Import aus den USA - Blödsinn oder Schnäppchen?

  • Tag zusammen,

    irgendwann soll es ja mal was größeres sein. "Irgendwann" wird zwar noch etwas dauern, aber ein fundiertes Meinungsbild braucht ja seine Zeit.

    Ideal wäre die Mischung aus Wohnmobil und -wagen. Wie Wolfgang will ich am Ort mobil sein, und das nicht nur mit Fahrrädern.

    Da bietet sich natürlich ein Wohnwagen an. Aber damit bleibt man ja doch nicht mal eben so irgendwo auf einem Pass stehen.

    Die normalen Absetzkabinen sind mir zu klein, da geht nichts rein.

    Interessanter wäre dann schon ein Eigenbau: Eine Ducato Doppelkabine mit langem Radstand, darauf dann eine Mabu-Kabine zum Selbstausbau. Das ganze dann noch zum Absetzen, was mit den herkömmlichen Stützen schon nicht mehr gehen dürfte. Diese Variante geht wohl ziemlich genau in Wolfgangs Richtung. Problem: Die Kosten - das Ding wird nicht gerade günstig.

    Dabei bin ich auf eine andere Variante gestoßen, die ich jetzt mal prüfen will: Macht der Impüort eines kleinen Fifth Wheelers aus den USA Sinn? Die sind für wenig Geld zu haben (vor allem bei diesem Kurs) und bieten häufig eine ordentliche Ausstattung.
    Probleme/Fragen die ich da sehe:

    1. Man bräuchte ein gesellschaftsfähiges Auto als Zugmaschine. Mit einem Dodge Ram finde ich zum einen nirgendwo einen Parkplatz, zum anderen dürfte ich mich damit bei Freunden und Familie nicht blicken lassen. Aber das Problem ließe sich noch lösen, es gibt ja auch den T4 als Zugmaschine

    2. Was muss ich an Zusatzkosten bei einem Import aus den USA rechnen? Also ggf. Zoll, Ust., Verschiffung, umrüsten auf deutsche Zulassung, deutscher Brief usw.?

    3. Was muss ich an Umbaukosten für den Fifth Wheeler selbst rechnen? Ich spreche hier nicht von rein qualitativen Größen (z.B. erinnert mich die Inneneinrichtung immer eher an das Wohnzimmer meiner Großeltern, deutsche Fahrzeuge sind da schon etwas chicker), sondern von der Gasanlage und Stromversorgung?

    4. Die Kupplung: Ist das System aus den USA in Deutschland zugelassen? Kann man die sonst problemlos umbauen?

    So viele Fragen... Aber irgendwie muss ich ja rausbekommen, ob das eine Alternative ist. Der Einstieg ist günstig...

    Danke schon mal für Eure Antworten!

    Niklas

  • Hallo Niclas,
    nochmal ich, meine Überlegungen waren damals die Gleichen, wie Deine jetzt. ich habe auch überlegt, was möchte ich denn beim nächsten Wohnmobil anders? So kam eines zum andern, das Ergebnis siehst Du ja auf meiner Seite. Auch die Überführung aus Amerika, Umbau der Gas, Elektrik, Bremsanlage, nicht zugelassenes Kupplungssystem und und....
    Ich weiß nicht mehr wie hoch die Kosten waren, aber es war soviel, das ich die hände davon gelassen habe. Hinzu kam, das die Qualität auch nicht so sein soll wie ich es bei den Gesamtkosten erwarte. Dann ist das Teil auch nicht neu, man wieß nicht was für verdeckte Mängel einen erwarten... ich habe dann nach Alternativen gesucht und wie ich finde eine gute Lösung.
    Bin neugierig wie es bei Dir weitergeht.
    Gruß, Dieter

  • Hi,
    ich sag dazu nur folgendes:

    VORSICHTIG !!!!! wenns dem Esel zu gut geht, geht er auf`s Eis!!!

