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  1. womobox & Leerkabinen-Forum
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  4. Fahrzeugtechnik

FORD TRANSIT

  • gisbert kesterke
  • 4. Februar 2008 um 20:53
  • L3H3
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    222
    Wohnort
    NRW
    • 6. Februar 2008 um 15:30
    • #21
    Zitat von gisbert kesterke

    Frontantrieb kommt für mich nicht mehr in Frage. Hab zur Zeit einen
    Ducato, der kommt bei Schnee bedeckter Straße in der Ebene nicht von
    der Stelle.

    Hä....watt............abgefahrene Sommerreifen oder was????

    die Gegend wo ich wohne iss schon ein bisschen bergig............und ich find das immer besonders lustig wen dann die heckgetriebenen Sprinter Ar.... wedelnt an einer Steigung kleben währent die frontgeriebenen Ducatos & co daran vorbeiziehen..........

    Mit meinem neuen war ich zwar noch nicht bei solchem Wetter unterwegs, aber mit meinem Alten (Jumper Bj96 baugleich Ducato).............wo ich da auch überall mit her gefahren bin........................manchmal hab´ ich mich echt gefragt wofür die Leute Allrad brauchen.....

    kleine Kostprobe ?..: Juvashytta.....ende Mai..........vor Seson beginn.....Straße, ungeteert, noch nicht offiziell freigegeben, dafür mit frischem Steinmehl überzug,frisch planiert, schön glatt aber auch noch ohne Ablaufrinnen fürs Wasser........das gepaart mit unten Regen, oben Schnee..... ich sach´ nur Schmierseife.............Ø18% steil............bis 1880m ü. NN.............Karre voll 3,3t..........nur 103PS...........Sommerreifen (zugegeben die waren gerade neu).....
    ..............
    .........
    na und??
    .....
    Kein Problem!!!!

    Heckantrieb??....Traktion??.................OK.. da drehen an der Ampel vieleicht die Räder nich´ so schnell durch :lol::lol::lol:

    ....echte verbesserung hast du nur wenn du dann wirklich Allrad nimmst, echten Allrad, mit Differenzialsperre und so....

    Oder fährst du mit ´nem Hänger?... Dann will ich nichts gesacht haben!
    Oder ´nen Sparwomo mit viel zu kurzem (weil billiger) Radstand und dafür ´nen mords Überhang hinten
    Gruß Rolf

    Gruß Rolf

    2 Mal editiert, zuletzt von L3H3 (6. Februar 2008 um 17:07)

  • VWBusman
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.856
    Wohnort
    Nord-Schwarzwald
    • 6. Februar 2008 um 16:05
    • #22

    Hallo,

    was den Vorteil von Front- oder Heckantrieb angeht she ich in erster Lienie das der hecktriebler meißt eine wesentlich bessere Achslast an der Hinterachse hat.
    Habe bis jetzt auch noch keine Probleme mit dem Frontantrieb gehabt, nicht mal mit der Enduro ( 200kg ) hinten drauf.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • gisbert kesterke
    Junior
    Beiträge
    22
    • 6. Februar 2008 um 17:19
    • #23

    Zugegeben, ich habe einen kurzen Radstand mit langem Überhang, 2,8 JTD und gute Winterreifen. Wenn ich dann noch den Roller auf der Motorradbühne habe, fährt man Berge besser rückwärts rauf.
    Zum Thema Traktion bei frontgetriebenen Alkovenmobilen hat es im vergangenen Winter einen Test in der Reisemobil Int. gegeben.
    An erster Stelle lag der Hecktriebler mit Einzelbereifung, dicht gefolgt vom Hecktriebler mit Zwillingsreifen und dann kam lange Zeit nichts. Dann kam irgendwann der Fronttriebler. War aber eigentlich auch klar, bei der Achslastverteilung.

