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Aufstelldach in gewölbes Sandwichdach integriert (außen/innen bündig)

  • Jan76
  • 20. November 2025 um 22:10
  • Jan76
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    selbst gebaut
    • 20. November 2025 um 22:10
    • #1

    Liebe Baufreunde,


    Ich baue eine Sandwichkabine (bald hoffentlich mal), dort kommt ein gewölbtes Dach drauf (für mehr Stabilität).

    Auf diese 4x2m Fläche kommt hälftig ein Aufstelldach reingeschnitten - über die ganze Breite. Es teilt das eigentlich feststehende Dach somit in 2 Hälften.

    Die Wände werden aus Zeltstoff in Kederschienen. Klassisch, wie bei jedem Aufstelldachzelt. Alternativ überlege ich außen am Steg und oben, ca. 4cm breites Klettband zu verwenden und Druckknöpfe. Das müsste sicherlich auch halten. Gibt es dazu Erfahrungen?

    Nun möchte ich meine Dachfläche nicht mit einem aufgesetzten Element erhöhen, sondern diese Aufstellfläche bündig oben abschließen lassen.

    Das Dachsandwich ist 5cm. Ebenso die Seitenwände.

    Ich stelle mir das ganze so vor (clicks du). (Schnitt vom Heck zur Front)


    Das müsste dicht sein? Offener Zustand: der Zeltstoff wird über die Seitenwand gezogen; Geschlossener Zustand: die Gummidichtung lässt die Dachfläche auf der Seitenwand aufliegen.

    An der Stelle, wo das Aufstelldach das feststehende Dach trifft, gibt es eine Art Regenrinne (dort, wo oben die Gummidichtung zu sehen ist). Hier als Draufsicht dargestellt:


    Gibt es Empfehlungen, Ratschläge, Beachtenswertes ?

    Erbauliche Grüße

    Jan

    Sprinter-Kabine in Planung - noch als Traum, denn nichts ist unmöglich :/

    Einmal editiert, zuletzt von Jan76 (21. November 2025 um 08:51)

  • holger4x4
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    • 20. November 2025 um 22:37
    • #2

    Das sieht erstmal plausibel aus.

    Schläfst du oben quer oder längs? Bei längs würde ich den Klappteil auf 2,4-2,5m vergrößern, damit auch bei gebautem Bett ein Ein-/Ausstieg möglich ist.

    Gruß, Holger

  • Jan76
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    • 21. November 2025 um 08:50
    • #3
    Zitat von holger4x4

    Schläfst du oben quer oder längs? Bei längs würde ich den Klappteil auf 2,4-2,5m vergrößern, damit auch bei gebautem Bett ein Ein-/Ausstieg möglich ist.

    Wir sind noch am Überlegen, aber ja, der Klappteil wird größer - entweder über die gesamte Fläche oder nur eine Lucke (was aber schwieriger mit der Abdichtung und im Bauen wäre).

    Erbauliche Grüße

    Jan

    Sprinter-Kabine in Planung - noch als Traum, denn nichts ist unmöglich :/

  • Jan76
    Experte
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    • 23. November 2025 um 22:09
    • #4

    Hier noch mal eine Seitenansicht, weil ich mir über die Einstiegshöhe noch Sorgen mache.

    Bei 3.6m Gesamtlänge der Kabine und einer Bettlänge von möglichst 2m ... würde die Höhe des Daches über der Lucke nur ca. 70 cm betragen. Das ist ok, aber eben nicht gerade komfortabel.

    Deshalb möchte ich das Aufstelldachzelt nicht erst an der Lucke (ca. bei 2,5 m von hinten) aufklappen, sondern ganz vorn am Kabinenanfang. Ich möchte dies aber nur als zwei Stege machen, nicht als ganze Dachfläche - aus Stabilitätsgründen der gesamten Kabine. In Anlehnung an den Hymer:

    Edit durch Mod Picco: Jan76 Nur Bilder einfügen, bei denen man das Copyright hat! Hier der Link zum Bild: Klick mich!

