Detailplanung Hubdachkabine - Teil 1: Kabinenwände

  • Hallo!

    Den Kleber Körapur 666 gibt es auch in einer Mischkartusche 310ml.
    Ist zwar etwas teurer als in der Dose; falls aber jemand nicht mit Klebstoff + Härter + Zahnspachtel herumpatzen will, ist dies vielleicht eine Alternative zu Sika.
    Die Vorteile wären die längere Topfzeit und man muß keine Mindestklebdicke einhalten (und vermutlich auch billiger, da man weniger braucht).

    Zur vollflächigen Verklebung von Schaum (oder Styrodurplatten) auf Multiplexplatten oder GFK-Platten nimmt man jedoch Körapur 672, der ist flüssiger und deshalb leichter zum Auftragen (scheinbar auch mit einer Lammfellrolle möglich).

    So wurde mir die Auskunft von Kömmerling gegeben. (Habe selbst noch nicht damit gearbeitet). Falls jemand andere Erfahrungen hat, bitte melden

    Gruß Martin

  • Eine Frage an die T5-Fahrer: wie breit ist der zubaubare Raum zwischen den Hinterrädern? Das habe ich aus den Aufbaurichtlinien nicht eindeutig entnehmen können...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    die nächsten Festivitäten in http://www.Bodenheim.de:

    03.-05.05.2024: Leerkabinen-Treffen

    erstes Juni-WE (07.-10.06.2024): Weinfest - Stellplatz nicht nutzbar

    dritter Sept.-Samstag (21.09.2024): Weinprobe in den WeinbergenStellplätze und V+E vorhanden! Bei Fragen eMail/PN an mich

  • Hallo Wolfgang,

    beim Kastenwagen ist der Radkastenabstand 1244mm.
    Wenn Du das Maß nimmst bist Du auf keinen Fall zu breit und kommst mit den Rädern in Kontakt.

    Gruß Christopher

    Mercedes Vario 816 mit Holzkoffer

  • Hallo, Christopher,

    das maß habe ich auch gefunden - aber wenn ich davon 2*3cm Wandstärke abziehe (oder besser 2*3,5cm, da ich die Radkästen innen mit Multiplexplatten verstärken werde), bleiben nur noch 1174mm Platz - die Befestigungslöcher im Rahmen, an denen ich die Kabine befestigen will, haben aber schon einen Abstand von 1180mm, d.h. ich komme im Bereich der Radkästen nicht mehr an die Befestigungen dran, und das wäre schon ziemlich ungünstig, weil die Kabine dann hinten nicht am Rahmen befestigt werden könnte.

    Deshalb brauche ich jeden Millimeter...

    Trotzdem vielen Dank!
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Eine Frage an die T5-Fahrer: wie breit ist der zubaubare Raum zwischen den Hinterrädern? Das habe ich aus den Aufbaurichtlinien nicht eindeutig entnehmen können...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    Hallo Wolfgang

    Meinst du hier das lichte Maß zwischen den Räder ?

    Zu deiner Kleber Frage: Ich habe ja auch zwei Wände der Toilette als Sandwich gebaut. Zum verkleben habe ich Körrapur 666 genommen. Der Kleber hat rund 1 Stunde Topfzeit und das Auftragen mit einer 2-3 mm Zahnspachtel ging eigentlich recht gut. OK deine Bodenplatte ist sicherlich etwas größer, aber immer noch in einem Rahmen wo du mit der Topfzeit zum auftragen des Klebers gut hinkommen müsstest. Was wichtiger ist ist die Frage des gleichmäßigen Druckes !!
    Lt. Herr Bohrer von Ormocar sollte das Sandwich mit min. 800-1000kg pro m² gepresst werden.

    Wie willst das denn machen ??