    Gruß

    Gisbert

  • Holzwurm
    Experte
    Beiträge
    155
    • 6. Februar 2008 um 17:27
    • #24

    Hallo, liebe Gemeinde,
    Heck oder Front: Ist zwar eigentlich ein neues Thema, aber meine Entscheidung für das neue Fahrgestell fiel für Front. Denn: Ich spreche von ziemlich genaus einhundert Kilo mehr oder weniger Leergewicht für das Basisfahrzeug. Und das ist eine Menge Holz in der Zuladung. (Ganz nebenbei: Ich trauere meinem frontgetriebenen Peugeot J7 aus den späten 70er Jahren nach. War mein erster und bis nun auf den Neuen einziger Fronttriebler. Die Schneeerfahrungen waren auch positiv - mindest habe ich das so in Erinnerung.)
    Herzlich
    Holzwurm

  • Sven Strumann
    womobox-Halbgott
    Beiträge
    510
    Wohnort
    Selfoss, Ísland
    • 7. Februar 2008 um 10:44
    • #25

    Meine Beobachtungen in Island zeigen folgendes: Bei Kastenwagenausbauten ist meist kein Unterschied bzw. nur ein sehr kleiner, zwischen Front- und Heckantrieb zu erkennen. Anders sieht es bei großen Kabinenwohnmobilen aus. Hier habe ich schon sehr oft völlig verzweifelte Fahrer von Womos mit Frontantrieb erlebt, sei es auf steilen Schotterpassagen oder auf nassen Wiesen. Hier sind die Hecktriebler deutlich im Vorteil.
    Allerdings machen schlechte Reifenprofile und vor allem abgefahrene Reifen den Vorteil wieder zunichte. Bei zwei vergleichbaren Wohnmobilen mit langem Überhang wird es zwischen einem Hecktriebler mit schlechten Reifen und dem Fronttriebler mit guten Reifen wieder nur geringere Unterschiede geben.
    Beim Womo mit Frontantrieb spielt die Art und Zustand der Reifen und insbesonders die Gewichtsverteilung eine große Rolle wenn es darum geht ob man auf losem Untergrund an Steigungen oder auf nassen Wiesen weiter kommt oder steckenbleibt.


    Ich erinnere mich an so manchen Ducato der den Almannapass bei Höfn auf der Ringstraße, 18% mit Schotter, nur Rückwärts befahren konnte.
    In Spanien haben wir einmal mit 7 Mann auf der Motorhaube eines Ducato-Clous gesessen damit der eine Steigung befahren konnte.

  • L3H3
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    222
    Wohnort
    NRW
    • 7. Februar 2008 um 11:45
    • #26

    Hallo

    Wer sich einmal die Prospekte der Hersteller anschaut dem wird sofort auffallen dass die Rahmen der frontgetriebenen Fahrgestelle relativ schnell, nach der Hinter Achse zu ende sind.
    Speziell beim Sevel Trio bedeutet das 860mm Überhang normal (was wirklich schon sehr knapp ist) oder 1250mm in der verlängerten Version (immer noch kurtz) diese ist aber nur für die beiden Langen Radständen (3800/4035mm) erhältlich und wird für die beiben kurzen Radstände (3000/3450mm)offenbar bewußt nicht angeboten...
    Beim Renault/Nissan/Opel Sieht das ganz ähnlich aus.......
    Ich denke das sich die Hersteller bei den kurzen Überhängen schon was bei gedacht haben............
    Zwar wird, laut Aufbaurichtlinie (zumindest beim Sevel Trio), erlaubt den Rahmen soweit zu verlängern das der Überhang 60% des Radstandes beträgt (unlogischer Weise dürfen Wohnmobile spziell sogar 65%, vermutlich auf Druck der Womohersteller)....aber ob sowas Sinn macht???

