Beiträge von Ronald

    Zitat von pulleman

    da die anzeigen für den camping/caravan bereich unverschämt teuer sind, habe ich mich für einen poweranalyzer aus dem modellbaubereich entschieden.
    zeigt auf einen blick V,A,W, Wh usw. an. kostet aber "nur" 40 eu.
    sucht mal bei ebay nach turnigy oder 260577795442
    ....
    gr
    pulle


    Hallo,
    ich benutze auch den Steca PR 1010. Der kostet neu keine 100€ :!: und neben der Reglerfunktion zeigt der auf dem Display die aktuelle Spannung, den Lade/Entladestrom sowie die (seit dem letzten Reset)geladenen Ah. Des weiteren die verbrauchten Ah sowie eine ungefähre Statusanzeige der Batterieladung in 100% (laut Steca nicht zu benutzen bei zusätzlicher Lima Ladung).


    Was preiswerteres habe ich nicht finden können und bin bisher absolut zufrieden mit dem Teil. Für ca. 20€ habe ich den Regler noch mit einer Batterie-Temperaturkompensation erweitert.


    Die reinen "Batteriecomputer" sind wirklich erschreckend teuer und ich habe für meine Ansprüche keine Vorteile dieser separaten Anzeigegeräte gefunden die den hohen Mehrpreis rechtfertigen würden.
    Mal abgesehen davon das man nicht viel mehr als die Voltanzeige wirklich braucht :wink:
    Bei Verwendung von Solarmodulen ist die Ah-Anzeige ist aber schon sehr nützlich.


    Gruß,
    Ronald

    Hallo Gerhard,


    da traue ich ja meinen Augen nicht - das sieht ja extrem interessant aus was du aus dem Borgward gebaut hast !


    Bin schon gespannt auf deine "nach Ostern" Beschreibung und Bebilderung...und fang ruhig am Anfang mit dem Borgward und Aufstelldach an :!::D


    Gruß,
    Ronald

    Hallo,
    ein Tip für Südschweden wäre der Tiveden Nationalpark in der Nähe von Karlsborg (mittig zwischen Vänern und Vätern See gelegen).


    Ein kleiner Nationalpark, aber überraschend "wild" für den Süden.
    Man kann dort sehr schön wandern.
    Aber vorsicht vor den Mini-Mücken :twisted:. Haben mich an die Midges in Schottland erinnert...erst denkt man die kleinen Dinger tun ja nichts - und wenn man den Irrtum festgestellt hat ist es schon zu spät :wink: .


    Ein zweiter Tip für Mittelschweden wenn man an der Ostseeküste entlangfährt wäre das Storsand Naturreservat. Ca. 30km von der E4 entfernt, aber wenn man eine gemütliche Pause und/oder schön baden möchte lohnt sich der Abstecher. Da war auch im Hochsommer nicht all zu viel los.


    Gruß,
    Ronald

    Zitat von SteffenLeb

    ...Grundmaße der Kabine sollen sein 360cm lang, 180cm breit und 170-180 cm hoch!


    Roland hat seinen Aufbau ja sogar nur aus 9mm ohne Unterkonstruktion gebaut. Wie da die Plattenstöße und die Stabilität berücksichtigt sind, ich frag ihn mal!


    Ja, frag mal den Roland :evil::wink:


    Ich habe ja auch eine PN wegen der gleichen Fragestellung bekommen :? . Da das ja keine Geheimnisse sind, hier mal öffentlich mein feedback:
    Plattenstöße in den Seitenwänden habe ich keine und die Stabilität kommt durch ein paar Verstärkungsleisten und einen entsprechend geplanten Innenausbau der die Außenwände stabilisiert.


    Ronald

    Hallo T42,


    Zitat von trailer for two

    Hallo Ronald!
    ...Ich habe das Ganze mal durchüberlegt: Die Kostenersparnis liegt bei meiner kleinen Kabine zwar nur bei ca. 50 €, aber ich glaube die Zeitersparnis ist bestimmt nicht zu verachten.


    Ja genau, die Zeitersparnis ist ein wesentliches Argument - und unnötiges gewicht mußt du ja auch nicht unbedingt mit umschleppen :wink: .