    Hier als Draufsicht ... rechts die beiden Stege, die seitlich in der jeweiligen Dachecke bündig verschwinden.


    Da mein Dach leicht gewölbt ist (leichte Krümmung von Beifahrer- zur Fahrerseite), sollte die Länge des Aufstelldaches kein Thema sein.

    Es wird sich aber dennoch seitlich verwinden (also mal die eine, mal die andere Ecke tiefer/höher stehen. Das sollte aber mit starken Gasdämpfern nicht weiter stören.

    Erbauliche Grüße

    Jan

    Sprinter-Kabine in Planung - noch als Traum, denn nichts ist unmöglich :/

  • Urlaubär
    womobox-Halbgott
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    382
    • 24. November 2025 um 00:04
    • #5

    Erstmal super ein so detaillierte Zeichnung zu zeigen.

    Aber ich wäre sehr misstrauisch mit der Konstruktion. Man möchte Wasser immer aus allem raushalten da es die Eigenschaften hat, sich seinen Weg zu suchen. Ohne eine doppelte Dichtungsebene an der Aussenhaut sehe ich spätestens in Winter ein Thema mit Ausdehnung zwischen Dichtung und Wand auf dich zukommen.

    Ich würde eher die Hubdecke, wie bei einem Fenster in die Laibung, einfräsen.


    Beste Grüße

    Peer

  • Picco
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    • 24. November 2025 um 06:21
    • #6

    Hoi Jan76

    Ich musste Deinen Beitrag anpassen, da Du einen Screenshot eines Bildes gemacht und hier eingestellt hast. Du hast zu jenem Bild nicht das Copyright, darum darfst Du das hier auch nicht einstellen. Ich habs durch einen Link zum Original ersetzt. Bitte in Zukunfgt nur noch Bilder einfügen, von denen Du das Copyright hast, ansonsten Links einfügen.

    Gruss

    Picco

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  • Jan76
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    selbst gebaut
    • 24. November 2025 um 09:00
    • #7

    Danke Picco (daran habe ich nicht gedacht, ist aber gut, dass ihr das so ernst nehmt!)

    Erbauliche Grüße

    Jan

    Sprinter-Kabine in Planung - noch als Traum, denn nichts ist unmöglich :/

  • Jan76
    Experte
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    Wohnkabine
    selbst gebaut
    • 24. November 2025 um 09:11
    • #8
    Zitat von Urlaubär

    Ohne eine doppelte Dichtungsebene an der Aussenhaut sehe ich spätestens in Winter ein Thema mit Ausdehnung zwischen Dichtung und Wand auf dich zukommen.

    Ich würde eher die Hubdecke, wie bei einem Fenster in die Laibung, einfräsen.

    Hallo Peer,

    danke für deine Anmerkungen und guten Gedanken. So ganz verstehe ich das noch nicht: Wo siehst du Probleme mit Wasser aufgrund der "Ausdehnung zw. Dichtung und Wand" ??
    Eine doppelte Dichtung macht wirklich Sinn, hab aber noch keine so rechte Idee, wo ich diese unterbringen kann. :/

    Hier im roten Bereich wäre es sicher ideal ... aber da ist ja die überstehende Außenhaut vom Zelt (hier im Bild bereits leicht korrigiert, als Klebeband-/Druckknopf-Befestigung unten - ohne Keder).

    Erbauliche Grüße

    Jan

    Sprinter-Kabine in Planung - noch als Traum, denn nichts ist unmöglich :/

  • mrmomba
    womobox-Guru
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    • 24. November 2025 um 21:26
    • #9

    Mhh, ehrlich gesagt komme ich gar nicht so genau mit, wie du es konstruieren willst.

    Im Grunde ist die Konstruktion der alten Eribas genial, das kann man sicherlich adaptieren auf dein Anwendungsbeispiel.

    Vorne sehe ich bei der Konstruktion ( so wie ich es verstanden habe ) eher ein Problem, dass da das Wasser irgendwo hin läuft.