    Ist zwar schon ein paar Jahre her, aber....mir rollen sich jetzt noch die Fußnägel auf!
    Hab mal nen Winnebago gekauft, owei owei, Kleiderschrankwände mit Spax festgeschraubt, von innen durchs Dach nach Aussen.(schraubenenden guckten 5mm aus der Dachaussenhaut!!!!)
    In Kalifornien mag das ja okay sein, aber hier in God Old Germany?
    Komplette Gasanlage austauschen, inclusive Gasgeräte,...
    Elektrik das gleiche....
    Polster, der letzte Dreck
    könnte noch mehr schreiben, aber ich rech ma schon wieder uff :mrgreen:

    habe ähnliche Erfahrung mit Ford F350 Doppelkabine Crew-Cab gemacht, gottseidank ohne Verluste, aber die Elektrik war genauso mies wie in dem Winnebago und ausserdem uralte Motortechnik, da kann dir, wenn du ein Problem fast niemand helfen.

    Ich sag dazu nur eins, Amis können ne ganze Menge,....aber gute Auto`s bauen können se nicht!!!

    Sorry, das ich hier so deutlich werde, aber ich hab damals das Winnebago-Schätzchen mit 10.000,- DM Miese verscheuert an einen anderen "Heißen"

    Fazit: wenn du wirklich Interesse hast, flieg rüber ,such dir ein Fahrzeug selbst aus und pack das Teil eigenhändig in den Container, sonst wirst du garantiert übers Ohr gehaun.

    Iss alles schon ein paar Jahre her, heute nehme ich es gelassen, Rubrik: Erfahrung --> :mrgreen::mrgreen:

    Gruß Jörg

    was würde ich nur ohne Internet machen???

  • Jörg hat recht, bei der Verarbeitungsqualität muß man bei Amis Abstriche machen, aber die veraltete Technik, die bei den PKWs mittlerweile gar nicht mehr sooo veraltet ist, war im Prinzip grundsolide und ziemlich unkaputtbar (Erfahrungen mit einem Pontiac Firebird, 2 T-Birds, 2 Explorern). Bei ALLEN diesen Autos hatte ich jeweils einmal im Jahr eine Inspektion und das war´s bis auf einmal Bremsklötze wechseln und einen Hydraulikschlauch vorsichtshalber wegen "Tropfen schwitzen" austauschen (und, klar, Reifen erneuern).

    Ich habe drüben einen 43er (feet) Winnebago als Mietwagen gefahren über 4 Wochen, 3 Jahre alt und 45.000 miles gelaufen, rappelte mächtig, soff als Benziner wie ein kompletter bayrischer Stammtisch bei Freibier, hat aber bis auf Kleinigkeiten, die mit Schraubendreher, Draht und Tape zu beheben waren, einwandfrei gelaufen. Trotzdem, an hiesige Standards kommt der nicht ran, Winnebago ist in den USA auch kein Top-Produkt im Sinne eines Clou etc.

    Ich habe mich am Lake Powell mit einem Koch unterhalten, der als Wanderarbeiter ständig im Fifth-Wheeler mit Frau, zwei Kindern und einem halben Zoo lebte. Der hat ziemlich viel basteln müssen, um das Teil richtig fit und auch winterfest (4 Monate Jop in Aspen) zu machen, danach war es aber auch ein Traumding mit 2 Auszügen, nur mit fast 14 m Länge und 3 m Breite hier nicht fahrbar. Der hatte einen Bronco Pickup Big Block mit Zwillingsbereifung davor und schleppte am Dreieck noch einen Honda Civic hinten nach.

    Der Rat, selbst hinzufliegen und sich die Dinger anzuschauen, vielleicht sogar einen Urlaub drin zu verbringen, ist das einzig Wahre. Ein guter Bekannter vor Ort, der sich mal in seiner Umgebung nach vernünftigen Händlern solcher Gefährte umsieht, wäre äußerst nützlich und spart Zeit.