    Wenn man das jetzt bis an die Grenze ausnutzt daf man sich auch nicht wundern wenn das Fahrzeug ein grenzwertiges Fahrverhalten an den Tag legt...

    wie war das noch ???...........Symtom und Ursache.......

    also das symtom wäre dann die schlechte Traktion, die Ursache aber nicht der Frontantrieb, sondern ein ungeeigneter Aufbau für diese Basis!

    Aber Stop!!.......ist das hier nicht ein Selbsbauforum???..............
    ....man muss ja nicht alles den goßen Womoherstellern nachmachen!! :lol::lol::lol:

    Ich gehe mal davon aus, dass wenn man nun eine Kabiene daraufsetzt, derren hinterer Überhang auch nicht größer ist als der eines Kastenwagens (der selben Serie natürlich), man auch keine Traktionsprobleme mehr haben wird.... :!::?::roll::lol:

    Um mal wieder zum Thema zurück zu kommen: wenn man (wie geschrieben) eine 450cm (ich gehe mal davon aus das hier, wie üblich, die Bodenlänge gemeint ist), kommt tatsächlich fast nur ein Heck- oder Allradantrieb in Frage.

    Kleiner Hinweiß: Mittlerweile wird auch der neue Jumper wieder mit einem Allrad (von Dangel) angeboten

    Gruß Rolf

    Gruß Rolf

  • UweN
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    216
    Wohnort
    Langenau, Bd-Wttbg
    • 8. Februar 2008 um 13:22
    • #27
    Zitat von VWBusman

    Hallo,

    was den Vorteil von Front- oder Heckantrieb angeht she ich in erster Lienie das der hecktriebler meißt eine wesentlich bessere Achslast an der Hinterachse hat.
    Habe bis jetzt auch noch keine Probleme mit dem Frontantrieb gehabt, nicht mal mit der Enduro ( 200kg ) hinten drauf.

    Gruß Christopher

    Bei unserem alten Ducato 2,5 TD Pritsche mit der 340er Bimobil Kabine und einer 130 kg Enduro hintendrauf hat's mal an einer extremen Steigung in der Kurve die Vorderräder gelupft.

    In Schotterserpentinen war auch öfter mal der Grip komplett weg.

    Mit Heckantribe hätte ich da noch gute Traktion gehabt.
    Aber lenken hätte ich auch damit nicht mehr können.

    Gruss
    Uwe

    Endlich wieder bi-mobil

  • VWBusman
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.856
    Wohnort
    Nord-Schwarzwald
    • 8. Februar 2008 um 16:07
    • #28

    Hallo Uwe,

    wieviel Hecküberhang hattest Du bei deinem Ducato mit Bimobilkabine?

    Wie Rolf schon geschrieben hat, hat der Hecküberhang eine enorme Wirkung auf die Vorderachsbelastung. Ist der Hecküberhang wie bei mir sehr kurz hast Du auch mit Motorrad hinten drauf keine großen Probleme.
    Bei ca.1,5m Überhang plus Motorradträger ist die Entlastung der Vorderachse wesentlich höher als bei einem Hecküberhang von ca.1m plus Motorradträger.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

  • Krabbe
    womobox-Guru
    Beiträge
    3.005
    Wohnort
    Wetteraukreis (Hessen)
    • 8. Februar 2008 um 18:37
    • #29

    Ob Front-, Heck-, oder Allrad besser sind, bzw. was im jeweiligen Fall nötig ist, dass kommt ja auch immer sehr darauf an, was man für ein Fahrzeug hat Aufbau etc.), und wo man damit fahren will, und in welcher Situation man ist.

    Wie einige ja schon ausgeführt haben, es kommt zunächst mal auf die Achlasten drauf an. Bei einem üblichen Kastenwagenausbau mit Frontmotor habe ich immer mehr Gewicht auf der Vorderachse, als auf der Hinterachse.
    Auch wenn ich jetzt eine Steigung herauf fahre, und sich die Achslasten nach hinten verschieben bin ich meist noch immer gut dabei.
    (Wobei es mir lieber ist, im Extremfall drehen die Hinterräder durch. - Haben wir gehabt auf einer "Serpentinen-Schotterstrecke", wir damas mit T3. Bei und sind in den Kurven, aus denen man wegen der Steigungen stark heraus beschleunigen mußte, immer die Hinterräder durchgedreht. Beim Kumpel mit T4 die Vorderräder, und das ist in einer Kurve eher unangenehm.)