    Die Konstruktion hinten entspreche ähnlich wie die, der Eriba (BJ 74)

    Ggf, könntest du dir auch das Scherengelenke adaptieren und so auf 100cm parallel Hubdach kommen, statt einer so immensen Höhe hinten... Die Technik schaut sehr simpel gehalten

    5596-9c1f21f7b8c7fa5e47e4297fb7f4dc44cd25032b.webp

    Es Grüßt: MrMombatou
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  • Jan76
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    selbst gebaut
    • 24. November 2025 um 22:20
    • #10
    Zitat von mrmomba

    Mhh, ehrlich gesagt komme ich gar nicht so genau mit, wie du es konstruieren willst.

    :S Ich habe ein gewölbtes 4m x 2m Dach (von Beifahrer-auf-Fahrerseite). Davon klappen ca. 2x2 m am hinteren Ende auf. Der Gelenkpunkt ist jedoch nicht beim Start der 2m (also mittig in der Kabine) sondern am vorderen Ende (Fahrerhaus). Auf beiden Seiten verlaufen Streben als Ausläufer zum eigentlichen Aufstelldach, sodass dieses bereits am Startpunkt (mittig in Kabine) bereits eine Mindesthöhe von ca. 60 cm hat. → Eben wie Hymer es gemacht hat bei dem oben verlinkten Bild in #4.


    Zitat von mrmomba

    Vorne sehe ich bei der Konstruktion ( so wie ich es verstanden habe ) eher ein Problem, dass da das Wasser irgendwo hin läuft.

    Im Grunde baue ich doch nur ein klassisches Aufstelldach wie auf heutigen Vans oder Defendern nach - so meine Hoffnung :/

    Dicht ist hier im Grunde nur die Zeltplane, die an einer Erhöhung / Steg angebracht ist - und somit eine natürliche Barriere bildet. Hoffentlich:!::?:

    Die Gummidichtung (im geschlossene Zustand) verhindert sicherlich Wassereindringen durch Fahrtwind, Unterdruck, etc...


    Grundsätzlich ist meine Idee:

    Hinten und seitlich kann Wasser ablaufen (Bild: li. Seite), einfach über die Seitenwände.

    Vorn (Bild: re. Seite), wo das Dach in gleicher Höhe noch weiterlaufen wird, wird es eine "Regenrinne" geben, worin das Wasser zu Bei-/Fahrerseite ablaufen kann (die Wölbung unterstützt das zusätzlich).

    Somit müsste das doch dicht sein ?

    Zitat von mrmomba

    Ggf, könntest du dir auch das Scherengelenke adaptieren und so auf 100cm parallel Hubdach kommen, statt einer so immensen Höhe hinten... Die Technik schaut sehr simpel gehalten

    Diese Überlegung hab ich von Anbeginn - ein Hubdach wäre mir sehr viel lieber, aber es ist wesentlich instabiler bei starkem Wind. Die Scheren wanken ganz schön, sobald es mal ein wenig windet. Dem trau ich nicht so recht über den Weg. (Will ja Nachts nicht immer mal umziehen müssen).
    Lieber wäre mir da ein Hubdach mit Linearantrieb oder Spindeln, weil es eine gewisse Stabilität durch diese "Rohre" gibt. Hoffe ich :?:
    (Hierfür war nur bislang der Platz in der Kabine nicht wirklich - weshalb ich zu Aufstelldach gegangen bin. Zudem scheue ich eigentlich Mechanik/Elektronik soweit irgend möglich, um Single-Point-of-Failures zu reduzieren.)

    Erbauliche Grüße

    Jan

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  • holger4x4
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    • 25. November 2025 um 09:15
    • #11

    Linearantrieb und Stabilität? Ich weis das nur von den Ergoswiss Hubzylindern dass die ziemlich empfindlich gegen seitliche Kräfte sind. Die mechanische Fixierung sollte also durch andere Elemente gewährleistet sein.