    Zitat von trailer for two

    ...Für die Verbreiterung wäre mir 12 mm Multiplex sympathischer (siehe Attachement)....


    So wie du das skizziert hast wird das sicherlich schon mehr als ausreichend stabil. mTrotzdem auch auf die Außenkante noch ein Winkelprofil. Weniger wegen der Festigkeit, sondern wegen der Abdichtung gegen Wassereintritt.





    Gruß Ronald

    Zitat von Martin

    Hallo Ronald!


    http://www.shop.r-g.de/


    Gruß Martin


    Martin,
    kurz&knapp: vielen Dank !
    Der Shop gefällt mir gut :D


    Stefan,
    irgendeinen Shop zu finden ist natürlich nicht schwer :wink: , hatte aber gehofft hier gibt es Mitglieder die schon irgendwo gute Erfahrungen gemacht haben. Hat ja auch umgehend geklappt :D


    Gruß,
    Ronald

    Moin Forumsneuling :wink: ,


    Zitat von trailer for two

    ....Der Hänger hat die Innenmaße 2,02m x 1,10m. Damit ich ungefähres Zeltformat erreiche, möchte ich die "Kiste" oberhalb der Bordwände jeweils 15 cm verbreitern...

    ...Die Bodenplatte wird eine 9 mm Siebdruckplatte...


    ...Als Seitenwände möchte ich 6 mm Birke-Multiplex-Platten mit einem Skelett aus 2 cm Leisten verwenden (ähnlich dem Tiger-Smart Hänger).
    Alle Außenkanten sollen mit Winkelleisten abgedeckt werden...


    ...bin ich mir nicht ganz schlüssig, wie ich die Verbreiterung über den Bordwänden stabil hinkriegen soll. Ich würde eine dickere Multiplexplatte nehmen die mit der Vorder- und Rückwand verschraubt ist.


    Ich würde einfach die gesamte Kabine (Boden und Seitenwände) aus 9mm Multiplex bauen. Die 15cm Verbreiterung würde ich ebenfalls daraus anfertigen. Aussen und Innen einen Aluwinkel verkleben und ich bin mir sicher daß das sehr gut halten wird. Die senkrecht einwirkenden Kräfte werden dann ja von der unteren stehenden Wandplatte (im Anhängerkasten) sowie der äußeren senkrechten Wandplatte aufgenommen. Die äußeren Platten müssen dann aber natürlich mit der Front- und Heckplatte kraftschlüssig verbunden werden um die Kräfte weiter an die Bodenplatte zu übertragen.


    Das Skelett aus 20mm starken Leisten benötigst du bei solch einer kleinen Kabine auch nicht wirklich. :shock:
    Spätestens wenn du auf Höhe der Fenster einfach ein paar Leisten einziehst wird das alles schon sehr stabil werden.
    Und die Isolierung solch einer kleinen Kabine ist auch nur mit Multiplexaußenwänden um Welten besser als ein Zelt :D .
    Ich spreche da ein wenig aus Erfahrung :wink: ich habe meine Mutliplex-Kabine noch immer nicht innen isoliert und verkleidet :oops: , weil sowohl die Stabilität als auch die Isolation der 9mm starken Multiplex Außenwände bisher eigentlich immer ausreichend gewesen sind. 8)


    Anbei mal ein entsprechendes Bild meiner Kabine.


    Gruß, ein Forumsmitglied :wink:

    Hallo,


    ich wollte ein kleines Gehäuse (und deren Form) aus GfK bauen.


    Dazu benötige ich Glasgewebe, Epoxidharz&Härter, Trennmittel und ggf noch andere Kleinigkeiten...


    Hat vielleicht jemand einen entsprechenden Tip für einen vernünftigen Online/ebay Shop wo man diese Sachen auch in kleineren Gebinden erhält ?