    Vorher mit Speditionen oder Reedereien telefonieren, sich auch nach den Innenmaßen für einen 40 Fuß Container erkundigen, denn das Verschiffen im geschlossenen Container ist das einzig Sinnvolle, weil, auf einem roll on-roll off Schif, wo man manchmal ganz preiswert einen Platz ergattern könnte, wird die Kiste geknackt und völlig leergemacht, die Jungs können alles gebrauchen.

    Zu dem Papierkrieg spricht man am besten die Redaktion von Autobild an, die bringen regelmäßig aktuelle Artikel über den Import auch aus den USA mit allen wichtigen Hinweisen.

  • Hallo zusammen.

    Also ganz so schlimm, wie es hier beschrieben wird, ist ja nun nicht.
    Ich bin selbst seit 1999 "Ami-Krank", fahre seit dem einen Pick-Up nach dem anderen. Derzeit habe ich meinen 5., einen 2000er Ford F- 350 mit 7,3 ltr PowerStrokeDiesel. Bis auf meinen ersten, im Jahre 1999 habe ich alle übers Internet gekauft, sozusagen vom Foto her. Vor 3 Monaten habe ich eine 11" Absetzkabine für meinen PU gekauft, die der Verkäufer bis letzte Woche bei sich in der Halle hat stehen lassen. Keinen von denen hat mich übers Ohr gehauen. Im Gegenteil, habe immer wieder von den Verkäufern Filter, Riemen oder Bremsklötze dazu bekommen.

    Also, nicht alle Ami´s über einen Kamm scheren.

    Claus

    derzeit mit Setra S 140 ES unterwegs

  • Hallo Niklas,

    ich hatte auch mal Interesse an einem Ami. Doch leider haben die nicht das was ich suche. Wenn man die Preise sieht und das bei dem aktuellen $ Kurs umrechnet...fängt man allerdings schon bißchen an zu sabbern.

    Aber der Reihe nach, zum Warm werden ist ebay.com ganz gut. Und dann immer weiter wusseln zum Schluß weist Du was Masse ist. 30h Zeit sollten allerdings drin sein.

    Verarbeitung ???? Na von weiten sehen die Dinger alle gut aus... allerdings habe ich schon WOMO+ 5th Wheel gesehen bei denen Glaswolle in den Wänden war !!!!! Und das ist nicht gerade selten... Winnebago ist zwar bekannt aber auch bißchen schrottig immerhin nehmen die heute Poron zum dämmen, ob das bei ner Karre für 100 Schleifen sein muß... na ja muß jeder selber wissen.

    Mein Favorit: http://www.coachmenrv.com

    Die haben auch nen gescheiten Wandaufbau.

    Für Verschiffung: http://www.interfracht.de

    Gruß

    Torsten

  • Moin

    Einen guten Überblick über den US Markt findest Du hier

    http://www.rvtraderonline.com/

    Denk auch daran, dass die Bremsen häufig elektrisch sind. dh
    Bremslicht an - Bremse an. Das erfreut den TÜVler 8)

    mit anderen Worten : Du musst fast alles an der Karre umbauen !


    Manchmal tauchen geTÜVte 5-wheeler bei Mobile etc auf.
    Vor ca einem Jahr einer bei iipay.de mit MB508 DoKa als Zugfahrzeug.
    war vorher auf Japan Pickup DoKa zugelassen.
    Preis war OK (unter 5000 Eumels). Aber hardly 70th look.

    Gruss

    Matze

  • Hi Leute,

    Nun viele scheinen hier sehr negative den Amis gegenüber zu stehen.

    Also zum Zug-Fahrzeug:
    Eine Doka als Zugpferd aus Europa, nun kommt sicherlich auf die größe des Hängers an. Aber eine 1,xx oder 2,xx L Maschine ist halt keine 5,9L Cummins. Verbrauch liegt bei vernüftigem Fahren bei ca. 12-13l (mit Gangschaltung!!!)