    Guck dir mal die simplen Klappmechanismen der US-Popup Wohnkabinen an. Da wird vorne und hinten ein geteiltes Brett aufgeklappt und arretiert. Einfacher gehts nicht.

    Gruß, Holger

  • Urlaubär
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    382
    • 25. November 2025 um 09:37
    • #12

    ich sehe denn Spalt zwischen Deckel und Decke als zu offen. Da wird die das Wass rein und die Dichtung unten drin wird einfach nur den Überlauf verzögern. Selbst wenn du da unten alles dicht bekommst, da sammelt sich dreck und das schimmelt ganz schnell.

  • Jan76
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    • 25. November 2025 um 11:55
    • #13
    Zitat von Urlaubär

    ich sehe denn Spalt zwischen Deckel und Decke als zu offen. Da wird die das Wass rein und die Dichtung unten drin wird einfach nur den Überlauf verzögern. Selbst wenn du da unten alles dicht bekommst, da sammelt sich dreck und das schimmelt ganz schnell.

    Danke für die guten Einwände. Ja, die Dichtung vorn macht wirklich wenig Sinn. Jetzt, wo du mich darauf stuppst. =O

    Ich sehe nur anderswo nicht so recht eine Möglichkeit, ohne dass ich dabei den Zeltstoff einklemme.

    Ich könnte noch direkt oben auf den Spalt eine Gummilippe überlappend anbringen. dann kommt zwar immer noch Wasser rein, kriechend (vor allem beim Fahren). Aber es dürfte deutlich weniger werden.
    Dreck ist ja nicht schlimm, ich kann die Rinne sehr gut reinigen vom Bett aus - mit offenem Fenster in der Zeltwand auf dieser Seite.

    Ja, einfacher wäre das Dach an dieser Seite einfach aufliegen zu lassen, bedeutet aber weitere cm an Höhe - was ich gern vermeiden möchte. :(

    Erbauliche Grüße

    Jan

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  • Jan76
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    • 25. November 2025 um 11:59
    • #14
    Zitat von holger4x4

    Linearantrieb und Stabilität? Die mechanische Fixierung sollte also durch andere Elemente gewährleistet sein.

    ... Da wird vorne und hinten ein geteiltes Brett aufgeklappt und arretiert. Einfacher gehts nicht.

    Es wäre vielleicht denkbar, eine Gasdruckfeder an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten noch anzusetzen - quasi als Diagonalversteifung ?
    Die Variante mit dem aufklappenden Brett wäre ja quasi dann schon ein Hubdach mit (zumindest zwei) stabilen Seitenwänden werden. Den Aufwand wollte ich eigentlich vermeiden ;(
    Ich hätte gedacht, dass die mehr aushalten, seitlich, als Scheren-Hubsysteme... :?:

    Erbauliche Grüße

    Jan

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  • holger4x4
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    • 25. November 2025 um 13:50
    • #15

    Guck mal hier, der Jens erklärt die Mechnik da ganz gut.

    Gruß, Holger

  • Jan76
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    • 25. November 2025 um 15:19
    • #16
    Zitat von holger4x4

    Guck mal hier, der Jens erklärt die Mechnik da ganz gut.

    Ach lieber Holger, du rettest mir den Tag!

    Das ist doch genial. Ganz einfach und sehr wirkungsvoll.

    Generell würde ich das Hubdach dann genau so auch aufstellen - einfach mit Gasfedern. Ohne viel Linear... und Elektrik.

    Einfach je Seite 2 Gasfedern ... fertig. Mehr als diese Höhe benötige ich ja auch nicht.


    Diese arretierende Klappwand hinten ist ja einfach innerhalb der Zeltwand montiert. Damit hat man kein nerviges Anschlussproblem zweier Materialien in den Wänden. Und trotzdem dessen Stabilität. Nur ein Nachteil: keine Fenster an der Front, das nimmt ein großes Stück nächtliche Sicherheit (fehlender Rundumblick).