    Ein Tip für einen "realen" Shop in Köln ist natürlich auch immer gern gesehen :wink:



    Danke & Gruß,
    Ronald

    Zitat von Martin

    Hallo!
    Ich bild mir ein, mal irgendwo gelesen zu haben, daß auch 12° Böschungswinkel hinten ausreichen. Hoffe, as stimmt; ich habe bei meinem z.Zt.im Bau befindlichen Wohnmobil nämlich nur 12°.
    Gruß Martin


    Hallo Martin,
    was ausreichend ist bestimmst du ja zum großen Teil mit.
    Wenn du nur auf gut ausgebauten Straßen und großzügigen Campingplätzen unterwegs bist, dann reichen wohl auch 12°.
    Schätze mal das ist ungefähr der Wert mit dem zig-tausende von Wohnmobilen mehr oder manchmal auch weniger :shock: problemlos umherfahren.


    Bei steilen Auf- oder Abfahrten zu Übernachtungsplätzen oder auch Fährschifframpen kannst du mit 12° aber schnell mal ein Problem bekommen. :!:



    Gruß,
    Ronald

    Zitat von SteffenLeb


    Danke für die vielen hilfreichen Tipps, aber auch der Hinweis, dass die Arroganz und Überheblichkeit deutlich zu spüren ist. ...
    Es ist schade, da ich solche Foren als Platz für Austausch sehe unter Gleichgesinnten und nicht als Wissesdatenbank für einen elitären Kreis!
    ....



    Moin Steffen,
    also ich kann hier von Arroganz und Überheblichkeit wirklich nichts spüren. Ich finde hier herscht ein freundlicher Umgangston, ein großer Sachverstand und es wird versucht jedem weiterzuhelfen. Natürlich hat da jeder so seine ihm eigene Art, aber wo oder was ist hier elitär?


    Du hast hier viele Fragen gestellt und dazu auch viele meist hilfreiche Antworten bekommen.
    Nun wurden manche dieser Fragen in leicht abgewandelter Form mehrfach gestellt (z.B. Wandaufbau), andere Fragen hättest du durch etwas googeln leicht in wenigen Minuten selbst beantworten können (z.B. Tempo 100 Vorschriften), manchmal kam nur ein kurzer Fragesatz ohne weitere Hintergrundinfo (welche für eine vernünftige Antwort doch sehr hilfreich ist :idea: ).
    Wenn dann der eine oder andere mal zu frotzeln anfängt solltest du vielleicht nicht nur auf die anderen zeigen.


    Mein Tip, überlege dir in Ruhe welches Konzept und welche Bauweise du eigentlich willst. Lesestoff dazu findest du über die Suchfunktion in Massen :!:
    Mach dich selber klug über die verschiedenen Vor- und Nachteile. Überlege was du umsetzen kannst und welche Anforderungen du hast.
    Mach dir Listen & Tabellen mit Vor- und Nachteilen, Kosten und Arbeitsaufwand, deinen Anforderungen etc. Oft dreht man sich im Kreis wenn alles nur im Kopf abläuft. Das Aufschreiben kann da für etwas mehr Ordnung im Planungschaos sorgen :idea: .
    Wie Picco schon schrieb, das alles kann dir niemand abnehmen und gehört elementar zur Vorplanung deiner eigenen Kabine dazu.
    Wenn dann noch Fragen oder Unklarheiten auftauchen, dann wird einem in diesem Forum auch immer geholfen.


    Du hast Recht, dieses Forum funktioniert als Austausch unter Gleichgesinnten, nicht als Wissensdatenbank.
    Das bedeutet aber auch das man nicht ein Stichwort in die Runde werfen kann und dann erwartet das man Seitenweise wertvolle Hinweise dazu bekommt. Da ist auch Eigeninitiative gefragt.


    Versuche dies bitte als konstruktive Kritik zu nehmen, vielleicht hilft es dir bei deiner weiteren Planung ein wenig weiter.


    Ich hoffe für dich du findest ein Forum wo du dich wohler fühlst und auch gute Informationen und Hilfe bekommst.


    Gruß, Ronald

    Moin Steffen,
    um dir die Planung zu erleichtern mal ein paar Werte:
    Normaler Pkw - ca.15°
    VW Bus (Transporter) - ca.20°
    SUV - ca.20-25°
    Geländewagen - ca.25-35°


    D.h. mit ca. 20° bist du gut dabei, da sollte es keinerlei Probleme auf Fähren geben. 15° gehen wahrscheinlich auch noch weitgehend problemlos.