    Zum 5th Wheel:
    Sehr schöne Teile für die schmale börse zu bekommen. Anschauen sollte man sich so was immer im Vorraus. Wenn nicht ganz viele Bilder schicken lassen und lange mit den Verkäufern schnacken. Meist kann man viele sachen erfragen und die sind sehr happy mit Leuten aus der Fremde zu reden (gibt ne tolle story für daheim).
    Mit dn Umbau Sachen kann ich Dir nicht helfen.
    Qualität, erwartungen sind sicherlich verschieden und so sollte man das mal sehen. Deutsche qualität arbeit, nun ??? was das ist. Es gibt gute Herrsteller und nicht so tolle.

    Camper aus der USA:
    Nun erst mal würde ich die Finger von Benziner lassen. Meißt (oft) ein V10 verbaut und der hat nun mal Durst. Der Small Block V8 (350) wäre vielleicht noch eine Ok lösung, da teile weltweit einfach zu bekommen sind. Nur auch der wird als Camper etwas zum trinken haben wollen.
    Diesel ist meiner Meinung die einzige vernüftige Wahl. Schiebt Dich aber gleich zu einem Class A. Dort bekommt man für wenig (20-25.000$) einen sehr schönen mit Diesel. Meißt nicht viel gelaufen. Da diese von Winterbirds genutzt werden und die zum Fahren einen kleinen Wrangler mitnehmen.
    Ich würde zu einem 5,9L Cummins (Dodge) emphehlen. Drehkraft ohne Ende, vernüftiger verbrauch und sehr langlebig.
    2te Wahl wäre der 6,6L Duramax (Chevy/GMC). Aber relative neu (ab '99) und damit der Preis.
    3te Wahl wäre dann der 7,3L Powerstroke (Ford).
    Abraten kann ich vom 6,2/6,5L Chevy TD. Haben viele probleme mit, sobald das Ding richtig unter Last kommt.

    Also alles eine Preisfrage, Geschmackssache und was der Markt grade hergibt.

    Mike

    Ach ja, in den Class A wirst Du oft von einen Detroit Diesel finden. Auch sehr schön.

  • Zitat von Niklas

    Tag zusammen,

    irgendwann soll es ja mal was größeres sein. "Irgendwann" wird zwar noch etwas dauern, aber ein fundiertes Meinungsbild braucht ja seine Zeit.

    Ideal wäre die Mischung aus Wohnmobil und -wagen. Wie Wolfgang will ich am Ort mobil sein, und das nicht nur mit Fahrrädern.

    Da bietet sich natürlich ein Wohnwagen an. Aber damit bleibt man ja doch nicht mal eben so irgendwo auf einem Pass stehen....


    Hi Niklas,

    warum willst du mit einem Wohnwagen nicht irgendwo stehen bleiben - aber mit einem 10m langen Aufliegergespann anscheinend schon ? :wink:

    Nach Ansicht deiner homepage vermute ich du fährst derzeit T4 oder Ducato. Da ist ein Umstieg auf z.B. T4 Multivan in Verbindung mit einem eher kleinen Reisewohnwagen (z.B. Eriba Touring) sicherlich schon ein großer Zugewinn an Platz und Stauraum.

    Ohne jemals mit einem Aufliegergespann gefahren zu sein, glaube ich doch daß ein Anhängergespann merklich wendiger als ein Auflieger sein wird.
    Und so ein Wohnwagen dürfte sich im abgekuppelten Zustand auch deutlich leichter rangieren lassen... :oops:

    Es hat schon seine Gründe warum man in Europa so selten Aufliegergespanne sieht :wink:

    Gruß,
    Ronald

  • Zitat von Picco

    Hoi zämä

    Ist Euch schon aufgefallen das zwischen Nalle09's Antwort und der vorherigen 4Jahre und 3 Monate liegen? :lol:8)

    nee, das ist mir garnicht aufgefallen... :oops: dann hat sich das wohl erledigt und kann wieder im Archiv verschwinden... :wink:

  • AUflieger lassen sich besser an einer Rampe rangieren als ein Anhänger gerade mit Drehschemel.
    Ja ich habe das Datum auch gesehen, aber man kann ja neueste Infos weiterhin austauschen.