    Auch die Aufbauhöhe des eigentliches Daches ist extrem gering. Da würde ich sogar überlegen, meinen Anschluss vorn nicht bündig zu machen, sondern einfach eben aufzusetzen...

    Ich feile daran mal heute Abend ...



    Danke. Danke

    Erbauliche Grüße

    Jan

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    Einmal editiert, zuletzt von Jan76 (25. November 2025 um 15:32)

  • holger4x4
    womobox-Guru
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    • 25. November 2025 um 16:11
    • #17

    Gerne geschehen! :) Die Amis haben manchmal simple Lösungen die einfach funktionieren. Statt Brett kann man das auch mit einem gebogenen Rohr für das obere Teil machen, hab ich auch schonmal bei einer Kabine gesehen. Dann kannst du oben noch ein Fenster reinmachen, falls das unbedingt sein muss.

    Gruß, Holger

  • Jan76
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    • 25. November 2025 um 16:51
    • #18

    Man könnte auch in diese stabilisierenden Platten gleich eine Sicht-Öffnung mit integrieren. Das bleibt immer noch genügend stabil.

    So kann man wenigsten schauen, woher ein Geräusch kommt / Gefahr droht oder nicht.

    Erbauliche Grüße

    Jan

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  • nunmachmal
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    • 25. November 2025 um 17:01
    • #19
    Zitat von Jan76

    Nur ein Nachteil: keine Fenster an der Front, das nimmt ein großes Stück nächtliche Sicherheit (fehlender Rundumblick).

    Ich schlafe in der Nacht. Daher braucht meine Konstruktio keine Fenster.😅


    Gruß Nunmachmal 🏰

    Ich habe viel aus meinen Fehlern gelernt, ich glaube ich mache noch einen.

  • mrmomba
    womobox-Guru
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    • 26. November 2025 um 10:28
    • #20

    Ich schätze, dass man diese Platte auch aufteilen kann, zu jeweils 20cm oder 30cm Breite und dann jeweils an die Ecken setzt.

    Vermutlich ließe sich das mit Klavierband und Sperrholz nachbauen. Alleine durch die Breite der Scharniere wird es dann keine Querbewegung mehr geben.

    Ähnliche wie bei dem alten Pucks - nur nicht so filigran.

    (Wollte es erst in 3D nachbauen, hat mir aber zu lange gedauert)

    https://image.jimcdn.com/app/cms/image/transf/dimension=origxorig:format=jpg/path/sd308c4460d2e035d/image/i00b634328b3217d9/version/1356878529/dachverschluss-eriba-puck.jpg

    Somit bleibt dir in der Mitte genug Platz für Fenster, Mückengaze usw. Ggf baust du dir dann auch noch was um eine Isolationsschicht für ganz kalte Tage vorziehen zu können.


    ....

    Ich hab mich mal versucht das Scherengelenke der Triton aus 1974 nachzudesignen...

    Thema

    Hubdach Scherengelenk - Eriba 74' Ähnlich.

    Ich weiß nicht, ob es jemand braucht oder einfach nur für den Informationsfluss interessant ist - vielleicht auch ein Eintrag in der Wissensbasis wert, keine Ahnung.
    Mir war zwar nicht gerade Langweilig, aber ich wollte zu einem mich weiter im CAD einarbeiten und zum anderen Verstehen, wie unterschiedliche längen der Streben den Hub am Dach ausmachen ... Und auch etwas über die Bauhöhen vom Hubdach verstehen.
    Naja Dabei rausgekommen ist eine Skizze, eine kleine Teileliste usw.
    Vielleicht kann es…
    mrmomba
    30. Dezember 2020 um 01:49

    Bei dem Gelenk finde ich es halt unfassbar gut, dass da eben keine Gasdruckfedern verwendet werden, sondern einfach große Zugfedern - welche das Aufstelldach immer aufstellen wollen - auch nach 50 Jahre 😀😁

    5596-9c1f21f7b8c7fa5e47e4297fb7f4dc44cd25032b.webp

    Es Grüßt: MrMombatou
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