    Gruß,
    Ronald

    Zitat von holger4x4

    Na gerade bei einer Holzkonstruktion wäre ich da sehr vorsichtig!
    Nachteil von einem Slideout ist, wenn er wieder nach innen slidet, dann kommen bei Regen nasse Wände in den Innenraum. Das ist gerade am Bett nicht so toll.


    Das sehe ich ganz genauso wie Holger :!:


    Habe ja selber eine Kabine aus Holzkonstruktionsplatten und finde noch immer das dies für den privaten Selbstbauer eine gute Alternative zu den gängigen Sandwichplatten darstellt.
    Multiplex ist auch recht unempfindlich gegen vorübergehende Feuchtigkeitseinwirkung.
    Aber bei einem Slide-Out holt man sich beim schließen ja die ganze Feuchtigkeit in die Kabine ....da sind Dichtigkeits und Feuchtigkeitsprobleme bereits vorgezeichnet :evil: .


    Die Kabine auf 180cm Breite zu bauen und dann nachträglich mit den gezeigten "Ohren" auf 200cm zu verbreitern finde ich auch nicht sehr logisch :wink: ... beim fahren mußt du auf die 2m achten, beim stehen hast du aber nur die 1,8m Innenraumbreite.



    Meine Anhängerkabine ist 180cm breit, und das ist beim fahren sehr angenehm. Wir können z.B. gerade noch auf den typischen Supermarkt/Ikea Parkplätzen auf zwei hintereinanderliegenden Parkbuchten parken. Und was noch wichtiger ist - wir kommen da auch wieder raus wenn die Parkbuchten links und rechts neben uns belegt sind :wink: .
    Mit einem 2m breiten Anhänger wäre es schon manchmal knapp geworden, mit einem 2,3m breitem Anhänger kann man das vergessen.


    Wenn du mit 2m Aussenbreite hin kommst (jetzt bezogen auf deine Bettbreite), dann würde ich auch direkt so breit bauen.




    Ansonsten für eine Bettverlängerung eher eine übergroße Klappe vorsehen die nach oben geschwenkt den Regen abhält und darunter eine Klappkonstruktion ö.ä. vorsehen.


    Gruß,
    Ronald

    Zitat von SteffenLeb

    ...und freue mich weiterhin auf emotionale und vor allem konstruktive Beiträge!!
    ...Kann ich auch nen älteres Modell entsprechend umbauen (Auflaufbremse), dass ich zumindest reisen kann und nicht nur schleichen?
    ...
    PS: vielleicht noch als Hitergrundinfo. Ich möchte einen alten Wohnwagen kaufen, nur das Fahrgestell verwenden und meine eigene Kabine draufsetzten.
    Lattenrahmen, innen Sperrholz, dazwischen Styrodur, außen wieder Sperrholz (möchte gerne die Holtpotik haben).


    Moin Steffen,


    dann versuche ich's nochmal mit
    a. konstruktiver Kritik und
    b. einem konstruktiven Beitrag:


    zu a.
    Ich glaube wir hatten das Thema "altes Wohnwagenfahrgestell" schon mal :wink: , aber ich versuche noch ein letztes mal dich zu überreden :wink: .


    Wenn ich das nun richtig erinnere, möchtest du keinen Wohnwagen an deine Bedürfnisse umbauen, da du die technische Innenausstattung (Kocher, Heizung & Kühli) schon hast
    und ein paar spezielle Wünsche hast die die meisten Wohnwagen von der Stange nicht erfüllen ? (welche sind das :?: )


    Nun suchst du einen billigen Wohnwagen um den Aufbau, Ausbau und die technische Ausstattung( :roll: ) zu entsorgen und in einigen hundert Arbeitsstunden( :shock: )
    auf das Fahrgestell einen neue Kabine zu bauen.


