eure Tipps. Ich werde sie der Reihe nach einmal durchprobieren (außer die Kabine auf die Seite zu legen, das ist dann doch etwas zu viel Act).
    Was die Besorgnis mit dem zu engen Biegewinkel der Hydraulikleitung angeht, so habe ich die auch. Ich werde also auf jeden Fall erst einmal ein Stück überzähligen Schlauch durchziehen und mir die Geschichte dann einmal ansehen.

    Ich gebe Laut, wenn ich irgendwie weiter komme (oder auch nicht).

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Picco
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    • 19. Januar 2009 um 07:31
    • #34

    Hoi Wolfgang

    Ich sehs wie Rainer!
    Kannst Du die Leitung auf einem anderen Weg führen?
    Z.B. durch die Wände oder Möbel?

    Gruss

    Picco

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  • 2vgsrainer
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    Bensheim
    • 19. Januar 2009 um 11:52
    • #35

    Hallo Wolfgang

    Kannst du eventuell durch messen, relativ genau bestimmen, wo sich die Verengung in den Leerrohren befinden ?
    Wenn ja, dann würde es doch notfalls reichen wenn du an der Stelle mit einem Forstner-Bohrer entsprechender Größe ein Loch bohrst und so quasi die Knickstelle "heraus bohrst" . Nach erfolgreicher OP dann einfach wieder einen Holzstopfen einsetzen und fertig. Da machst du nicht viel kaputt und hast es anschliesen auch wieder schnell und sauber verschlossen. Solche Holzstopfen bekommt man beim Schreiner, manchesmal auch in einem Baumarkt.
    Wenn du einen alten Besenstiel mit passendem Durchmesser hast geht, das natürlich auch :wink:

    Gruß
    Rainer

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  • urologe
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    • 19. Januar 2009 um 21:19
    • #36

    hallo Wolfgang,
    wenn Du gute Verbindung zu einer Kanalreiniger-firma hast würde ich doch erst mal mit einem Mini-Endoskop hereinschauen , wie ausgeprägt das Problem ist und in gleicher Sitzung einen Führungsdraht unter Sicht einlegen.
    Die Miniendoskope sind ca 5mm im Durchmesser und beliebig lang.
    Das ging auch mit dem Endoskop Deines Darmspezialisten - aber ich denke, der hat Angst um sein Instrument. :lol:

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  • Picco
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    • 19. Januar 2009 um 21:22
    • #37

    Unser Rohrspezi wieder... 8):lol:

    Gruss

    Picco

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  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 20. Januar 2009 um 12:40
    • #38
    Zitat von urologe

    ...würde ich doch erst mal mit einem Mini-Endoskop hereinschauen...


    Das hatte ich schon gestern vor (wofür haben wir denn sonst ein Endoskop in der Firma, wenn nicht für private Zwecke :roll: ), bin aber nicht dazu gekommen. Vielleicht klappt's heute abend.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Leerkabinen-Wolfgang
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    • 20. Januar 2009 um 21:28
    • #39

    Jippiiiiieee - die Hydraulikschläuche sind verlegt!
    Mit dem Endoskop konnte ich sehen, daß das Lehrrohr im betreffenden Bogen nicht abgeknickt war, sondern daß die Spitze der Durchziehhilfe nur zu unflexibel war, um dem Bogen zu folgen. Mit einer Häkelnadel konnte ich der Spitze etwas den Weg weisen - und flutsch, waren die Hydraulikschläuche durchgezogen :D Vielen Dank für Eure Hilfe. Ohne Euch würd's nicht so gut klappen!

    Jetzt überlege ich nur, ob ich die Schläuche in den Leerrohren irgendwie fixieren sollte - zumindest im Bereich der Bodenplattendurchführung. Wie seht Ihr das?

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang


    P.S.: jetzt sollte es nur langsam wieder wärmer werden, damit ich wieder kleben kann...

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  • Krabbe
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    • 21. Januar 2009 um 08:51
    • #40

    Ich würde die Schläuche in den Leerrohren nicht fixieren, damit sie sich noch etwas Bewegen und Ausdehnen können, wenn sie mit Druck beaufschlagt werden.
    Das Risiko, dass ein Schlauch im Laufe der Jahre an einer Stoßstelle des Leerrohres durchscheuert ist zwar gegeben, jedoch halte ich es für nicht allzu groß. Und da Du ja Zugang zu einem Endoskop hast würde ich eher eine jährliche Inspektion der Schläuche mit dem Endoskop vorschlagen.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

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