  • Zitat von apiroma

    AUflieger lassen sich besser an einer Rampe rangieren als ein Anhänger gerade mit Drehschemel.

    Hallo Apiroma,
    kann es sein, dass Du Deine Erfahrungen in der Truck-Welt gemacht hast?
    Meiner Meinung nach muss man ein Womo eher selten an eine Rampe rangieren. Auch wenn es mit einem Auflieger leichter ist :wink:
    Gruß
    Herby

    Probier's mal mit Gemütlichkeit

  • Wenn ein Pickup, Kombi oder Van amerikanischer Produktion zum Ziehen eines Wohnwagens oder eines Aufliegers oder Pferde-/Bootsanhänger genutzt werden sollen, sind ein paar Dinge zu beachten.

    Die Kühler von drüben sind oft minderwertiger Qualität. Das führt bei warmem Wetter häufig dazu, dass die Motoren überhitzen, bei 30° Außentemperatur kann einem das sogar solo im Stau passieren. Abhilfe: Man läßt sich bei einem Kühler-Spezialisten ein Hochleistungsnetz (das ist der Lamellenteil) einbauen, damit sind die Probleme behoben. Kostenpunkt etwa 500 bis 700 Euronen je nach Größe. Das empfiehlt sich auch für amerikanische Limousinen, die bei heißem Wetter mit der Motortemperatur Schwierigkeiten bekommen, wenn das Auto im Stop and Go - Betrieb bewegt wird. Für Oldtimer ist es sogar ein Muss. Bei einem 60er TBird, den ich mal kurzzeitig hatte, war das so schlimm, dass er sogar bei 10 Min im Leerlauf bei nur 12 ° Außentemperatur das Kochen anfing.

    Die zweite Schwachstelle ist in der Regel das Automatikgetriebe, das im Hängerbetrieb auch zu heiß arbeiten muss, besonders im Hochsommer. Nur merkt man das erst nicht, weil man die Getriebeöltemperatur nicht misst. Erst wenn es kaputt geht, wird das offensichtlich. Bei den meisten Getrieben sind Anschlüsse für einen externen Ölkühler bereits vorhanden und die Ölkühler kann man in den einschlägigen Läden als Ersatzteil bestellen, z.B. bei Mike & Frank in Köln (googlen). Für bestimmte Modelle gibt es sogar Ölkühler fürs Differential an der Hinterachse, soviel ich weiß für die großen Suburbans und auch für den 350er von Ford.

    Mein 77er Cadillac hat das neue Netz auch schon drin und wenn ich den z.B. für einen Airstream - Wohnwagen jemals zum Ziehen einsetze, kriegt er auch den Ölkühler am Getriebe, die Anschlüsse dafür sind sogar bei diesem Auto vorhanden.

    Mit dieser Zusatzausrüstung, die man auch in den USA schon ab Werk als heavy duty oder tropical equipment bestellen kann, wenn man von vorneherein weiß, dass Zugebetrieb und Fahrerei in sehr warmen Gebieten anstehen (Utah, Nevada, Texas, Californien, Arizona etc.), ist man auf der sicheren Seite und die Autos versehen klaglos ihren Dienst. Wenn sie thermisch gesund laufen können, sind sie fast unkaputtbar, da sie spezifisch nur sehr gering belastet sind. 6,9 Liter Hubraum und nur 190 bis 250 PS bei nur 3000 bis 3500 Umdrehungen maximal, da kann man neben den Kolben fast herlaufen....hihihi. Bei Tempo 120 dreht meiner mal gerade 2100 Touren.

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