  • Hallo Wolfgang,

    was den Kompressor anbelangt, haben wir hier um die Ecke Güde.
    Die stellen so Bauhausqualität her und haben 1x im Monat Fabrikverkauf.
    Wir werden uns am Freitag dort auch einen Kompressor kaufen.
    Letzten Monat sind wir etwas zu spät gekommen, da wir doch einen etwas größeren haben wollten. Zum Lackieren darf es dann schon ein bisschen größerer Kessel sein. Die Kleinen (25l Kessel, 8bar) gab's aber noch zum Kurs zwischen 70-80,-€. Ich weiß ja nicht wann Du loslegen willst. Falls Du aber noch bis zum Gedanken 20.000 :mrgreen: brauchst, könnten wir Dir auch im Mai einen mitbringen.
    Viele Grüße
    Frank

  • Zitat von 2vgsrainer

    [
    Zu deiner Kleber Frage: Ich habe ja auch zwei Wände der Toilette als Sandwich gebaut. Zum verkleben habe ich Körrapur 666 genommen. Der Kleber hat rund 1 Stunde Topfzeit und das Auftragen mit einer 2-3 mm Zahnspachtel ging eigentlich recht gut. OK deine Bodenplatte ist sicherlich etwas größer, aber immer noch in einem Rahmen wo du mit der Topfzeit zum auftragen des Klebers gut hinkommen müsstest. Was wichtiger ist ist die Frage des gleichmäßigen Druckes !!
    Lt. Herr Bohrer von Ormocar sollte das Sandwich mit min. 800-1000kg pro m² gepresst werden.

    Wie willst das denn machen ??

    Hallo zusammen,

    da Körapur spaltüberbrückend ist, dient das "Pressen" eigentlich nur dazu, die Teile im Klebebett zusammenzuhalten, bis der Kleber ausgehärtet ist. Das ist auch recht einfach möglich, indem man die zu verklebenden Teile in eine "überdimensionale Tüte" aus haltbarer Folie packt und dann mit einer einfachen Vakuumpumpe die Luft aus der Tüte saugt. Bei 0,1 bar Unterdruck hat man dann die geforderten 1000 kg/m². Bei kleineren Teilen kann man die zu verkelbenden Sandwichplatten auch auf eine ebene dichte Fläche legen und dickere PE-Folie drüberlegen und mit Panzerband dichten. Schlauch rein und Pumpe dran und es kann losgehen.

    Besten Gruß

    HWK

  • Ist das mit dem Anpressdruck von ca.1000kg/m2 nicht etwas übertrieben?
    Wie HWK geschrieben hat, ist Körapur (oder auch Sika) spaltüberbrückend, d.h.,es muß nur überall schön anliegen. Wenn ich mir den Bericht von Tango durchlese, so glaube ich nicht, daß er mit seinen Wasserkanistern und dergleichen einen Anpressdruck von 1000kg/m2 zusammengebracht hat. Und wenn seine Kabine in der Zwischenzeit auseinandergebrochen wäre, hätte er es uns sicher gesagt.

    Gruß Martin

  • Zitat von 2vgsrainer

    Meinst du hier das lichte Maß zwischen den Räder ?

    Ja, genau das! Und, falls andere Teile (und sei es nur in eingefedertem Zustand) breitenbestimmend sind, der Abstand zwischen diesen. Du hast ja auch eine Luftfederung, wie ich sie bekommen werde/muß, vielleicht gibt es da ja sogar noch andere Maße, die die Maximalbreite der Kabine zwischen den Rädern bestimmt.

    Zitat von 2vgsrainer

    ...Was wichtiger ist ist die Frage des gleichmäßigen Druckes !! Lt. Herr Bohrer von Ormocar sollte das Sandwich mit min. 800-1000kg pro m² gepresst werden. Wie willst das denn machen ??


    Nun, ich heize unser Haus mit Pellets, die ich z.Z. noch als Sackware beziehe. Da ist es kein unlösbares Problem, die in der benötigten Menge auf der zu verpressenden Flächen zu 'drapieren'...