    Bei einem alten, billigen Wohnwagen für ein paar hundert Euro mußt du aber erstmal einige hundert Euro investieren um die Auflaufbremse zu überholen (bzw machen lassen),
    ggf neue Auflaufeinrichtung, dann für die 100er Zulassung neue Reifen und zusätzliche Stoßdämpfer montieren.
    Nebenher noch den kompletten Aufbau runterreißen und entsorgen (passt ja auch nicht eben so in den Kofferraum).
    Dann feststellen das die paar Blechstreben die den Aufbau gehalten haben auch schon durchgegammelt sind :roll: .
    Also noch schnell eine neue Unterkonstruktion für den neuen Aufbau anfertigen... :wink:



    Für unter 2k€ bekommst du aber schon einen neuen Platformanhänger (z.B. sowas :http://suchen.mobile.de/fahrze…0_KG&lang=de&pageNumber=1)


    Da frage ich mich noch immer: WARUM DAS ALLES ??? :?::?::?:





    Zu b.
    Zur Außenhülle: Egal ob GfK, Alu oder Holz, du mußt auf jeden Fall verklebte Eckwinkel mit einplanen.
    Der Kofferaufbau wird sich verwinden und an den Ecken kleine Risse bilden. Wenn du hier keine Eckwinkel vorsiehst ist ein Wasserschaden vorprogrammiert.
    Wenn du unbedingt mit Holz bauen möchtest würde ich dir aus eigener Erfahrung wasserfest verleimte Birke-Multiplex für die Aussenhülle empfehlen.
    Für die Zweifler:Die Wetterbeständigkeit von unbehandeltem Multiplex ist deutlich besser als von unbehandeltem Blech :wink::!:
    Mit einem vernünftigem Lackaufbau und etwas Pflege ist aber beides sehr haltbar. :idea:
    Die kritischen Punkte sind die Eckverbindungen, Fensteröffnungen etc.
    Eben alles wo Wasser eindringen könnte und nicht schnell wieder abtrocknet. An diesen Stellen mußt du sehr sorgfältig arbeiten, da ist GfK bzw Alu-Sandwich sicherlich problemloser.


    Gruß,
    Ronald

    Hallo Steffen,


    ich habe mir ja ungefähr das gebaut was du planst...aber wie schon von den Vorrednern angedeutet würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall auch eher einen guten gebrauchten Wohnwagen suchen und diesen dann entsprechend modifizieren.


    Meist haben die kleinen&schmalen Wohnwagen (Eriba Touring/Eribelle, Rabido) allerdings nur 3 Schlafplätze auf der umgebauten Sitzgruppe in Längsrichtung.
    Zumindest die Touring Modelle gibt es aber auch als Querschläfer im Heck (nur bis Körpergröße von ca. 180cm zu empfehlen) und mit einer zusätzlichen Schlafmöglichkeit auf der umgebauten Frontsitzgruppe.
    Anstelle der Frontsitzgruppe kann man auch ein Etagenbett für die beiden Kinder einbauen :!:


    Auf jeden Fall ist es viel weniger Arbeit (und auch viel preiswerter) einen Wohnwagen innen auf vier Schlafplätze umzubauen, als einen kompletten Neubau zu starten :idea:


    Gruß,
    Ronald

    Zitat von SteffenLeb

    ...Jetzt stellt sich mir die Frage, was nehme ich für eine Basis? Kann ich einen alten Anhänger von seiner Ladefläche befreien und dann auf die Unterkonstruktion eine Kabine aufsetzten?...


    Hallo,
    ja, möglich ist das, aber meiner Meinung nach nicht sehr sinnvoll.


    Wenn du darüber nachdenkst eine neue Kabine auf ein Anhängerfahrgestell zu setzen, dann wird ein neues Fahrgestell nur ein Bruchteil des Preises der Kabine kosten.


    Also warum dann Arbeit und auch Geld in die Überholung einer alten Basis stecken ?



    Ansonsten schau dir doch mal die alten Eriba Eribelle Modelle an.
    Werden aber wohl (wie auch die Touring's) teilweise zu deutlich überhöhten Liebhaberpreisen gehandelt :!:
    Wobei die dir wahrscheinlich zu klein sind wenn du was von Familiengröße schreibst... :wink:


    Gruß,
    Ronald

    Hi Steffen,


    verrat uns doch worüber du nachdenkst :!::wink:


    Mir fällt auf Anhieb kaum eine Verwendung für 20mm starkes (Gabun-) Sperrholz ein...


    Für Innenausbau ist das viel zu dick - und für Aussenwände ebenfalls, außerdem sollte man dafür besser wasserfest verleimtes Multiplex nehmen.