    Wenn ich nun aber eine (schwere) Kabine mit hohem Schwerpunkt auf dem Fahrzeug habe, habe ich zunächst mal eine deutlich höhere HA-Last. Beim T4 Kastenwagen z. B. ist die VA-Last eigentlich immer größer, als die HA-Last. Bei meinem T4 habe ich je nach Beladung beide Achsen gleich Belastet, bzw. eine höhere HA-Last, als VA-Last.
    Und dann macht sich (in einigen Situationen) der Allrad bemerkbar. Auf Asphalt weniger, da hat die Vorderachse eigentlich genug Traktion. Aber schon, wenn es um die berühmte feuchte Wiese geht, die evtl. noch leicht ansteigt bin ich froh, den Allrad zu haben.
    Und nicht ohne Grund wird helmut T4 nicht sagen, dass er den Allrad ab und an vermißt.
    Und wenn es dann (mit hohem Schwerpunkt) in eine Steigung geht, und sich die Achslast immer weiter nach hinten verschiebt, dann ist auch irgend wann der Punkt erreicht, wo der Vorderradantrieb nicht mehr ausreicht. - Aber zugegeben, die wenigsten werden je in die Situation kommen, wo dies eintrifft und man kann solche Stellen bzw. Strecken meist umgehen.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Picco
    Moderator
    Beiträge
    5.581
    Wohnort
    Rorschacherberg / Schweiz
    • 9. Februar 2008 um 10:29
    • #30

    Hoi zämä

    Vieleicht ist mein Vergleich etwas schräg, aber ich denke, dass es bei "normalem" Hecküberhang nicht so sehr auf Vorder- oder Hinterradantrieb ankommt wie darauf, ob man ein Sperrdifferenzial drin hat oder nicht.

    Ich hatte bis vor kurzem ein Fiat Coupe (156PS, Vorderradantrieb, 1300kg, Selbstsperrdifferenzial) und bin damit im Winter auch auf steilen Alpenpässen nur von der Schneehöhe (System Schneepflug) eingebremst worden, auch da, wo mein Pickup mit Allrad schon instabil wurde (aber natürlich irgendwie durchkam).
    Mein jetztiges Auto hat 125PS, Vorderradantrieb, 1200kg, die exakt gleichen Reifen und eben kein Sperrdifferenzial und ich komm schon bei kleinen Schneemengen ins Durchdrehen...

    Wie gesagt, der Vergleich mag schräg sein, aber kein Wagen wird bei Steigungen bis vieleicht 15-20% an der Vorderachse so stark entlastet, dass beide Räder durchdrehen, sinnvollen Umgang mit den Pedalen vorausgesetzt.

    Nur so als Denkanstoss...

    Gruss

    Picco

    Gruss

    Picco

    http://www.comoltech.ch Meine Reiseberichte

  • UweN
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    216
    Wohnort
    Langenau, Bd-Wttbg
    • 16. März 2008 um 10:21
    • #31
    Zitat von VWBusman

    Hallo Uwe,

    wieviel Hecküberhang hattest Du bei deinem Ducato mit Bimobilkabine?

    Wie Rolf schon geschrieben hat, hat der Hecküberhang eine enorme Wirkung auf die Vorderachsbelastung. Ist der Hecküberhang wie bei mir sehr kurz hast Du auch mit Motorrad hinten drauf keine großen Probleme.
    Bei ca.1,5m Überhang plus Motorradträger ist die Entlastung der Vorderachse wesentlich höher als bei einem Hecküberhang von ca.1m plus Motorradträger.