    Martin, HWK, Rainer:
    Für die Herstellung der Bodenplatte werde ich ja keinen spaltüberprückenden Kleber verwenden - ich will ja eine spezielle Sandwichplatte herstellen. Hier verstehe ich auch Ormocar's Aussage von den 1t/m² Anpreßdruck. Wobei mir HWK's Idee der Erzeugung dieses Anpreßdrucks sehr gut gefällt. Ich warte hier immer noch auf eine Aussage von Körapur.

    Was das Verkleben der Sandwichplatten untereinander und mit der Bodenplatte sowie der Winkelleisten angeht, so wird das mit spaltüberbrückendem Kleber geschehen. Hier wird aber kein hoher Anpreßdruck von Nöten sein, da ich den Spalt bei 1t/m² ja zudrücken würde...

    FraBer:
    Danke für Dein Angebot, aber ich habe gestern meinen ersten Gang durch die Baumärkte gemacht, um mich nach dem Holz und dem Styrodur für die Bodenplatte umzusehen. Mit anderen Worten: ich will diesen Monat noch mit der 'Hardware' anfangen, da würde ich den Kompressor früher benötigen. Aber ich denke, ich werde mir von einem Kollegen einen solchen ausleihen können - spart Geld und Platz zum Verstauen :)

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Hallo, Christopher,

    Hallo,
    das maß habe ich auch gefunden - aber wenn ich davon 2*3cm Wandstärke abziehe (oder besser 2*3,5cm, da ich die Radkästen innen mit Multiplexplatten verstärken werde), bleiben nur noch 1174mm Platz - die Befestigungslöcher im Rahmen, an denen ich die Kabine befestigen will, haben aber schon einen Abstand von 1180mm, d.h. ich komme im Bereich der Radkästen nicht mehr an die Befestigungen dran, und das wäre schon ziemlich ungünstig, weil die Kabine dann hinten nicht am Rahmen befestigt werden könnte.

    Deshalb brauche ich jeden Millimeter...

    Trotzdem vielen Dank!
    Leerkabinen-Wolfgang

    Um den maximal moeglichen Bauraum zu errechnen koenntest du auch folgendes berechnen:
    Spurweite minus 1xReifenbreite minus 2xToleranzfreiraum (fuer Schneeketten, Dreck, Steine etc)

    Beim T4 kaemme man dann z.B. auf
    1540mm - (z.B.) 240mm - 2x 50mm = 1200mm
    Ist fuer dich immer noch zu knapp, oder ?
    Also Variablen aendern :wink: oder mit Spurverbreiterungen arbeiten 8)

    Der T5 duerfte aber eine groessere Spurweite haben, der Transit sowieso (1700mm).

    Gruss Ronald

  • Hi, Ronald,

    Variablen ändern geht nicht - das Fahrzeug soll ja auch mit Schneeketten zu fahren sein. Bleibt eine Spurverbreiterung: original sind 1634mm, Spurverbreiterungen gibt es bis 70mm, das dürfte reichen.

    Müssen Spurverbreiterungen dann an allen vier Rädern erfolgen oder ist eine Verbreiterung nur der Hinterachse zulässig?

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Hi Wolfgang,

    da kommt man aus dem Urlaub wieder, in dem man ganz abgeschnitten von der Aussenwelt war (Es gibt heutzutage noch Schweizer Skiorte ohne Öffentlichen Internetzugang...! ) und Du hast Deine Kabine schon fast fertig gebaut. ;)
    Willst wohl in Bodenheim schon drin schlafen, wie? :D

    So, dann will ich mal versuchen meinen Senf zu dem Thread hier zu schreiben:

    Spurweite hinten / Spurverbreiterungen etc: Spurverbreiterungen kannst Du auch nur hinten einbauen. Ist zulässig. Bei der Ermittlung des freien Raumes zwischen den Rädern darfst Du die Sache aber nicht rein statisch sehen, die Räder verformen sich im Betrieb ja auch und bei Kurvenfahrten verwindet sich die ganze Sache ja etwas.
    Vielleicht kannst Du anhand der Zeichnungen der Aufbaurichtlinien ja einen Vergleich anstellen. Bei der T4 Doka komme ich auf 1220 mm, die VW wohl vorsieht. Aber etwas mehr wären auch drin, wobei ich nicht viel über 1250 mm oder max. 1280 mm gehen würde. Mit „dicken“ Spurverbreiterungen evtl. noch bis auf 1300 mm.
    Aber schau doch ggf. mal, ob Du an einen Prospekt für eine T5 Tiefladepritsche kommst. Ich meine VW hätte da die Radkästen auch schmäler gemacht als bei der Pritsche, um eine maximale Durchladebreite zu erhalten. Enger würde ich nicht bauen, ohne mir das vorher dann in Natura angesehen zu haben.


    Kompressor bzw. Luftdruckwerkzeug: Würde ich mir besorgen. Insbesondere, wenn Du viel Sika verkleben willst. Wenn Du Dir so was leihen kannst, um so besser. Ich habe den Kompressor z. B. auch viel genutzt, um die Möbelteile nach dem schleifen (vor dem lackieren) abzupusten etc.


    Zu Deinem oberen „Rahmen“ aus Multiplex: Ich würde mir überlegen hier ggf. einen Umlaufenden Rahmen aus Alu-Winkelprofil anfertigen (schweißen) zu lassen, damit Du einen wirklich durchgehenden Rahmen hast, der die Kabine oben zusammenhält. Insbesondere, weil Deine Rückwand ja auch kaum stützende Wirkung hat.
    Wenn es denn doch Holz (Multiplex) sein soll, weil Du das selber bauen willst, dann würde ich die Ecken auf jeden Fall überlappend verkleben. Am Besten, in dem Du die eine Leiste am Ende auf 1/3 – ½ Dicke mittig schlitzt und bei der andere Leiste entsprechend die Aussenlagen wegfräst, so dass Du quasi eine Nut und Feder-Verbindung hast.

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Hi, Krabbe,

    auf die Unterlagen für die DoKa mit Tiefbettpritsche warte ich bei meinem VW-Händler seit 5 Monaten, bei VW selbst seit Mitte Dezember :? . Muß ich da mehr sagen?

    Ansonsten geht's heute zu 'meinem' Schlosser - mal sehen, was der machen kann. Nach meinen Überlegungen zu den Ausdehnungskoeffizienten von Holz und GfK ist es diesbezüglich besser, auf Holz zu verzichten. Deshalb hatte ich auch schon den Gedanken, von Innen eine verschweißte L-Winkelschiene einzubauen. Das müßte Stabilitätsmäßig mehr als ausreichen. Und da ich den Radausschnitt sowieso mit Alublech verkleiden wollte, was der Schlosser für mich anfertigen soll, läßt sich vielleicht beides in einem Aufwasch erledigen.

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • So, die Vierkantrohre für die Aufnahme der Absetzvorrichtung ist bestellt, jetzt geht's los.

    Der nächste Punkt ist die Bodenplatte. Die Unterseite werde ich aus 4mm Siebdruck herstellen, auf die dann die Längsverstärkungen, die Vierkantrohre und die Dämmung aufgeklebt werden, bevor als Abschluß eine Multiplexplatte oben drauf kommt. Dort, wo das Stahlrohr verklebt wird, werde ich die Siebdruckplatte entsprechend abschleifen. Aber in den Bereichen der Multiplexleisten und der XPS-Dämmung habe ich das nicht vor...
    Jetzt stellt sich folgende Frage: welche Seite der Siebdruckplatte - die glatte oder die genoppte - läßt sich leichter (zuverlässiger) verkleben und mit welchem Kleber? Hält der empfohlene Kömmerling-Kleber auf Siebdruckplatten? Leider warte ich immer noch auf eine Antwort von Kömmerling... Im Baumarkt empfahl man mir Ponal :?::!::?:

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Jetzt stellt sich folgende Frage: welche Seite der Siebdruckplatte - die glatte oder die genoppte - läßt sich leichter (zuverlässiger) verkleben und mit welchem Kleber? Hält der empfohlene Kömmerling-Kleber auf Siebdruckplatten? Leider warte ich immer noch auf eine Antwort von Kömmerling... Im Baumarkt empfahl man mir Ponal :?::!::?:

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    Hallo Wolfgang,

    Siebdruckplatten gibt es auch inder Form Doppelfilm, so dass beide Seiten glatt sind. Ich würde die glatte Seite immern nach aussen legen, damit sich da kein Gammel festsetzen kann. Die "genippte" Siete zu schleifen ist aber sicherlich mehr arbeit, damit man das ganze Harz abbekommt. Nach dem Abschleifen habe ich bei mir keine Porbleme mit Sikaflex gehabt. Es hält sicher (an Probestücken sogar Zerreiß-Versuche unternommen). Zu den Kömmerlingsorten kann ich leider keine Auskunft geben. Aber um schnell wieterzukommen ist sicherlich ein 2-K-PU-Kleber die bessere Wahl, da er schneller durchhärtet.

    Besten Gruß

    HWK

  • Ähm, Wolfgang, hab ich das richtig aus der Zeichnung gelesen:

    Deine Fenster beginnen ca. 60 cm über dem Boden ?
    Ich bin ja nicht sehr groß, aber bei mir is das 5cm oberhalb des Knies.
    Soll das so, oder bin ich nur zu dappisch das richtig zu lesen...

    Gruß Uwe :o

  • Zitat von Uwe adsV

    Deine Fenster beginnen ca. 60 cm über dem Boden ?

    Hi, Uwe,

    erst noch einmal ein schönes Neues!

    Dann hast Du richtig gelesen. Ich möchte wenigstens an der Sitzgruppe ein großes Fenster, Breite so ab 140cm aufwärts. Die gibt es erst ab 55cm Höhe. Und Kabinenseitenwand 120cm - 5cm oberer Rand - 55cm Fensterhöhe = 60cm Unterkante Fenster. Aber das ist ja bei den Fenstern des Fahrerhauses nicht so anders...

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

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  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang


    ... Die Unterseite werde ich aus 4mm Siebdruck herstellen, ...
    ... welche Seite der Siebdruckplatte - die glatte oder die genoppte - läßt sich leichter (zuverlässiger) verkleben und mit welchem Kleber? ...

    Ich habe bisher noch keine Siebdruckplatte (mit einer rauen Seite) in 4 mm gesehen. In 4 mm habe ich bisher nur (Betoplan)platten gesehen, die auf beiden Seiten eine Film-Oberfläche hatten (also glatt waren).

    Aus sowas habe ich auch mein Hardtop gebaut.
    Die Platten sind (in 4 mm) übrigends meist nicht ganz eben, sondern "krumm und schief" (Sprich: In sich verzogen)

    Viele Grüße
    Krabbe
    (Sachkundiger für Campinggasanlagen)

  • Zitat von Leerkabinen-Wolfgang

    Jetzt stellt sich folgende Frage: welche Seite der Siebdruckplatte - die glatte oder die genoppte - läßt sich leichter (zuverlässiger) verkleben und mit welchem Kleber? Hält der empfohlene Kömmerling-Kleber auf Siebdruckplatten? Leider warte ich immer noch auf eine Antwort von Kömmerling... Im Baumarkt empfahl man mir Ponal :?::!::?:

    Viele Grüße
    Leerkabinen-Wolfgang

    Hallo Wolfgang,

    Ponal scheint mir nicht geeignet.
    Körapur 2-K-Kleber verlangen bei rohem Holz eine Feuchte von nicht mehr als 13 %. Ansonsten keine Vorbehandlung erforderlich.
    Phenolbeschichtetes Holz muss abgeschliffen werden. Dann wie rohes Holz behandeln.

    Gruß von Hero

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