    Gruß Ronald

    Hallo,
    der sieht gut aus :!::D


    Ich hätte (bzw habe :wink: ) aber viel größere Fenster eingebaut...gerade bei Schlechtwetterperioden sehr empfehlenswert :wink: ...und bei und bei schönen Aussichten natürlich auch.


    Dann vielleicht noch ein kleines Hubdach (1mx1m) um im vorderen Bereich Stehhöhe zu erreichen und du hast zusammen mit dem Landy eine schöne Zweiraumunterkunft in dem ihr auch etwas längere Schlechtwetterperioden aushalten könnt... :D


    Gruß,
    Ronald

    Hallo,


    wir haben bei unserer Kabine (mit Aufstelldach) auch nur eine Türhöhe von ca. 140cm.
    Wieder erwarten ist das kein wirkliches Problem - solange man nach dem Durchgang genug Kopffreiheit hat um gerade zu stehen.
    Und die ausreichende Kopffreiheit dürftest du dann im Koffer ja haben.


    Das ist ungefähr auch die Höhe die z.B. ein T4 an der Schiebetür hat.
    Solange der Türausschnitt breit genug ist kommt man da wirklich vernünftig durch.


    Klar, wenn man sich erstmal an eine 190cm hohe Tür gewöhnt hat mag das anders aussehen - aber wenn du vom Zelten kommst dann dürftest du wahrscheinlich sogar mit 130cm klarkommen.


    Gruß,
    Ronald

    Hallo,


    es wurde oben ja von zyres schon erwähnt: ablasten unter 2,8t ergibt auch eine neue Schlüsselnummer - daher bringt das leider nicht den erwünschten Erfolg. :(
    Aus der Lkw-Schlüsselnummer 50 wird dann die neue Pkw-Schlüsselnummer 24 => entpricht (noch immer) Euro 0 (S1) steuerbezogen und Euro 1 emissionsbezogen.


    Um ohne Motortausch eine rote Plakette zu bekommen gibt es theoretisch zwei Möglichkeiten:
    A.) Einbau eines Rußfilters
    B.) Einbau eines Euro 2/3 Upgrade-Kats. Das spart im Gegensatzs zu A.) auch für Womos ab 2010 noch einiges an Steuer.


    Für eine gelbe Plakette:
    C.) Kombisystem aus Upgrade-Kat & integriertem Rußfilter



    Was es davon für das Fahrzeug wirklich gibt kann ich nicht genau sagen, bin mir aber recht sicher das es B.) von Oberland-Mangold für den AAB Motor gibt.


    Gruß,
    Ronald

    Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Hallo, Ronald,


    die Idee mit dem Manuellbetrieb auf kleiner Stufe klappt leider nicht - die hatte ich bei den Webasto'lern auch schon zur Sprache gebracht. Auch die Idee, die Elektronik so umzuprogrammieren, daß die Heizung früher auf die kleine Stufe herunter schaltet, klappt angeblich nicht, da die Programmierung derart ausgelegt ist, daß die Heizung den geltenen Umweltrichtlinien entspricht. Diesbezüglich war Webasto auch nicht zu einer 'Modifikation auf eigene Verantwortung' bereit.
    ....


    Hallo Wolfgang,
    also bei mir funktioniert das weitgehend. :shock:
    Vielleicht hängt das vom Bedienelement ab.
    So wie ich das verstehe regelt das digitale Bedienelement automatisch Temperatur und Drehzahl der Heizung !?!


    Der einfache Drehregler (so einen habe ich verbaut) regelt weitgehend linear die Lüfterdrehzahl. D.h. wenn ich den Regler nur wenig aufdrehe, dann läuft meine Heizung auch nur auf kleiner Stufe. Und das tut sie meist so lange, bis es mir zu warm wird. Dann schalte ich sie manuell ab.
    Daß die Heizung selten von selbst abschaltet liegt wohl am etwas versteckt montierten Temperatursensor.
    Und meine Kabine ist eingeklappt auch nur 3x2x1,5m groß. Den Effekt daß die Heizung immer an- und abschaltet habe ich noch nicht beobachten können. :!:
    Ich vermute nun mal die Ursache hierfür liegt an (zuviel) mitdenkender Elektronik im Digital-Timer. :idea:


    Gruß,
    Ronald