    Gruß Christopher

    Bischen späte Antwort, aber trotzdem:

    Der Überhang der Kabine war sehr gering, knapp 1m und das Motorrad hatte ich so dicht wie möglich an die Rückwand platziert.

    Aber im Heck, hinter der HA waren auch der Wassertank (100 l), die Gasflaschen und das grosse Staufach. Also zusammen ganz schön Gewicht hinter der HA.

    Deswegen hatte ich auch schon die vorderen Kurbelstützen im Fahrerhaus untergebracht, ausserdem alle Getränke-Tetrapacks und 32 l Wasser in Kanistern.

    Aber es hat halt nicht immer gereicht.

    Unser kleiner Nachfolger (Husky 240) hat auf dem Pickup mehr Überhang, ca. 150 cm.
    Da finde ich den Heckantrieb schon recht zweckmäßig.

    Gruss
    Uwe

    Endlich wieder bi-mobil

  • Ronald
    womobox-Spezialist
    Beiträge
    357
    Wohnort
    Köln
    • 14. Dezember 2008 um 17:12
    • #32
    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Hi, Gisbert,
    ich selbst baue meine Kabine gerade so, daß sie auf den T5 wie auch den Transit paßt - daraus kann man schon ersehen, daß ich den Transit nicht als schlechtes Fahrzeug einschätze. Über den Allrad sollte man aber erst urteilen, wenn es ihn eine Zeit lang gibt - zwischen Theorie und Praxis kann ein gewaltiger Unterschied bestehen. Mein aktueller Wissensstand: Auslieferung an privat im 2. Quartal 2008...
    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    Hallo,
    nur mal so zur Info, vielleicht ist's interessant für jemanden.

    Ich war im November beim Ford Händler und habe mal beiläufig nach dem Allrad-Transit gefragt.

    Seine Antwort:
    Den können Sie jetzt bestellen :!:
    Auslieferung jedoch erst Juli 2009.

    Basiert auf dem Hecktriebler und ist ausschließlich verfügbar mit dem 140PS (2.4l) Diesel und 6-Ganggetriebe, jedoch mit diversen unterschiedlichen Fahrgestell bzw Transporter/Kombi Konfigurationen.
    Aufpreis ca. 5000€ für den Transporter, für's Fahrgestell einn paar Hunderter weniger.

    Gruß Ronald

  • rainerausbochum
    Junior
    Beiträge
    19
    Wohnort
    Rhede/Ems
    • 14. Dezember 2008 um 22:47
    • #33

    Hallo! Habe gestern erst in der Promobil gelesen,das dieser Motor eine Anfahrschwäche hat,ob das fürs Gelände gut sein soll???Rainer

  • VWBusman
    womobox-Guru
    Beiträge
    4.856
    Wohnort
    Nord-Schwarzwald
    • 15. Dezember 2008 um 09:47
    • #34
    Zitat von rainerausbochum

    Hallo! Habe gestern erst in der Promobil gelesen,das dieser Motor eine Anfahrschwäche hat,ob das fürs Gelände gut sein soll???Rainer

    Solche Sachen muß jeder für sich entscheiden.
    Was für den einen vollkommen ausreichend Motorisiert ist ist für den anderen eine absolute Untermotorisierung.
    Habe bei Promobil teilweise den Eindruck das fast jeder Motor, der nicht zur Topmotorisierung zählt, irgend eine Schwäche vorzuzeigen hat.
    Wenn man sich dann mal die erfahrenen Testverbräuche ansieht merkt man schnell das die Fahrzeuge meißt sehr flott gefahren werden müssen. Aus Gesprächen heraus weiß ich das teilweise vergleichbare Fahrzeuge mit deutlich weniger Diesel gefahren werden können als bei Promobil angegebene Testverbräuche.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer - steht zum Verkauf

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